2023: Kommen - Gehen - Bleiben

  • Warum so herablassend?

    Nicht dass es dann wieder Bluten für UNION geben muss wenn sich Leutz wie A.S. verabschieden und es immer mehr werden.

    Wer Katar kritisch hinterfragt darf auch Fragen bei uns stellen. Sicher ein Generationending, es ergreift aber auch zunehmend Jungsche.

  • Ich glaube nicht das der profifussball sich nochmal grundsätzlich ändert. es wird vielleicht ab und zu mal eine delle geben, wie auch sonst in der wirtschaft, aber dann geht es wieder weiter. erlebe ich jetzt schon 30 jahre bei UNION. was hat mich das immer angekotzt, wenn in den "goldenen 90ern" spieler wie Barbaretz, Markov, Rehmer, Beeck, Rehbein, Rietpietsch etc etc ... für fast lau gingen, weil wir aus dieser beschissenen gestaffelten 3. liga nicht herauskamen, trotz meisterschaft und teilweise 100 toren in der saison.


    ich bin überglücklich das der VfB Stuttgart nicht in letzter sekunde noch ein ding unter die latte genagelt hat und wir das nun alles erleben dürfen. seit über tausend tagen schon und gerne noch viel länger und einer 38000er AF mit über 50000 mitgliedern. unser verein lebt besser als jemals zuvor. UND wenn dann mal ein paar spieler gehen, weil sie meinen woanders kann man den nächsten schritt besser gehen, dann ists halt so, nervt zwar, wie bei Prömel, Gike, Leistner, Kruse, Lenz etc. aber was solls man hofft das gute leute nachrücken. UND wenns mal nicht klappt und der tag kommt bestimmt, dann nehmen wir halt den fahrstuhl nach unten.


    mal sehen was in dieser transferperiode noch so passiert, bin gespannt, desweiteren haben wir noch leute in der hinterhand, wie Leweling und Thorsby z.B. die könnten sich noch ordentlich entwickeln.


    gab schon schlimmere zeiten. neulich in Erfurt gewesen und da hing bei sportscheck das trikot des weltmeisters gleich neben dem des rot/weißen siebenmaligen tabellenführers aus Berlin.

    ---1.FC Union Berlin, Tradition seit 1906 ---

    ---Alte Försterei, Unser Stadion seit 1920 ---

    Einmal editiert, zuletzt von Nunes ()

  • Warum so herablassend?

    Nicht dass es dann wieder Bluten für UNION geben muss wenn sich Leutz wie A.S. verabschieden und es immer mehr werden.

    Wer Katar kritisch hinterfragt darf auch Fragen bei uns stellen. Sicher ein Generationending, es ergreift aber auch zunehmend Jungsche.

    Wen einfach nur alles ankotzt, der hinterfragt meiner Meinung nach nichts kritisch. Es ist halt das ewige Rumgeheule, dass das Leben nicht mehr wie 1986 ist. Ich kann mit Heulerei nichts anfangen und werde trotzdem meinem Verein wieder helfen, wenn es sein muss. Alles hat halt seine Zeit - das Gute und auch das Andere.

  • Lenz war nicht unumstritten in dem Jahr. Gießelmann man hat nicht umsonst bis zu seiner schweren Verletzung regelmäßig Spielzeit erhalten. Erst danach war Lenz völlig unumstritten.

    Aber letztlich ist es auch egal. Du denkst Puchacz braucht noch Eingewöhnungszeit. Ich bin der Meinung, dass es damit auch nicht besser wird. Warten wir einfach ab, was Oli draus macht. Prost und frohes Fest! :beer

    Lenz war nicht unumstritten? Bist du dir sicher, dass du Union in dem Jahr verfolgt hast? Lenz war einer unser absoluten Topspieler in diesem Jahr. Gießelmann hat vornehmlich als Einwechselspieler regelmäßig Spielzeit bekommen. Er war ein zuverlässiger Einwechselspieler, um frischen Wind reinzubringen und Lenz zu entlasten (verletzungsanfällig). Nicht mehr und nicht weniger.

    Wollen wir jetzt hier wirklich mit dem Schwanzvergleich beginnen, wer wie lange und wie intensiv Union verfolgt? Oh man.

    Ja, Lenz war als LV die Nummer 1, dennoch war er nicht so unverzichtbar, dass er dauerhaft durchgespielt hätte oder immer in der Startelf stand. Für mich reicht dafür seine Verletzungsanfälligkeit als Erklärung nicht aus. Aber das jetzt hier erneut aufzuwärmen, bringt wohl keine Punkte.

    "Die Zeit ist nun gekommen, ihr werdet's alle sehn, der Erste FC Union wird nun endlich oben stehn."

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    Nicht dass es dann wieder Bluten für UNION geben muss wenn sich Leutz wie A.S. verabschieden und es immer mehr werden.

    Wer Katar kritisch hinterfragt darf auch Fragen bei uns stellen. Sicher ein Generationending, es ergreift aber auch zunehmend Jungsche.

    Wen einfach nur alles ankotzt, der hinterfragt meiner Meinung nach nichts kritisch. Es ist halt das ewige Rumgeheule, dass das Leben nicht mehr wie 1986 ist. Ich kann mit Heulerei nichts anfangen und werde trotzdem meinem Verein wieder helfen, wenn es sein muss. Alles hat halt seine Zeit - das Gute und auch das Andere.

    Viel Spaß dann bei e-sports.

  • Wen einfach nur alles ankotzt, der hinterfragt meiner Meinung nach nichts kritisch. Es ist halt das ewige Rumgeheule, dass das Leben nicht mehr wie 1986 ist. Ich kann mit Heulerei nichts anfangen und werde trotzdem meinem Verein wieder helfen, wenn es sein muss. Alles hat halt seine Zeit - das Gute und auch das Andere.

    Viel Spaß dann bei e-sports.

    In der Schule würde man schreiben,:

    Thema verfehlt 6

  • Warum so herablassend?

    Nicht dass es dann wieder Bluten für UNION geben muss wenn sich Leutz wie A.S. verabschieden und es immer mehr werden.

    Wer Katar kritisch hinterfragt darf auch Fragen bei uns stellen. Sicher ein Generationending, es ergreift aber auch zunehmend Jungsche.

    Denke nicht das das ein Generationending ist. Mir sind auch genügend ältere Unioner bekannt die den jetzigen Zustand einfach genießen. Denen auch klar ist was Profifußball so mit sich bringt etc. Union ist da immernoch anders als viele andere Vereine und solange das so ist werden die auch kaum ein Problem damit haben das Union im Profizirkus mitmischt.


    Es ist eher eine "Geschmacksfrage". Was mag ich persönlich? Wie und wo will ich Union sehen? Wie habe ich Union kennen und lieben gelernt? Inwieweit kann ich mit Veränderungen leben? Inwieweit bin ich bereit die selbst mitzutragen? Etc pp. Und da wirst du über alle Generationen Leute finden die entweder den momentanen Unionweg gut heißen und voll dahinter stehen oder eben zunehmend mit Union fremdeln.


    Noch funktioniert der Spagat und die Meisten sind sich auch bewusst das sich Union manchen Mechanismen einfach nicht verschließen kann, nicht mal dann wenn man in der 4.oder 5.Liga spielt - weil dir selbst da die besten Spieler weggekauft werden wenn du nicht erfolgreich bist und Erfolg meist heißt wieder weiter hoch zu kommen.

  • Heute war bei mir "Ruhnert" Tag, daß heißt ich habe das Buch über von ihm gelesen und wenn man die Begründungen von ihm und auch Fischer, für mich besondere Menschen was den Profifußball angeht liest warum und immer noch sie bei diesem Verein sind kann so viel nicht falsch sein.


    Eiserne Grüße

    In Erinnerung an die im WKll gefallenen Spieler vom FC Viktoria Schneidemühl u.a. mein Großvater Paul Dumke

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  • Lenz war nicht unumstritten? Bist du dir sicher, dass du Union in dem Jahr verfolgt hast? Lenz war einer unser absoluten Topspieler in diesem Jahr. Gießelmann hat vornehmlich als Einwechselspieler regelmäßig Spielzeit bekommen. Er war ein zuverlässiger Einwechselspieler, um frischen Wind reinzubringen und Lenz zu entlasten (verletzungsanfällig). Nicht mehr und nicht weniger.

    Wollen wir jetzt hier wirklich mit dem Schwanzvergleich beginnen, wer wie lange und wie intensiv Union verfolgt? Oh man.

    Ja, Lenz war als LV die Nummer 1, dennoch war er nicht so unverzichtbar, dass er dauerhaft durchgespielt hätte oder immer in der Startelf stand. Für mich reicht dafür seine Verletzungsanfälligkeit als Erklärung nicht aus. Aber das jetzt hier erneut aufzuwärmen, bringt wohl keine Punkte.

    Mal als plakatives Gegenbeispiel zu deiner Argumentation, Max Kruse oder Becker haben bei uns auch eher selten durchgespielt. Trotzdem würde niemand auf die Idee kommen zu behaupten, die beiden wären keine unumstrittenen Stammspieler gewesen. Lenz war komplett gesetzt und etwas anderes zu behaupten ist einfach Unsinn. Bis zum 18. Spieltag hat er kaum Minuten verpasst. Er stand IMMER in der Startelf und wurde lediglich vier mal ausgewechselt und das auch meist erst in den Schlussminuten. Vom 19.-27. Spieltag hatte er dann Verletzungsprobleme. Danach war er wieder unumstrittener Startelfspieler. Das sind die Fakten.

  • Wollen wir jetzt hier wirklich mit dem Schwanzvergleich beginnen, wer wie lange und wie intensiv Union verfolgt? Oh man.

    Ja, Lenz war als LV die Nummer 1, dennoch war er nicht so unverzichtbar, dass er dauerhaft durchgespielt hätte oder immer in der Startelf stand. Für mich reicht dafür seine Verletzungsanfälligkeit als Erklärung nicht aus. Aber das jetzt hier erneut aufzuwärmen, bringt wohl keine Punkte.

    Mal als plakatives Gegenbeispiel zu deiner Argumentation, Max Kruse oder Becker haben bei uns auch eher selten durchgespielt. Trotzdem würde niemand auf die Idee kommen zu behaupten, die beiden wären keine unumstrittenen Stammspieler gewesen. Lenz war komplett gesetzt und etwas anderes zu behaupten ist einfach Unsinn. Bis zum 18. Spieltag hat er kaum Minuten verpasst. Er stand IMMER in der Startelf und wurde lediglich vier mal ausgewechselt und das auch meist erst in den Schlussminuten. Vom 19.-27. Spieltag hatte er dann Verletzungsprobleme. Danach war er wieder unumstrittener Startelfspieler. Das sind die Fakten.

    Du hast recht und ich nicht. Geht es dir jetzt besser?

    "Die Zeit ist nun gekommen, ihr werdet's alle sehn, der Erste FC Union wird nun endlich oben stehn."

  • Evtl. liegt es wirklich an der Generation DDR, manch ein Fan lebt halt noch das alte Ost Ding wo Spieler mit 2000 Mark im Monat nach Hause gingen, jeder einen Platz in der Försterei gefunden hat und man sich später damit abgefunden hat dann als ewiger 2. Ligist im Unterhaus zu spielen.

    Aber das das Leben sich ständig verändert ist normal, genauso normal wie man immer von den guten alten Zeiten redet, machen wir das nicht alle😉

    Wem das alles nicht mehr passt mit Union 1. Liga, Millionen Verkäufe, Team ändert sich ständig, gemecker man bekomme kein Platz mehr und nur noch Erfolgsfans usw. bei solchen Fans frage ich mich wieso diese dann noch Union unterstützen?


    Den Spagat macht Zingler und co. zwischen Tradition und Kommerz beachtlich gut und viele reden als wären wir mittlerweile wie Hoffenheim oder Wolfsburg, ich genieße jeden Tag Union und bin glücklich das wir uns so gut weiterentwickelt haben, ein bisl Kommerz bleibt dabei nicht aus!

  • Also ich spreche jetzt mal von mir selbst, da ich in 'nem ähnlichen Dilemma bin und das dann eben wirklich kein "Generation DDR"-Ding ist, ich bin Wendekind, hab von der DDR also gar nichts selbst mitbekommen.


    Ich kenne Union eben auch seit über 25Jahren mittlerweile, also fast mein ganzes Leben. Viele scheiß Momente hab ich also auch nicht bewusst miterlebt, aber eben miterlebt. Als Kind übersteigen halt manche Dinge den eigenen Horizont und werden erst später begreiflich.


    Mal allgemein zu meinem Fußballempfinden: früher konnte ich nicht genug von Fußball bekommen, Union an erster Stelle aber auch den Rest hab ich gern mitgenommen wo es nur ging und sowieso hatte man immer ein Auge auf die Bundesliga, Nationalmannschaft oder Champions League. Je weiter sich die Geldspirale aber drehte desto weniger konnte ich mit dem Fußball anfangen. Auch das es immer weniger "Typen" gibt, denn bei einem Hochglanzprodukt muss ja alles schön aalglatt sein. Damit ging das Interesse an höherklassigen Fußball immer mehr verloren. Die letzte WM die ich wirklich mit Interesse verfolgt hab war 2010, ansonsten lief das so nebenher, bisschen Fußball schauen halt. Champions League? Europa Cup? Ewig nicht gesehen, wäre ich nicht einer Einladung letztes Jahr gefolgt hätte ich das letzte komplette Spiel 2012 verzeichnen können. International wurde also auch erst wieder durch Union interessant. Aber mit Ausscheiden von Union gab es da auch nur noch ein halbes Auge drauf.


    Stattdessen ziehen mich Bolzplätze immer mehr an, in Zwickau und Umgebung kenn ich fast jeden, ab nächstes Jahr muss ich nicht mehr am WE arbeiten, dann gibt's neben Union wieder mehr Bolzplatz Fußball. Zeitweise war ich auch bei den Kleinfeld-Teams AK 40 und 50 von Union.


    Der Spitzensport im Fußball ist für mich einfach nur kaputt und deshalb tu ich mich schwer damit.

    Deine Frage wieso man Union noch immer unterstützt kann man also mit 2 Dingen beantworten: zum Einen fällt es schwer los zu lassen wenn der Verein dich fast dein komplettes Leben begleitet. Zum Anderen sind bei uns noch nicht die kompletten Auswüchse spürbar. Einige ja, weshalb die Leidenschaft auch nicht mehr so wie früher da ist und ich mir nicht mehr so in den Arsch beiße wenn ich mal nicht in's Stadion kann. Solange das so ist und Union den Spagat schafft, schaffen Leute die ähnlich denken wie ich ebenso Kompromisse zu finden. Außerdem erfüllt es einen ja auch mit Stolz wenn der eigene Verein Jahr für Jahr zeigt das es auch anders gehen kann da oben.


    Ersatz"Drogen" werden aber schon beschafft. Bolzplatzspiele sind eine Form davon. Und auch genau da (bei den Ersatzdrogen) merkt man auch was sich bei Union sonst noch zunehmend verändert - auf den Rängen. Wenn man woanders (vorallem auch im Ausland) auf Hopping-Tour ist und sich hier und dort denkt: "Geil! Ist ja wie Union früher!" In den Haag gibt's z.B. 2Gruppen die supporten, aber keinen Capo, keine Trommel und das geht trotzdem irgendwie und ist spielbezogen und oft für die paar Hansels brachial. Austria Salzburg in Graz war ein einziges Tollhaus, guter Mix aus brachial und "Lalala-Lieder". Und dann kommst du nach solchen Touren heim, in's Wohnzimmer und stellst mal wieder ernüchtert fest: es gibt immer weniger brachiale Gesänge bei uns, immer mehr Schalalala, immer länger wiederholende Chants. Teilweise wird dann mal auf Kritik eingegangen und dann findet man es auch wieder gut. Aber oftmals war das wieder Zuhause sein eben ernüchternd und ich muss auch zugeben mir fehlte öfter mal die Lust auf Support, spätestens dann wenn ich schon ein Lied 3min singe und dazu animiert werde es noch weitere 5min zu singen.

    Also auch da gibt's Veränderungen. Und natürlich ist das auch meckern auf ganz hohem Niveau.


    Ich denke einfach wenn von dem was man Lieben gelernt hat gar nichts mehr übrig ist, dann ist man bereit den Verein zu verlassen. Solange es immer noch etwas gibt was einen die guten Seiten in's Gedächtnis ruft wird man immer wieder kommen. Und die guten Seiten wird es immer geben, allein in Form von Skat, Drachenboot-Cup, Weihnachtssingen, Abschlussbier etc pp. So ganz kommt man eben nie weg und da sind vorallem die vielen guten Unioner für verantwortlich die sich solche Dinge ausdenken, organisieren und mithelfen.

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  • Ein Interessantes Fass wat ihr da aufgemacht habt.Meiner Ansicht nach ist det vielschichtiger.Fakt is et das die Emotionen die man in der Jugend hatte sich abnutzen.Denk ma an die erste große Liebe.....Nächster Punkt das et immer schwerer wird Vereinsleben zu praktizieren.

    (Viel mehr Schicht und WE Arbeit) Dazu kommt das es seit einigen Jahren. ( zumindest in ländlichen Regionen ) draussen kaum noch gebolzt wird,viele hängen vor,'n Computer. Bischen bequemer sind och viele jeworden.Man kann ja vielet uffn Bildschirm.......Leistungsfussball is ja fast wie die Lizenz zum Gelddrucken,Wer da alles an der Titte saugt is ja nur noch zum

    koxxxen.Die Konsequenz daraus das de mit den Anstoßzeiten nich bloß Kinder sondern och viele Malocher aussperrst.Aber trotz allem hat Fussball immernoch jenuch Anziehungskraft. Und irgendwie macht et och Spass so'n gallisches Dorf zu sein.

  • Ein Interessantes Fass wat ihr da aufgemacht habt.Meiner Ansicht nach ist det vielschichtiger.Fakt is et das die Emotionen die man in der Jugend hatte sich abnutzen.Denk ma an die erste große Liebe.....Nächster Punkt das et immer schwerer wird Vereinsleben zu praktizieren.

    (Viel mehr Schicht und WE Arbeit) Dazu kommt das es seit einigen Jahren. ( zumindest in ländlichen Regionen ) draussen kaum noch gebolzt wird,viele hängen vor,'n Computer. Bischen bequemer sind och viele jeworden.Man kann ja vielet uffn Bildschirm.......Leistungsfussball is ja fast wie die Lizenz zum Gelddrucken,Wer da alles an der Titte saugt is ja nur noch zum

    koxxxen.Die Konsequenz daraus das de mit den Anstoßzeiten nich bloß Kinder sondern och viele Malocher aussperrst.Aber trotz allem hat Fussball immernoch jenuch Anziehungskraft. Und irgendwie macht et och Spass so'n gallisches Dorf zu sein.

    Hatte mich schon versucht kurz zu halten, weil ich wusste ich spreng mit der Länge mal wieder alles.:D

    Sicher kommt da noch einiges hinzu was ich ausgelassen hab und so Dinge die du ansprichst mit Bequemlichkeit oder 1.großen Liebe hatte ich gar nicht mit auf dem Schirm.


    Fakt ist halt auch das ich selbst immer mehr Leute kenne die in ihren "kleinen" Kreisen bleiben. Weil halt auch zu Union mittlerweile Leute wegen des Erfolgs kommen. Wenn man halt "ewig" dabei ist kann man damit wenig anfangen, früher wäre man alles aber eben kein Unioner geworden wenn's um Erfolg ginge.


    Die DNA auf den Rängen verändert sich eben, man selbst verändert sich ja auch. Solange aber kein kompletter Austausch stattfindet ist man ja dennoch gerne weiter ein Teil davon.

  • Und irgendwie macht et och Spass so'n gallisches Dorf zu sein.

    tja... sind wir es WIRKLICH noch ? :/:rolleyes: Von wegen wer lässt sich nicht vom Westen kaufen... :rolleyes::D

    Ich denke schon.

    Es kann sein das wir in einigen Sachen unterschiedlicher Meinung sind,Ich bin dem Präsidium dankbar das sie dem Mainstream nicht hinterherhecheln.

    sondern schon einen eigenen Wertekanon haben und den auch umsetzen ( Kritik, aber auch vernünftige Coronamassnahmen, Ruhe bewahrt beim Orbanbesuch,keine Vorverurteilung beim Rassismusvorwurf für Nachwuchsleistungszentrum,Konsequenz bei rechte Pöbeleien Haifa Spiel)

    ....wer lässt sich nicht vom Wes.........

    Ick war in der Oberliga in Ludwigsfelde ,gg Hertha Zehlendorf u.s.w ,manchmal waren wir nicht mal 1000 Hansels also die die hier die gute alte Zeit glorifizieren ham da wahrscheinlich och Gedächtnislücken.Also muß man wohl Kompromisse machen.Aber ick finde et es immer noch ne janze Menge da, wo dem Kommerz ne Nase jedreht wird

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