1. FSV Mainz 05 - 1. FC Union Berlin

  • Soll ja alles so sein mit Solidarität

    In Finnland und Prag ging es doch auch mit diesen g Hürden.

    Sorry ist für mich nur Vorgezogener nicht nachvollziehbarer Ultra Scheiß. Vielleicht wollen diese so genannten Fans auch nicht Personalisiert einreisen .In Schweden war ja damals das beste Beispiel. Wer es live erlebt hat weiß wie sich unsere möchtegern Ultras so was von blamiert haben und in der Kneipe Abends von der Polizei gerettet wurden die von den Schweden gestürmt sollte werden.

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  • Wir in Rückstand, auswärts: das bedeutete in der Vergangenheit nie mehr als einen Punkt. Die erste Hälfte war ziemlich übersichtlich, Awoniyi versiebt eine Riesenchance, Ingvartsen trifft (na toll!), nach unnötigem Ballverlust im Vorwärtsgang, kurz vor der Pause. Mainz nicht sonderlich stark, wir aber auch nicht. Die zweite Hälfte wesentlich besser, Awoniyi mit einer zweiten Großchance - die dritte macht er dann, nach feinem Pass von Kruse, er kann's ja, wenn auch nicht immer. Und dann kurz danach das Führungstor, ähnlich wie der Ausgleich, wieder Awoniyi - Spiel gedreht - der bessere Ex-Spieler spielt auf unserer Seite...

    Dann, typisch Urs Fischer, das Ergebnis sichern, keine Konter riskieren, sich auf die gute Abwehr verlassen und auf Luthe, da war schon noch Zittern angesagt, nicht noch zwei Punkte wieder hergeben - und dann war sie geschafft, die perfekte englische Woche, mit drei Siegen, nicht immer schön, aber ungemein wertvoll. So kann man, nach der Länderspielpause, den Drei-Wochen-Marathon selbstbewußt angehen, sieben Spiele warten und beinahe alle heftig.

    In den bisherigen zwölf Pflichtspielen nur zweimal verloren, in Dortmund und beim heimstarken tschechischen Meister, das ist doch mal ne Hausnummer. Und man hat das Gefühl, dass da schon noch gut Luft nach oben ist...


    Eisern in die Runde!


    Kleiner Nachtrag: Kruse, mit Bierbechern beworfen und beschimpft, hat dafür nur ein süffisantes Grinsen übrig und auch nachher im Interview ein lockeres Schulterzucken anstatt da noch groß was draus zu konstruieren oder sich weinerlich zu beklagen. Der tut nicht nur cool, der isses. Passt.

  • Ich konnte nicht verstehen warum die Zuschauer Kruse und Awoniyi ausgepfiffen haben. Kruse hatte ihnen nichts getan.

    Und Du meinst, wenn ein ausgewechselter Diaby von der Gegengerade los, an der Waldseite entlang .... 8)

    Stimmt, Max und Taiwo haben ja die letzten beiden Jahre immer konsequent vor den Mainzer Ultras gejubelt, gestenreich provoziert und hinterher behauptet, dass sie dachten, dass da die eigenen Fans standen.


    Ist praktisch exakt das gleiche, super Vergleich... :rolleyes:

  • Gerade Bericht des Spiels in der ARD gesehen. Gruselig! Ging eigentlich fast nur um Mainz. Auch unseren EC Sieg hätte man mal erwähnen können. Dafür spielt jetzt Hanno:pump Behrens bei uns - wusst ich noch gar nicht. Auch den Affront gegen Max und seine coole Reaktion hätt man ruhig mal zeigen können.

    Und dann wundert man sich am heutigen Tag überall medial, dass das mit der Deutschen Einheit sooo schwer ist. Wenn ich so einen Bericht sehe, komm ich mir immer noch vor wie der Anhänger einer Mannschaft aus dem Ausland.

  • Gerade Bericht des Spiels in der ARD gesehen. Gruselig! Ging eigentlich fast nur um Mainz. Auch unseren EC Sieg hätte man mal erwähnen können. Dafür spielt jetzt Hanno:pump Behrens bei uns - wusst ich noch gar nicht. Auch den Affront gegen Max und seine coole Reaktion hätt man ruhig mal zeigen können.

    Und dann wundert man sich am heutigen Tag überall medial, dass das mit der Deutschen Einheit sooo schwer ist. Wenn ich so einen Bericht sehe, komm ich mir immer noch vor wie der Anhänger einer Mannschaft aus dem Ausland.

    frag mal im kt nach, die hatten es schon immer gewußt. ;)

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

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  • Gerade Bericht des Spiels in der ARD gesehen. Gruselig! Ging eigentlich fast nur um Mainz. Auch unseren EC Sieg hätte man mal erwähnen können. (...) Wenn ich so einen Bericht sehe, komm ich mir immer noch vor wie der Anhänger einer Mannschaft aus dem Ausland.


    Einerseits richtig. Zum anderen war ich gar nicht zu erpicht darauf, dass der Donnerstag noch mal medial "aufgearbeitet" wird. So blieb Jessy ein erneutes Statement erspart...

  • Ich konnte nicht verstehen warum die Zuschauer Kruse und Awoniyi ausgepfiffen haben. Kruse hatte ihnen nichts getan. ( Bewunderswert dass er sich nicht beim Gang durch die Hölle provozieren lies, er hatte über die Dummheit nur gelächelt ).

    Und wenn die Mainzer sauer sind ,dass Awoniyi nun Tore gegen seinen ehemaligen Verein erziehlt ist es auch nicht gerechtfertigt. Erstens hatten sie ja auch die Möglichkeit Awoniyi weiter auszuleihen oder zu verpflichten, außerdem hat er ganz ruhig nur über seine Tore gejubelt.

    Wir werden Inge auch nicht auspfeifen wenn er Tore gegen uns erziehlt. Er wurde ja von uns verliehen. Also ist union schuld.

  • Ich konnte nicht verstehen warum die Zuschauer Kruse und Awoniyi ausgepfiffen haben. Kruse hatte ihnen nichts getan. ( Bewunderswert dass er sich nicht beim Gang durch die Hölle provozieren lies, er hatte über die Dummheit nur gelächelt ).

    Und wenn die Mainzer sauer sind ,dass Awoniyi nun Tore gegen seinen ehemaligen Verein erziehlt ist es auch nicht gerechtfertigt. Erstens hatten sie ja auch die Möglichkeit Awoniyi weiter auszuleihen oder zu verpflichten, außerdem hat er ganz ruhig nur über seine Tore gejubelt.

    Wir werden Inge auch nicht auspfeifen wenn er Tore gegen uns erziehlt. Er wurde ja von uns verliehen. Also ist union schuld.

    Er hat sich bestimmt das Bier von den Lippen geleckt. Kennt er ja sonst nicht als Nichtalkoholtrinker.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Was ich noch erwähnen wollte, Jaeckel hat heute ein starkes Spiel gemacht. Er hat unter anderem den Ball vor dem 2:1 erobert.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Im Übrigen faseln die Mainzer was von Abseits bei Awoniyis Siegtreffer (das Knie von Taiwo soll anderthalb Zentimeter vorm Verteidiger gewesen sein, so was muss man doch sehen...). Und Bo Svensson ist natürlich entsetzt... Schlechte Verlierer.

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  • Im Übrigen faseln die Mainzer was von Abseits bei Awoniyis Siegtreffer (das Knie von Taiwo soll anderthalb Zentimeter vorm Verteidiger gewesen sein, so was muss man doch sehen...). Und Bo Svensson ist natürlich entsetzt... Schlechte Verlierer.

    Svennsons Aussage dazu bei der Pressekonferenz: "WENN das so war, ist das natürlich bitter.(... ...) Aber ich gehe davon aus, daß das nicht so war."

    Da sehe ich erstmal keinen schlechten Verlierer.

    Interessant aber, daß der Fragesteller offenbar die Abseitsregel nicht so richtig kennt und anschließend auch nicht korrigiert wird.

    "Das Knie von Awoniyi soll näher am Tor gewesen sein, als die Hand von David Nemeth,"

    Die Stellung der Hand spielt bei der Bewertung, ob es Abseits ist oder nicht, keine Rolle. Es zählen nur Körperteile, mit denen der Ball gespielt werden darf. Sowas sollte ein Sportjournalist wissen.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Svennsons Aussage dazu bei der Pressekonferenz: "WENN das so war, ist das natürlich bitter.(... ...) Aber ich gehe davon aus, daß das nicht so war."

    nun ja, diese aussage, nach den vorangegangenen stellungnahmen zu dieser situation, war in meinen augen purer sarkasmus.

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • irgendwie schnellt bei mir hier nur ein "Na Und" heraus... ist doch latte wie die das finden🤣🤣🤣

  • Schaut Euch die PK, nach dem Spiel, an. Svennsons wirkte zum Ende der PK ziemliche angespannt und konnte nicht schnell genug den Raum verlassen. Nach meinen Endruck konnte er gerade noch die Contenance waren. Mein Eindruck war auch das er sich nicht über Union ärgerte, es war eher der Ärger über die Schiris und speziell dem Keller.

    Andere Trainer, wie T.Walter, wären ganz anders abgegangen.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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