Unioner beim Berlinmarathon

  • Sorry wenn ich mal einfach von der Seite reinrufe... Hab mal die letzten Seiten ein wenig durchgeschaut und teile deine Einschätzung überhaupt nicht, 4:30 kannst du realistisch schaffen. Die Zeiten beim Tierpark- und Strausseelauf zeigen, dass du die Geschwindigkeit dafür hast und es auch mindestens über die HM-Distanz umsetzen kannst. Du hast heute bei sehr warmen Wetter einen enorm starken Lauf hingelegt und hattest ggf noch den letzten HM ein wenig in den Beinen, vor dem Marathon ein richtiges Tapering, dazu das Adrenalin am Renntag... Der einzige Knackpunkt für dich ist die Härte für die Distanz, wie du gemerkt hast kann die Pace zum Ende hin ziemlich hoch gehen. Keine Ahnung ob du dir bereits einen Lauf ausgesucht hast, aber wenn du bis dahin regelmäßig 2x km am Wochenende machst, wäre ich sehr optimistisch, dass du dein Ziel erreichst. Geb niemals auf und glaub an dich... ;)
    PS: Den Marathon ohne Gehpause machen zu wollen ist für mich falscher Stolz, 15-30s am Wasserstand können ab km 30 Wunder wirken.

  • Gehpausen am Wasserstand sind finde ich was anderes als Gehpausen auf der Strecke. Heute in Lübeck hatte ich eine längere Gehpause auf dem Rückweg im Herrentunnel. Beim hochlaufen war einfach kein joggen mehr möglich. Das hat noch etwas 2 Minuten gekostet im Vergleich zum ersten durchlaufen auf dem Hinweg. Das ist aber in meiner kategorie jeder gegangen. Danach hatte ich bei Kilometer 37 etwa zwei kurze Gehpausen. Die konnte ich gut beenden da die 4:15 auf dem Spiel gestanden hätten. Ich kenne es bei mir das wenn sie einmal anfangen es sehr schwer ist sie nicht auszuweiten. Gerade wenn es um nichts mehr geht.

  • Finde auch, das ist mehr als beste Voraussetzung für richtigen Marathon, Eiserner Borusse, auch zeitliches Ziel sollte mgl. sein. 38 km schaffte ich in Vorbereitung nie, dennoch Ziel erreicht. Je mehr man vorher über 23-28 km geschafft hat, umso mehr profitiert man dann davon. Das hast Du weit übererfüllt. Mit Gehpausen geht es jedem anders, manche machen schon früh welche, verstehe ich nicht. Versuche, egal in welchem Tempo, durchzulaufen, denn ab km 30 kommste sonst einfach nicht mehr rein ins Joggen, wirds Quälerei. Aber jedem geht's da anders.

    Viel Erfolg dann, im Ernstfall beim Marathon wird man auch etwas getragen.

  • Gehpausen am Wasserstand sind finde ich was anderes als Gehpausen auf der Strecke. Heute in Lübeck hatte ich eine längere Gehpause auf dem Rückweg im Herrentunnel. Beim hochlaufen war einfach kein joggen mehr möglich. Das hat noch etwas 2 Minuten gekostet im Vergleich zum ersten durchlaufen auf dem Hinweg. Das ist aber in meiner kategorie jeder gegangen. Danach hatte ich bei Kilometer 37 etwa zwei kurze Gehpausen. Die konnte ich gut beenden da die 4:15 auf dem Spiel gestanden hätten. Ich kenne es bei mir das wenn sie einmal anfangen es sehr schwer ist sie nicht auszuweiten. Gerade wenn es um nichts mehr geht.

    Auch auf der Strecke finde ich die nicht schlimm, solange sie zu dem gehören was man trainiert und in seiner Rennstrategie festgelegt hat. Klar, bei großen Veranstaltungen lassen sich die Pausen natürlich gut auf die Wasserstände verteilen. Aber das muss jeder für sich entscheiden; für manch einen ist es wichtig den Marathon möglichst durch zu laufen, von meiner Seite war es einfach ein Hinweis dass kurze Pausen helfen können eine Zielzeit zu erreichen.
    Ungeplante Pausen ist das, was man nicht haben will. Und da stimme ich dir voll zu: Da nochmal anzulaufen kann hart sein (zumal man die Pause ja nicht freiweillig gemacht hat, sondern einen Grund für hatte) und da habe ich Respekt vor jedem der da durch kommt, egal ob erster Marathon oder 20te. Mein persönliches Erlebnis 'Berlin im Regen' vor 2 Wochen als meine Zielzeit schon lange weg war und die Pausen häufiger wurden, ist mir noch ziemlich präsent.
    Bei dir lag es heute denke ich vorrangig an der ersten Hälfte, dass dann am Ende die Kraft ausgeht schienst du ja eingeplant zu haben. Dennoch zufrieden mit dem Ausgang des Laufes?

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  • Finde auch, das ist mehr als beste Voraussetzung für richtigen Marathon, Eiserner Borusse, auch zeitliches Ziel sollte mgl. sein. 38 km schaffte ich in Vorbereitung nie, dennoch Ziel erreicht. Je mehr man vorher über 23-28 km geschafft hat, umso mehr profitiert man dann davon. Das hast Du weit übererfüllt. Mit Gehpausen geht es jedem anders, manche machen schon früh welche, verstehe ich nicht. Versuche, egal in welchem Tempo, durchzulaufen, denn ab km 30 kommste sonst einfach nicht mehr rein ins Joggen, wirds Quälerei. Aber jedem geht's da anders.

    Viel Erfolg dann, im Ernstfall beim Marathon wird man auch etwas getragen.

    Danke für die Aufmunterung, auch an

    s_ummer , unionerdirk , sailor , Benatz , Becki , meridian13 , Freilos , T35T4M3NT , BeCe , Saarotti , klaus , @Weissensee , Hönower , pinsniper , 227277487 , Lando , Illdre ,

    Ich76 , Xanten49 und die , die ich vergaß .

    Könnte für Nichtläufer uninteressant werden :

    Die Euphorie fürs Marathonziel ist auch dank euch wieder da. Habe ihn mir bis Sommer 20 vorgenommen, vielleicht in Burg, schön flach , oder an einem von der Torpedo-Run-Series, wenn sie veröffentlicht werden mit unionerdirk ( Danke für den Tip).

    Ein paar Fragen habe ich noch:

    Ist Essen während des Laufs wirklich so wichtig, oder wie im Training fast ohne laufen ?

    Bin ja letztens ohne Vorbereitung gelaufen , wusste am Vorabend nicht mal was davon.

    Hatte ich vielleicht einfach nur Glück mit der Tagesform ?

    Werde auch die ganzen Marathontrainingspläne nicht einhalten können. Werde weiterhin fast täglich mit Rad zur Arbeit und versuchen einige Läufe über 25 km zu machen.

    Warum höre ich überall, mehr als 30-35 km nicht nötig im Training?

    Damit der erste Marathon ein Wettkampf ist ?

    Ist Dehnen bei etwaigen Trinkpausen sinnvoll ?Könnte mein Ziel 4:30 h gefährden !;)

    Reicht Wasser beim Trinken ? (schwitze wenig)

    Geht der Puls am Ende bei euch auch hoch, trotz Langsamerwerden ?

    Hatte bei meinem 38er auch keinen schlagartigen Kraftverlust , von dem immer geschrieben wird, wurde ‚schleichend^^‘ langsamer .

    Für ein paar Tipps wäre ich dankbar .

    Danke, bis Sonnabend!!!!

  • Kannst auch am 04. und 05.01. mitkommen. :D


    Da fahren wir zu viert nach Dinslaken und Wesel. In Dinslaken laufen wir einen Marathon auf der längsten Kartbahn Europas mit 2500 Metern länge.


    https://kartbahnlauf.wordpress.com/


    Am nächsten Tag laufen wir dann in Wesel um den Ausee einen Marathon


    http://www.taf-timing.de/?q=wesel-marathon2020

  • Danke fürs Angebot, aber nein !:)

    Da waren sie wieder, meine Zeitprobleme!

  • Puh, viele der Fragen kann man nicht eindeutig beantworten bzw sind abhängig von der Einzelperson und den Zielen. Aber ich versuche es mal auch ohne dein aktuelles Training zu kennen, natürlich alles Laien-Wissen / persönliche Erfahrungen und bezogen auf Marathon.

    Ist Essen während des Laufs wirklich so wichtig, oder wie im Training fast ohne laufen ?

    Bin ja letztens ohne Vorbereitung gelaufen , wusste am Vorabend nicht mal was davon.

    Hatte ich vielleicht einfach nur Glück mit der Tagesform ?

    Der Körper kennt 2 verschiedene Möglichkeiten Energie bereit zu stellen (ok eigentlich auch mehr, aber wir halten es mal einfach): Verbrennung von Fett, dauert relativ lange, reicht aber als Grundversorgung und für leichte sportliche Betätigung. +Fett kann gespeichert werden, steht also in großen Mengen zur Verfügung. Steigen die sportlichen Belastungen, braucht der Körper mehr und schneller Energie. Dazu greift er auf die Verbrennung von Kohlenhydraten zurück, die können aber nicht gespeichert werden (sondern nur zu Fett umgewandelt werden), der Körper kann über das Verdauungssystem nur Kohlenhydrate für ca. 2h hohe Belastung halten.
    Die beiden System sind nicht exklusiv, sondern laufen nebeneinander ab. Je höher die Leistung, desto wichtiger werden die Kohlenhydrate. Das heißt für dich konkret: Willst du den gesamten Marathon so schnell wie möglich laufen, solltest du entweder in ungefähr 2h fertig sein oder du wirst dem Körper vermutlich Energie zuführen müssen. Läufst du allerdings bei einem ruhigen Tempo mit niedrigen Puls, wird das größtenteils von der Fettverbrennung abgedeckt und ich bin so auch bereits 2x nahezu ohne Essen (der Kuchen sieht bei km 3x halt immer gut aus...) durch einen Marathon gekommen. Aber wie gesagt laufen die beiden Systeme gleichzeitig ab, der Körper freut sich natürlich über alle Kohlenhydrate die er zustäzlich bekommt, auch wenn du langsam läufst. Da ist insbesondere die Ernährung am Vortag und am Morgen vor dem Lauf wichtig, ob du dann beim Laufen noch was essen willst ist dir überlassen.
    Bei langen Läufen im Training ist es zweigeteilt: Du willst auf der einen Seite den Fettstoffwechsel trainieren, also lange ruhige Läufe ohne Essen sodass der Körper gezwungen ist auf Fette zuzugreifen. Wenn du dich entscheidest beim Marathon zu Essen, solltest du das aber natürlich auch bei ein paar der langen Läufe ausprobieren und schauen wie der Körper reagiert.

    Werde auch die ganzen Marathontrainingspläne nicht einhalten können. Werde weiterhin fast täglich mit Rad zur Arbeit und versuchen einige Läufe über 25 km zu machen.

    Ohne deine Vorbereitung im Detail zu kennen: 25km wären mir persönlich schon ein bisschen zu wenig. Und die langen Läufe sind auch nur ein Teil der Vorbereitung, mindestens genauso wichtig ist der wöchtenliche Umfang und vor allem die Konstanz.

    Warum höre ich überall, mehr als 30-35 km nicht nötig im Training?
    Damit der erste Marathon ein Wettkampf ist ?

    Der Unterschied ist, dass du den langen Lauf regelmäßig machst, der Marathon aber (vorerst) nur eine einmalige große Belastung ist. (Für Ultra-Läufer wie Dirk sieht das natürlich anders aus). Da reichen im Training so 70%-80% der Strecke um den Körper vorzubereiten, nach dem Marathon kannst du dir alle Zeit nehmen bis die Beine sich wieder erholt haben.
    Dazu kommt: Für viele die auf ihren ersten Marathon trainieren, sind es auch die ersten Läufe über solche Distanzen. Für diese Läufer stellt eine Runde von +30km einfach eine enorme Belastung dar, das Verletzungsrisiko steigt an, der Körper braucht einige Tage / eine Woche um sich von zu erholen usw usf. Daher geht die Meinung eher dazu, dass (regelmäßige) Läufe von 27-30km/150-180 Minuten als Vorbereitung reichen + der zusätzliche Trainings-Effekt ab km 30 das Verletzungsrisiko nicht aufwiegt und es nicht wert ist wenn man sich erst lange von erholen muss / in der Zeit nicht weiter trainieren kann. In vielen Plänen steht dennoch 1-2x 30km (bzw 20 Meilen / 32km bei englischsprachigen Plänen), einfach für das Ego um diese magische Grenze einmal durchbrochen und erlebt zu haben.
    Aber nochmal als Anmerkung: Das ist größtenteils für den ersten Marathon und Läufer mit wenig Erfahrung. Bei den fortgeschrittenen Trainings-Plänen sind Läufe mit +30km keine Ausnahme und bei ganz, ganz Fortgeschrittenen gehen die auch mal bis 40-42km, die Leute haben aber auch die entsprechende Lauf-Erfahrung.

    Ist Dehnen bei etwaigen Trinkpausen sinnvoll ?Könnte mein Ziel 4:30 h gefährden !;)

    Wenn sich ein Krampf anbahnt ist kurzes Strecken / Dehnen sicher sinnvoll, aber länger als ich für 2 Becher Wasser brauche würde ich da auch nicht stehen bleiben.

    Reicht Wasser beim Trinken ? (schwitze wenig)

    Wasser reicht definitiv. Denk dran: Auch wenn du wenig schwitzt, das summiert sich über ein paar Stunden. Rein nach Durst trinken reicht zumeist nicht.

    Geht der Puls am Ende bei euch auch hoch, trotz Langsamerwerden ?

    Cardic Drift ist das Phänomen, dass über die Zeit bei gleicher Leistung (also Geschwindigkeit/Pace) der Puls höher wird bzw dass du um einen gleichmäßigen Puls zu halten langsamer werden musst. Gründe dafür sind verschieden, der Körper braucht zb mehr Blut in der Haut um den Prozess des Schwitzens im Gang zu halten. Da du dich allerdings erst an die Distanzen rantastest und es zum Schluss kam, würde ich es einfach als Erschöpfung deuten bzw wird das den Drift beschleunigen

    Hatte bei meinem 38er auch keinen schlagartigen Kraftverlust , von dem immer geschrieben wird, wurde ‚schleichend‘ langsamer .

    Siehe oben. Diese Wand / Mauer / der Mann mit dem Hammer ist zumeist beim schnellen Laufen wenn die Kohlenhydrate ausgehen oder der Kreislauf verrückt spielt, wobei sich beides bedingen kann. Und der Moment kommt (zum Glück) eher selten.

    Das Angebot von unionerdirk solltest du ggf annehmen, einen erfahrenen Läufer an seiner Seite zu haben, ist beim ersten Marathon eine enorme Hilfe. Ansonsten viel Spaß beim Training, bin gespannt das hier im Forum verfolgen zu können :)

  • Vielen,vielen Dank, s_ummer !

    Ich hoffe, du bist ein schneller an der Tastatur bei der Länge der Antwort !!!:hail:hail:hail

    Sehr interessant und vieles neu für mich.

    Bringt mich meinem Traum sicherlich näher, als Marathoni den Klassenerhalt zu feiern.

    Kann mir demnach 3 Straussee-Runden ( ca 27,3 km) als gutes Training vorstellen in 160 min oder einen Halbmarathon und noch was hintendran.

    Schauen wir mal, Stand jetzt gefühlsmäßig::thumbup:!!

    Beine fühlen sich auch wieder gut an, nach Sonntag.

    Und Sonnabend gibt’s ja wieder zwei Waldspaziergänge in Köpenick......;)

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  • Schade, dass Du mich gerade noch als Letzten erwähnt hast. Trotzdem alles Gute und ich werde irgendwo an der Strecke stehen. Du bist ja unverwechselbar und somit auch erkennbar.;)

    UNVEU

  • Schade, dass Du mich gerade noch als Letzten erwähnt hast. Trotzdem alles Gute und ich werde irgendwo an der Strecke stehen. Du bist ja unverwechselbar und somit auch erkennbar.;)

    UNVEU

    Hast dich doch sonst nicht so püppihaft !?!

    Woher kennst du jetzt schon meine Strecke ?:/;)

  • Noch ein paar Ergänzungen:

    Essen während dessen nein, außer paar Bananen-oder Apfelstückchen. Aber vorher: nichts schwer Verdauliches. Keinen Dünnschiss riskieren, kein Kaffee oder schwer verdauliches. Vorher Pasta, weil gut im Bauch,der das mit aushalten muss, beste Kohlenhydratreserve. Sehr wirkungsvoll.

    Trainingspläne können niemals eingehalten werden, jedenfalls nicht die fremden. Am besten, die zur Kenntnis nehmen, aber umgestalten. War in Vorbereitung fast jeden Tag deprimiert, weil ich Trainingsziel nicht erreichte und sagte mir jeden Tag: morgen probierste es von vorn. Nur so klappte es.

    Trinken während dessen würde ich nur so viel, wie es nötig ist, eher wenig(Dixiklos vermeiden) aber oft. Auch da intuitiv vorgehen, manchmal ist Wasser besser, manchmal Tee.

    Und wenn Krämpfe sich andeuten, dann sehen, wie lange es noch geht. Aber bei ernsthaften Kreislauffragen sofort Gang runterschalten, ins Gehen kommen. Warum Zusammenbruch riskieren? Aber bei Deiner Schilderung habe ich den Eindruck von guter Vorbereitung. Vaseline und Pflaster(weißt wofür?)nicht vergessen und dann geht das gut. Viel Erfolg

  • Na da sind doch viele gute Tips dabei.

    Ich selber habe bei meinem ersten Marathon am letzten Wochenende an jedem Verpflegungspunkt mindestens 2 Becher getrunken. Bin aber auch ein Vielschwitzer und es waren 25° C in München. Deshalb auch zwischendurch ein Saltstick, so bei Hälfte etwa. Außerdem alle 10-12 km ein Gel. Hatte keine Probleme mit sich andeutenden Krämpfen und Hunger. Vaseline und Pflaster ist übrigens wirklich hilfreich.

    Mein vorbereitendes Traning zog sich über 12 Wochen hin, wechselnd Stundenläufe mit moderatem Puls, 1x die Woche langsame lange Läufe zwischen 20- 35km und auch immer mal Intervaltraining. 4x die Woche war dabei ich i.d.R. unterwegs.


    Bis Sonnabend im Stadion

    Eisernst

    Der Sailor

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  • Wieder ein paar Puzzleteile zum

    Erfolg: Danke Saarotti , paulundpaula und sailor !!!

    Werde es beherzigen und auch in Richtung Saarottis denken :thumbup:.

    Und Sailor ? - Lass dich feiern für deinen

    Ersten : Herzlichen Glückwunsch !!!!

    Konnten wir ja aus deinem 1.Bericht nicht entnehmen .Nicht so bescheiden!!:)

    Und mit Daumen hoch von Müller&Co ;)!

    Und top Zeit, mit Rücken und bei Hitze.

    Nochmals Gratulation!:daumen::daumen::daumen:

    Hast also meine Traumzeit locker drin.

    Dein Trainingsplan ist sicherlich top, aber für mich und mein Umfeld unmöglich.

    Die langen Läufe werde ich jetzt vermehrt laufen und vielleicht nochmal 10 km in der Woche und viel Fahrrad.

    Ich bilde mir ein, paulundpaula, meinen Ehrgeiz zügeln zu können und auszusteigen, im Fall der Fälle, aber kannst mich im Frühjahr ja nochmal dran erinnern.;)

    In Alufolie am Bordstein zu liegen ist sicherlich der Super-Gau !

    Vorher essen ist klar, bin eh kein Frühstücker . Die HMs und meinen 38er bin ich mit ner Scheibe Honigtoast ohne Butter los.

    Bei den HMs trank ich am Vortag immer wie ein Pferd, beim Auswärtsspiel in Hannover April 17 sogar viel Bier .

    Nudeln und Milcherzeugnisse esse ich leider nicht. Habe es am Vortag meist mit Kartoffeln und Nüssen gehandhabt.

    Aber, wie Saarotti auch meint, es geht wohl auch ohne, wie mein ungeplanter 38er bewies.

    Oh, wieder so lang.

    Noch einmal schlafen punkt punkt punkt

    :schal::schal::schal:

  • Ihr seid echt Helden, Jungs!

    Als Freund des Langlaufs lese ich Eure Beiträge, Tipps und Informationen stets mit viel Freude, Anteilnahme und Interesse (Danke!)

    Mein persönliches Leistungslimit liegt (aber) bei so 15 km.

    Ist einfach so und akzeptiere ich nach mittlerweile 10 Jahren laufen auch und konzentriere mich deshalb darauf, möglichst viel Spaß dabei zu haben - das ist übrigens auch ein sehr befriedigender Weg...

    Weitermachen!

    ;)

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