Er hat eine Menge für den Verein getan ,Du auch?
Ihn als Schwein zu bezeichnen ist unterste Schublade
Lauck hat mehr mit Union erreicht als Lenz.
War er für dich später kein BFC-Schwein?
Er hat eine Menge für den Verein getan ,Du auch?
Ihn als Schwein zu bezeichnen ist unterste Schublade
Lauck hat mehr mit Union erreicht als Lenz.
War er für dich später kein BFC-Schwein?
Er hat eine Menge für den Verein getan
JA, als Angestellter, der dafür viel Geld bekommen hat !
Er hat eine Menge für den Verein getan ,Du auch?
Ihn als Schwein zu bezeichnen ist unterste Schublade
Lauck hat mehr mit Union erreicht als Lenz.
War er für dich später kein BFC-Schwein?
Dann fange mal lieber an vor der eigenen Tür zu kehren.....
Alles anzeigenLenz wollte sich mit Frankfurt finanziell und sportlich verbessern. Das wäre legitim.
Aber er hat sich böse verpokert.
Sich selbst überschätzt.
Er passte damals sehr gut zu Union.
Und ich möchte behaupten, er würde heute noch im Stamm spielen.
Seine defensive Grundeinstellung - gekoppelt mit ein paar guten offensiven Aktionen - passten perfekt zu unserem System.
Damals wie heute.
Das er den Strohhalm Markranstädt (finanziell) nutzte, kann man ihm auch nicht verübeln.
Aber auch dort passte es nicht.
Und mit seinem letzten Wechsel hat er sich auch Union verbaut.
Irgendwie ist nach dem 1.FC Wundervoll - alles schief gelaufen.
Bis auf sein Portemonnaie, dass wird vernünftig gefüllt sein...
Das gut gefüllte Portmonnaie ist vermutlich auch das, was für ihn letztendlich relevant ist. Du sagst es ja selbst, wer kann es ihm verübeln? Als Profi hast du nur etwa 20 Jahre Zeit um aus deiner Karriere das finanzielle Maximum rauszuholen. Ansonsten gehörst du ganz schnell zu denen, die zum Karriereende mit ca. 40 Jahren vielleicht noch gut leben und mit 55 mit kaputten Gelenken und ohne jede Berufserfahrung beim Sozialamt stehen. Wenn ich dir einen neuen Job anbiete und dir sage: "Du schreibst ab jetzt für mich, wirbst nebenbei ein bisschen für mein Produkt und ich zahle dir das 5-fache von dem was du vorher verdient hast." Wer will mir ernsthaft erzählen, dass ich mein Geld behalten soll? Dazu kommt, dass Union für 99% aller Spieler nur ein Arbeitgeber ist. Einer von vielen.
Lauck hat mehr mit Union erreicht als Lenz.
War er für dich später kein BFC-Schwein?
Dann fange mal lieber an vor der eigenen Tür zu kehren.....
Brauche ich nicht. Meine Tür ist und war sauber.
Alles anzeigenAlles anzeigenLenz wollte sich mit Frankfurt finanziell und sportlich verbessern. Das wäre legitim.
Aber er hat sich böse verpokert.
Sich selbst überschätzt.
Er passte damals sehr gut zu Union.
Und ich möchte behaupten, er würde heute noch im Stamm spielen.
Seine defensive Grundeinstellung - gekoppelt mit ein paar guten offensiven Aktionen - passten perfekt zu unserem System.
Damals wie heute.
Das er den Strohhalm Markranstädt (finanziell) nutzte, kann man ihm auch nicht verübeln.
Aber auch dort passte es nicht.
Und mit seinem letzten Wechsel hat er sich auch Union verbaut.
Irgendwie ist nach dem 1.FC Wundervoll - alles schief gelaufen.
Bis auf sein Portemonnaie, dass wird vernünftig gefüllt sein...
Das gut gefüllte Portmonnaie ist vermutlich auch das, was für ihn letztendlich relevant ist. Du sagst es ja selbst, wer kann es ihm verübeln? Als Profi hast du nur etwa 20 Jahre Zeit um aus deiner Karriere das finanzielle Maximum rauszuholen. Ansonsten gehörst du ganz schnell zu denen, die zum Karriereende mit ca. 40 Jahren vielleicht noch gut leben und mit 55 mit kaputten Gelenken und ohne jede Berufserfahrung beim Sozialamt stehen. Wenn ich dir einen neuen Job anbiete und dir sage: "Du schreibst ab jetzt für mich, wirbst nebenbei ein bisschen für mein Produkt und ich zahle dir das 5-fache von dem was du vorher verdient hast." Wer will mir ernsthaft erzählen, dass ich mein Geld behalten soll? Dazu kommt, dass Union für 99% aller Spieler nur ein Arbeitgeber ist. Einer von vielen.
Also dieser Quatsch von den armen Fußballern beim Sozialamt nach dem Karriereende wird nicht richtiger wenn man ihn ständig wiederholt.
Ein durchschnittlicher Buli-Spieler verdient in 1,5 Jahren soviel wie ein Durchschnittsverdiener in seinem ganzen Arbeitsleben !
Auch Fußballer werden nicht gezwungen ihr Geld für sinnlose Statussymbole zu verschleudern, dann reicht das verdiente Geld von 10 Jahren Profifußball nämlich locker um aus den Erträgen ein angenehmes Leben zu führen.
Das gut gefüllte Portmonnaie ist vermutlich auch das, was für ihn letztendlich relevant ist. Du sagst es ja selbst, wer kann es ihm verübeln? Als Profi hast du nur etwa 20 Jahre Zeit um aus deiner Karriere das finanzielle Maximum rauszuholen. Ansonsten gehörst du ganz schnell zu denen, die zum Karriereende mit ca. 40 Jahren vielleicht noch gut leben und mit 55 mit kaputten Gelenken und ohne jede Berufserfahrung beim Sozialamt stehen. Wenn ich dir einen neuen Job anbiete und dir sage: "Du schreibst ab jetzt für mich, wirbst nebenbei ein bisschen für mein Produkt und ich zahle dir das 5-fache von dem was du vorher verdient hast." Wer will mir ernsthaft erzählen, dass ich mein Geld behalten soll? Dazu kommt, dass Union für 99% aller Spieler nur ein Arbeitgeber ist. Einer von vielen.
Also dieser Quatsch von den armen Fußballern beim Sozialamt nach dem Karriereende wird nicht richtiger wenn man ihn ständig wiederholt.
Ein durchschnittlicher Buli-Spieler verdient in 1,5 Jahren soviel wie ein Durchschnittsverdiener in seinem ganzen Arbeitsleben !
Auch Fußballer werden nicht gezwungen ihr Geld für sinnlose Statussymbole zu verschleudern, dann reicht das verdiente Geld von 10 Jahren Profifußball nämlich locker um aus den Erträgen ein angenehmes Leben zu führen.
Ja du sagst es: BUNDESLIGAspieler. Die müssen sich keine Gedanken machen. Und wenn es dafür sportlich nicht reicht? In der 2. BuLi hast du schon eine extreme Gehaltsschere zwischen vermeintlich größeren Vereinen wie HSV oder Köln und kleineren Vereinen wie Ulm oder Münster. Der Gehaltsunterschied Richtung 3. Liga ist auch nicht gerade klein. Man kann doch niemandem verübeln, dass er versucht das bestmögliche aus seiner Karriere zu machen. Ich bin auch kein Freund vom Brauseclub und Christopher Lenz wird auch bei uns und erstrecht in Frankfurt nicht gehungert haben. Aber aus der Sicht eines Spielers kann ich durchaus nachvollziehen, warum man dahin wechselt wenn man das Angebot bekommt.
Das heißt nicht, dass ich es gut finde. Der Brauseclub steht nach wie vor für so ziemlich alles was im Fußball falsch läuft. Nur dass ich es irgendwie aus der Sicht eines Spielers verstehe.
der liebe christopher kann machen was er will, das kann ich als unioner aber auch,
wenn er zu den ratten gehen muss, dann muss er halt auch akzeptieren und damit leben, das eine bestimmte anzahl von unionern in danach als rattenschwein betrachtet, das müssen übrigens die anderen unioner die das nicht so sehen auch aushalten
Also dieser Quatsch von den armen Fußballern beim Sozialamt nach dem Karriereende wird nicht richtiger wenn man ihn ständig wiederholt.
Ein durchschnittlicher Buli-Spieler verdient in 1,5 Jahren soviel wie ein Durchschnittsverdiener in seinem ganzen Arbeitsleben !
Auch Fußballer werden nicht gezwungen ihr Geld für sinnlose Statussymbole zu verschleudern, dann reicht das verdiente Geld von 10 Jahren Profifußball nämlich locker um aus den Erträgen ein angenehmes Leben zu führen.
Ja du sagst es: BUNDESLIGAspieler. Die müssen sich keine Gedanken machen. Und wenn es dafür sportlich nicht reicht? In der 2. BuLi hast du schon eine extreme Gehaltsschere zwischen vermeintlich größeren Vereinen wie HSV oder Köln und kleineren Vereinen wie Ulm oder Münster. Der Gehaltsunterschied Richtung 3. Liga ist auch nicht gerade klein. Man kann doch niemandem verübeln, dass er versucht das bestmögliche aus seiner Karriere zu machen. Ich bin auch kein Freund vom Brauseclub und Christopher Lenz wird auch bei uns und erstrecht in Frankfurt nicht gehungert haben. Aber aus der Sicht eines Spielers kann ich durchaus nachvollziehen, warum man dahin wechselt wenn man das Angebot bekommt.
Das heißt nicht, dass ich es gut finde. Der Brauseclub steht nach wie vor für so ziemlich alles was im Fußball falsch läuft. Nur dass ich es irgendwie aus der Sicht eines Spielers verstehe.
Es ging mir nur um das oft erzählte Märchen das Fußballer in minimaler Zeit maximal viel Geld verdienen müssen.
Beim Rest kann man durchaus geteilter Meinung sein, da bin ich bei dir, wobei sich Vereinstreue für Spieler auch durchaus nach ihrer aktiven Karriere auszahlen kann. Gibt da garnicht so wenig Beispiele das Ex-Spieler anschließend weiter bei ihren Vereinen beschäftigt werden.
Ja du sagst es: BUNDESLIGAspieler. Die müssen sich keine Gedanken machen. Und wenn es dafür sportlich nicht reicht? In der 2. BuLi hast du schon eine extreme Gehaltsschere zwischen vermeintlich größeren Vereinen wie HSV oder Köln und kleineren Vereinen wie Ulm oder Münster. Der Gehaltsunterschied Richtung 3. Liga ist auch nicht gerade klein. Man kann doch niemandem verübeln, dass er versucht das bestmögliche aus seiner Karriere zu machen. Ich bin auch kein Freund vom Brauseclub und Christopher Lenz wird auch bei uns und erstrecht in Frankfurt nicht gehungert haben. Aber aus der Sicht eines Spielers kann ich durchaus nachvollziehen, warum man dahin wechselt wenn man das Angebot bekommt.
Das heißt nicht, dass ich es gut finde. Der Brauseclub steht nach wie vor für so ziemlich alles was im Fußball falsch läuft. Nur dass ich es irgendwie aus der Sicht eines Spielers verstehe.
Es ging mir nur um das oft erzählte Märchen das Fußballer in minimaler Zeit maximal viel Geld verdienen müssen.
Beim Rest kann man durchaus geteilter Meinung sein, da bin ich bei dir, wobei sich Vereinstreue für Spieler auch durchaus nach ihrer aktiven Karriere auszahlen kann. Gibt da garnicht so wenig Beispiele das Ex-Spieler anschließend weiter bei ihren Vereinen beschäftigt werden.
Versuch ihn zu verstehen. Die Inflation macht auch vor Fußballspielern nicht halt. Stell dir vor, du müsstest mit einem stinknormalen Ferrari zum Training fahren weil du dir den Bugatti nicht mehr leisten kannst. Damit kannst du dich doch nirgends mehr blicken lassen. Das ist doch unzumutbar...
Junge, dieses Forum
Memphis Depay verdient in Brasilien 11,3 Mio für 28 Monate. Also 403.000€ monatlich. Und davon übernimmt ein Wettanbieter 81% weil der Verein völlig überschuldet ist.
Diese 4,8 Mio im Jahr sind für unsere Verhältnisse eindeutig zuviel. In diesem Sinne: alles richtig gemacht.
Ich warte jetzt nur noch auf Christoph Kramer
der liebe christopher kann machen was er will, das kann ich als unioner aber auch,
wenn er zu den ratten gehen muss, dann muss er halt auch akzeptieren und damit leben, das eine bestimmte anzahl von unionern in danach als rattenschwein betrachtet, das müssen übrigens die anderen unioner die das nicht so sehen auch aushalten
Da stimme ich dir zu. Allerdings muss die Anzahl von Unionern ebenfalls akzeptieren, dass es
Erstens: andere Unioner gibt, die diese Meinung nicht teilen
und
Zweitens: sie sich eine Meinung bilden über die menschlichen Werte und Toleranz dieser Anzahl von Unionern.
Werte und Toleranz sind zwei verschiedene Dinge. Sie haben nur gemeinsam, dass sie inflationär genutzt werden.
Das gut gefüllte Portmonnaie ist vermutlich auch das, was für ihn letztendlich relevant ist. Du sagst es ja selbst, wer kann es ihm verübeln? Als Profi hast du nur etwa 20 Jahre Zeit um aus deiner Karriere das finanzielle Maximum rauszuholen. Ansonsten gehörst du ganz schnell zu denen, die zum Karriereende mit ca. 40 Jahren vielleicht noch gut leben und mit 55 mit kaputten Gelenken und ohne jede Berufserfahrung beim Sozialamt stehen. Wenn ich dir einen neuen Job anbiete und dir sage: "Du schreibst ab jetzt für mich, wirbst nebenbei ein bisschen für mein Produkt und ich zahle dir das 5-fache von dem was du vorher verdient hast." Wer will mir ernsthaft erzählen, dass ich mein Geld behalten soll? Dazu kommt, dass Union für 99% aller Spieler nur ein Arbeitgeber ist. Einer von vielen.
Also dieser Quatsch von den armen Fußballern beim Sozialamt nach dem Karriereende wird nicht richtiger wenn man ihn ständig wiederholt.
Ein durchschnittlicher Buli-Spieler verdient in 1,5 Jahren soviel wie ein Durchschnittsverdiener in seinem ganzen Arbeitsleben !
Auch Fußballer werden nicht gezwungen ihr Geld für sinnlose Statussymbole zu verschleudern, dann reicht das verdiente Geld von 10 Jahren Profifußball nämlich locker um aus den Erträgen ein angenehmes Leben zu führen.
Timo Gebhart
Kannste nur mit dem Kopf
Werte und Toleranz sind zwei verschiedene Dinge. Sie haben nur gemeinsam, dass sie inflationär genutzt werden.
Schön wäre es, sie öfter zu nutzen.
Werte und Toleranz sind zwei verschiedene Dinge. Sie haben nur gemeinsam, dass sie inflationär genutzt werden.
Schön wäre es, sie öfter zu nutzen.
Ich fände besser, statt diese bloß zu nutzen, auch wirklich zu leben.
Schön wäre es, sie öfter zu nutzen.
Ich fände besser, statt diese bloß zu nutzen, auch wirklich zu leben.
Das war mein ursprünglicher Ansatz. Du hast das richtige Wort dafür verwendet.
Dann fange mal lieber an vor der eigenen Tür zu kehren.....
Brauche ich nicht. Meine Tür ist und war sauber.
Ich meinte eher die rot-weiße bei uns.
Schön wäre es, sie öfter zu nutzen.
Ich fände besser, statt diese bloß zu nutzen, auch wirklich zu leben.
Pauschal Werte zu leben sagt genau was aus?
-Ein Islamist lebt seine Werte der Scharia
- Russlands Werte sind die Bekämpfung des ukrainischen Faschismus
- Die Werte der DDR waren,die Entwicklung des Sozialismus zum Kommunismus.
- Die Werte von RB sind wahrscheinlich, ihre Plürre bestens zu vermarkten.
Was also verstehst du unter Werte leben?