RB Leipzig ist kein Verein, sondern eine Werbeveranstaltung des Konzerns...
Hertha BSC - 1. FC Union Berlin
- Christian
- Geschlossen
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finde das Köpenick Bashing bisschen übertrieben , früher hatte man uns auch oft die Wuhlheider oder Oberschöneweiderer genannt ,und wenn der Reporter heute die Köpenicker sagt, kann ich damit auch gut leben.Könnte wetten das bei Umfragen in D ,wo Union herkommt 80 % Berlin sagen, der Rest zuckt mit den Schultern ,Köpenick wird wohl kaum jemand sagen ,im Ausland werden wohl noch weniger Union mit dem Bezirk in Verbindung bringen. Das mit der Wagenburg Köpenick ist eher so ein Berlin Ding gegenüber Hertha.
Wenn ich 87 zum ersten mal aus NL (zu Union-Fc den Haag) jefahren bin, fand ich nach der pkw-Mauergrenze die Zentralberliner vor allem Kuhl, abständlich und nicht so freundlich.
In Köpenick angekommen waren die Lokalleute wahsinnsfreundlich zu uns.
Wärme und enthousiasmus. Und viel Bier auch....
Der einzige freundliche Vopo die ich im Leben begegnet bin, hatte auch Unionsympathieen.
Seitdem liebe ich Köpenick und umliegende Dörfe mehr als Berlin.
95% meiner Freunde in Berlin sind Unioner. Alle tutti bene. Aber die sind die gleichmeinung. Köpenicker sind freundlicher gegen Gäste als Berliner.
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Alter, du hast da ja richtig festgebissen.
Erklär mal die Situation bei Bayern München anhand deiner Theorie!
ja dann lasst mich doch endlich mal mit diesem Köpenick-Identität-Märchen in Ruhe , kein Einziger konnte bisher glaubhaft versichern dass Köpenick in der Uniongeschichte eine so große Rolle wie in den letzten paar Jahren gespielt hat. Köpenick in den Mittelpunkt zu stellen ist demnach eine Marketingstrategie unserer Presseabteilung, was ich mir ja eigentlich schon gedacht habe.
Ich hatte meine konstruktive Kritik zu diesem Thema gestern schon hinlänglich erläutert und will mich nicht ständig wiederholen müssen.
...
1.
Du hast diese Diskussion hier vom Zaun gebrochen.
Gegenargumente tust du als "Märchen" ab.
Also Jammer hier jetzt nicht Rum!
2.
Konstruktive Kritik muss als solche auch beim Adressaten ankommen.
Du machst hier ein Thema auf, und konntest nicht schlüssig darlegen, worin in deiner Idee der Nutzen liegen soll.
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RB Leipzig ist kein Verein, sondern eine Werbeveranstaltung des Konzerns...
Da sollte aber auch mal wieder mehr Aufklärung innerhalb der Fanszene kommen.
Bei anderen Vereinen ist der Bullenstall in Leipzig leider schon Normalität und angenommen, so richtig Protest kommt da nicht mehr. Bei uns geht's in Teilen in 'ne ähnliche Richtung. Viele neuere müssen da erst aufgeklärt werden... Und bei vielen kam noch nicht mal an das sich die Austria damals wegen dem Misthaufen neu gegründet hat. Das hab ich erst gegen Hertha wieder gemerkt. Also da sind schon große Wissenslücken auch bei uns. Und das macht Proteste in Zukunft auch schwerer.
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ja dann lasst mich doch endlich mal mit diesem Köpenick-Identität-Märchen in Ruhe , kein Einziger konnte bisher glaubhaft versichern dass Köpenick in der Uniongeschichte eine so große Rolle wie in den letzten paar Jahren gespielt hat. Köpenick in den Mittelpunkt zu stellen ist demnach eine Marketingstrategie unserer Presseabteilung, was ich mir ja eigentlich schon gedacht habe.
Ich hatte meine konstruktive Kritik zu diesem Thema gestern schon hinlänglich erläutert und will mich nicht ständig wiederholen müssen.
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Du hast diese Diskussion hier vom Zaun gebrochen.
Gegenargumente tust du als "Märchen" ab.
Also Jammer hier jetzt nicht Rum!
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Konstruktive Kritik muss als solche auch beim Adressaten ankommen.
Du machst hier ein Thema auf, und konntest nicht schlüssig darlegen, worin in deiner Idee der Nutzen liegen soll.
Das stimmt doch garnicht! Nach dem Derby haben sich viele Unioner über die Hertha-Kampagne "Berlin gegen Köpenick" geärgert. Ich ebenso. Ich hab dann hier dazu meine Gedanken geäußert und mMn ist unsere Medienabteilung nicht ganz unschuldig daran, da sie dieses Köpenick seit ein paar Jahren extrem in den Mittelpunkt stellt. Ich hab dann desöfteren in die Runde gefragt ob das damals zu Ostzeiten auch schon Usus war Union und Köpenick so untrennbar miteinander verflochten, dass jeder automatisch an Köpenick dachte wenn man von Union sprach, so wie es im Grunde ja heute ist. Ich konnte bisher keinen einzigen Beitrag hier finden der das bejahte, kann aber gern nochmal alles nachlesen, gut möglich, dass mir einer durchgeflutscht ist.
Ich glaube langsam du willst mich nur aufziehen
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Gegenargumente tust du als "Märchen" ab.
Also Jammer hier jetzt nicht Rum!
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Konstruktive Kritik muss als solche auch beim Adressaten ankommen.
Du machst hier ein Thema auf, und konntest nicht schlüssig darlegen, worin in deiner Idee der Nutzen liegen soll.
Das stimmt doch garnicht! Nach dem Derby haben sich viele Unioner über die Hertha-Kampagne "Berlin gegen Köpenick" geärgert.
Das ist richtig, jedoch für mein Empfinden bezog sich das mehrheitlich auf Herthas anmaßenden Alleinvertretungsanspruch.
Du hast es dann sehr vehement, ausdauernd und ausschließlich auf unsere Köpenick-Schiene abgesehen.
Ich sage bewusst Schiene, da wir im Merch nicht nur diese haben, sondern auch noch die Schlosserjungs sowie Alte Försterei usw.
Unsere Wurzeln befinden sich nun mal in Köpenick, und das seit 100 Jahren! Ein nicht unerheblicher Fakt, der uns gerade in der jüngeren Geschichte auch ein Symbol war, und uns Kraft und halt gab.
Das was wir sind, sind wir eben auch deswegen. Wir sind offen für die ganze Welt, so sie uns lässt wie wir sind. Wir werden uns aber nicht für alle Welt zurechtmachen, damit sie zu uns kommt.
Sollte der Zeiger mal wieder in die andere Richtung ausschlagen, wird diese Welt nicht mehr kommen.
Dann wird es wieder auf die Wurzeln ankommen....wenn sie noch da sind.
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Ich hab dann desöfteren in die Runde gefragt ob das damals zu Ostzeiten auch schon Usus war Union und Köpenick so untrennbar miteinander verflochten, dass jeder automatisch an Köpenick dachte wenn man von Union sprach, so wie es im Grunde ja heute ist. Ich konnte bisher keinen einzigen Beitrag hier finden der das bejahte, kann aber gern nochmal alles nachlesen, gut möglich, dass mir einer durchgeflutscht ist.
Nein, Köpenick war früher kein Thema. Der 1.FC Union Berlin war, wie es in seinem Namen steht, ein (ost-)berliner Verein, ach was, DER ostberliner Verein.
Aber ich will damit keine Spaltung in Köpenicker, in ihrer vollendesten Form vielleicht sogar noch Friedrichshagener
, und Restberliner bewirken. Und was sollen die Unioner aus der Zone bzw. die anderen Exiler dazu sagen
WWEL
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Die Wuhlheider war früher sehr gängig.
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Richtig, so palaverte auch HF Oertel gern …
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Noch zurück zu meiner Frage, wie man das z.b. bei den Bayern dann sehen müsste.
Die meisten Münchner sind Fans, Anhänger oder Sympathisanten der 60er.
Die wenigsten Bayern-Mitglieder sind tatsächlich Bayern, geschweige denn Münchner.
Sollten sie sich nicht dann irgendwie umbenennen, oder ihren Oktoberfestbesuch vielleicht in Fernost abhalten?
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Die meisten Münchner sind Fans, Anhänger oder Sympathisanten der 60er.
Die wenigsten Bayern-Mitglieder sind tatsächlich Bayern, geschweige denn Münchner.
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Das war bis vor ein paar Jahren in der Stadt München und großen Teilen Ober- und Niederbayerns wirklich so. Ich glaube aber, dass das mittlerweile gekippt ist.
Union wurde zu DDR-Zeiten von außen immer als Berliner Verein wahrgenommen. Allenfalls der S-Bahnhof, an dem man aussteigen musste, war eben Köpenick. Zumindest war das bei mir damals (1979) so, als ich eigentlich am Bahnhof Wuhlheide aussteigen wollte. Man hat ja immer Oertels Berichte von dort gehört. Zum Glück kannten sich einige da besser aus.
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Aber ich glaube die verzweifeln im Westend langsam an uns
Vor Jahren mal der Aufkleber „Bomben auf Köpenick“, nun „Berlin gegen Cöpenick“ und sich die Taschen vollmachen durch uns weil man selber die Schüssel nicht vollkriegt, dazu das Farbenverbot in allen Bereichen des Oly.
Sollten wir 23/24 wieder da antreten müssen, wäre ich dafür im blauen Dress aufzulaufen damit die in rot antreten müssen
Sich an Wildpinkler im Stadion abarbeiten und sich über unsere Pyros aufregen, aber an der AF diese selbst in Menschenmengen schiessen. -
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Die meisten Münchner sind Fans, Anhänger oder Sympathisanten der 60er.
Die wenigsten Bayern-Mitglieder sind tatsächlich Bayern, geschweige denn Münchner.
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Das war bis vor ein paar Jahren in der Stadt München und großen Teilen Ober- und Niederbayerns wirklich so. Ich glaube aber, dass das mittlerweile gekippt ist.
Union wurde zu DDR-Zeiten von außen immer als Berliner Verein wahrgenommen. Allenfalls der S-Bahnhof, an dem man aussteigen musste, war eben Köpenick. Zumindest war das bei mir damals (1979) so, als ich eigentlich am Bahnhof Wuhlheide aussteigen wollte. Man hat ja immer Oertels Berichte von dort gehört. Zum Glück kannten sich einige da besser aus.
Das mag alles so sein, hat aber wenig mit meiner Aussage zu tun, die ich bzgl. der Argumentation des Users Dude formulierte.
Wenn die heimatlose Tante sich in ihrer indentitätlosen Verzweiflung, als alleiniger Vertreter des Berliner Fußballs sieht, sollte dies uns nicht im geringsten jucken. Und schon gar nicht, sollte dies uns dazu verleiten, auf diesen Zug aufzuspringen.
Last Taten sprechen!
Seit 2019 steht es in der Stadtmeisterschaft (Bundesliga)
5:2 für Rot, bei einem Unentschieden.
Bedarf es noch irgendeiner Erklärung!?
Und ich bleib dabei, unsere Heimat ist Köpenick!
Um mehr geht's eigentlich nicht.
Berlins Nr. 1 kommt aus Köpenick!
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Janz früher, da wäre nie ein Unioner auf die Idee gekommen, sich als Köpenicker zu bezeichnen.
Damals war Union Oberschöneweide gegen den Köpenicker SC ein umkämpftes Derby. Der Club der Arbeiter gegen den Club des Bürgertums. Unioner mieden Köpenick. Das war eine andere Welt.
Für mich war, ist und bleibt Union immer ein Berliner Club. Ich finde, die Köpenicker Folklore sollte nicht zu stark geritten werden. Und schon gar nicht sollten wir uns von Hertha marginalisieren lassen. So blöd sollten bitte nicht mal die Köpenicker Unioner sein
Eisern!
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1. FC UNION BERLIN und alle...
Sing...
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Janz früher, da wäre nie ein Unioner auf die Idee gekommen, sich als Köpenicker zu bezeichnen.
Damals war Union Oberschöneweide gegen den Köpenicker SC ein umkämpftes Derby. Der Club der Arbeiter gegen den Club des Bürgertums. Unioner mieden Köpenick. Das war eine andere Welt.
Für mich war, ist und bleibt Union immer ein Berliner Club. Ich finde, die Köpenicker Folklore sollte nicht zu stark geritten werden. Und schon gar nicht sollten wir uns von Hertha marginalisieren lassen. So blöd sollten bitte nicht mal die Köpenicker Unioner sein
Eisern!
Gehe größtenteils mit dir konform.
Wenn wir auf die Spitze von Hertha überhaupt nicht eingehen, läuft diese ins Leere.
Für mich ist das nur ein Stöckchen, was idealer Weise die grasierende Verblödung des Blau-Weißen-Marketings wunderbar verdeutlicht....Rechnung wurde ja pünktlich zum Derby zugestellt.
Köpenick ist eine von mehreren mehreren Merch-Schienen unseres Vereins.
Und ich finde es gut, dabei auch unsere Wurzeln mit einzubeziehen.
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Bei mir wird nichts angezeigt!
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Das nüscht angezeigt wird, dit war hier schon.
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