Feinstaub?

Fahr Bus und Bahn - aber nicht S-Bahn
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Jecken
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Wieso?
Ich hätte sogar eine Idee der Finanzierung.
Man könnte ja den Großteil der Rundfunkgebühren in diese Richtung abzweigen.
Wenn das umgesetzt werden soll, steigen natürlich die Fahrgastzahlen.
Daher ist es zwingend erforderlich, das was ich schon länger forderte: Verbot von Mitnahme Fahrräder zu Hauptverkehrszeiten.
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Man nennt es gemeinhin "Sozialismus".
Ob es geraucht oder geschnupft wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Mit Fuhrpark und Personal pfeift man doch jetzt schon auf den letzten Loch. Taktverdichtung ist vielerorts auch nicht mehr möglich.
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Tatsächlich würde mich bei dieser an sich überlegenswerten Idee (keine Ahnung, was darin sozialistisch sein soll
) am ehesten interessieren, welche Kosten hierbei unter Berücksichtigung einer deutlichen Erhöhung der Kapazitäten entstehen würden und wie diese finanziert werden sollen.
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Wieso?
Ich hätte sogar eine Idee der Finanzierung.
Man könnte ja den Großteil der Rundfunkgebühren in diese Richtung abzweigen.
Wenn das umgesetzt werden soll, steigen natürlich die Fahrgastzahlen.
Daher ist es zwingend erforderlich, das was ich schon länger forderte: Verbot von Mitnahme Fahrräder zu Hauptverkehrszeiten.
Und widerliche nicht erzogene, schreiende Gören.
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keine Ahnung, was darin sozialistisch sein soll
Wenn ich Dein Bahnticket finanziere, dann sehe ich da viel Sozialismus.
Umverteilung der wertschaffend arbeitenden an die nicht wertschaffend arbeitenden.
Gleichmachung nicht nur vom Recht (was ich ohne weiteres unterstütze), sondern auch vom
Besitz, unabhängig der eigenen Leistung.
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Dann ist Arbeitslosengeld II also Sozialismus in Reinform? Verzeih meine Polemik ...
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Schon immer war alles, was "kostenlos" in der Marktwirtschaft funktionieren sollte, ohne Respekt und Achtung durch den Nutzer...
Freikarten sind nur ein Beispiel für die Leichtfertigkleit, sie dann eben auch nicht zu nutzen...
Wie sollte dann der Vertrag zwischen ÖPNV-Betreiber und Nutzer rechtlich aussehen...?
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keine Ahnung, was darin sozialistisch sein soll
Umverteilung der wertschaffend arbeitenden an die nicht wertschaffend arbeitenden.
Jetzt gehts aber los. Nur weil du mit dem Auto zur Arbeit fährst und andere mit der Bahn bist du wertschaffend und die andern nicht.? Na aber Hallo. Ich muss mich jetzt richtig zusammen nehmen.
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Find schon die Gegenden wo das getestet werden soll für albern,
rechnet mal die Gerichtskosten, Papierkram+Versandkosten zusammen,
evtl senkt das schon die Kosten
sollnse ruhig die Benzinpreise erhöhen, die Deutschen sollten echt mal mehr überlegen wozu sie ihr Auto wirklich brauchen
grad in Berlin ist ein privates Auto wirklich nicht nötig :ooi:
los jetzt holt die Beispiele raus,
alte Leute und Kinder nicht vergessen ums bedürftiger zu machen,
dafür gibts allerdings Services
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Wieso?
Ich hätte sogar eine Idee der Finanzierung.
Man könnte ja den Großteil der Rundfunkgebühren in diese Richtung abzweigen.
davor wäre ein Steuer auf Flugkerosin von Nöte
Auch ein finanzieller Ausgleich von Trassennutzung zum Autobahnnutzung wäre eine Lösung .
Ich weiß, ein Schlag gegen der Flieg und Autowahn. Aber eine gute Lösung für unser Umwelt
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Die Idee mit dem Kerosinzuschlag auf Flugtickets ist doch schon jahrelang praktiziert worden.
Kann aber von mir aus gerne weiter erhöht werden.
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Vor allem bei Inlandsflügen.
Eine erhöhte Besteuerung des Automobils halte ich aber für eine falsche Idee.
Letztendlich ist sowohl der ÖPNV als auch der Fernverkehr der Deutschen Bahn heillos überfordert mit der aktuellen Situation.
Entweder muss es einen kostenloser ÖPNV geben oder die Preise müssen massiv steigen.
Woher sollen auch die ganzen neuen Busse und s Bahnen her kommen?
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Seit wann zahlen Firmen Tankstellenpreise für Benzin
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Ich finde es keine schlechte Idee, zumal in Großstädten wie Berlin. Komme in Berlin z. B. super ohne Auto aus (kein repräsentatives Beispiel
).
Es wäre aber auch verdammt teuer, neben den Kosten für den Betrieb, müssten zweifellos massive Investitionen in die Infrastruktur und den Fuhrpark erfolgen, da die Fahrgastzahlen wohl zunehmen würden. Da wäre dann die Frage, ob das Geld nicht anderswo sinnvoller eingesetzt werden könnte. Dazu gibt es vermutlich sehr unterschiedliche Ansichten. -
Ein kostenloser oder minimaler (20 Cent/Fahrt!) ÖPNV ist doch nicht unrealistisch in einem der reichsten Staaten der Welt!
Und die Frage "Wer soll denn das bezahlen?" ist doch obsolet, wenn man sieht, wieviele Milliarden einerseits locker mal verausgabt oder auch verschenkt werden.
Theoretisch wäre das schaffbar, aber
a. die Automobilindustrie bräche ja zusammen
b. die Einnahmen/Steuern aus dem Treibstoffverkauf brechen weg
c. Autohäuser müssten teilweise dicht machen
Die Autolobby und die Mineralstoffsteuereinnehmer werden schon dafür sorgen, dass es scheitert.
Nur mal die Frage, warum jetzt dieser Vorschlag, wo die GROKO und die Politik an sich total am Pranger steht? Ein Schelm, der ...
UNVEU
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Diese Thema kommt immer mal wieder hoch, meist von den Grünen oder der Linken. Meist werden auch irgendwelche Uni Professoren dazu zitiert.
Natürlich muss mehr Technik her, den ohne ausreichend Fahrzeuge funktioniert es nicht. Das würde dann sehr hohe Kosten nach sich ziehen. Für kleinere Städte vielleicht machbar, aber für Berlin, wo der ÖPNV stoß genäht ist, eher nicht.
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Man gneko , gehts auch mal ohne Grüne und Linke??? Diesmal kam es doch von Schwarz/Schwarzbraun/Rosa.
In Ostberlin, wo damals aus Mangel an PKWs (und auch durch 95% Beschäftigung und fast alle noch zu gleichen Arbeitszeiten - 6:50 Uhr Arbeitsbeginn) Massen an "Werktätigen" unterwegs waren, gab es deutlich weniger ÖPNV-Probleme. Hatte da seit 1966 einschlägige Erfahrungen gesammelt. Mit entsprechenden Investitionen sollte doch auch der Westen das DDR-Niveau zumindest erreichen können.
UNVEU
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