Stadionumbau/weiterbau.....

  • Extrazüge vom Straßenbahnhof Wendenschlossstraße dann verkehrend zwischen Stellingdamm S Bhf Köpenick, Adlershof und Schöneweide kann ja nicht unmöglich sein. Genau so ein 5 Minuten Takt zwischen Köpenick und Ostbahnhof der nicht unmöglich ist. Ich bin der Meinung das so eine merkliche Entlastung schon ohne Eingriffe in die Infrastruktur möglich ist.

    Manchmal wäre mir lieber einer sagt so wird es gemacht und nicht gewartet wird bis der letzte irgend wann den Zeigefinger hebt.


    Eiserne Grüße

    Dafür bräuchte es einen, wie Latte. Arsch in der Hose und Rückgrat!:thumbup:

  • Also mal ehrlich. Ohne große Diskussionen wurden die Nutzung der E-Scooter in Berlin bzw. Deutschland frei gegeben. Was kam in erster Konsequenz? Eine nicht geringe Zahl an Verkehrsunfällen bzw. - verstößen. Wurde leidlich im Fernsehen drüber berichtet. Ich finde eine umweltfreundliche Politik ja nicht verkehrt. Neues muss sich auch bewähren. Bessere Abstellmöglichkeiten sollten auch bedacht werden. Irgendwie wurde das aber alles nicht richtig hinterfragt. Bin letzte Zeit täglich am U Bahnhof Kochstraße gewesen. Da ist in meinen Augen blankes Chaos. Und jetzt meine Frage. Seit wann gibt es die Teile? Zulassung in den USA 2017 mit ähnlichen Problemen. Aber es ging alles ganz schnell. :/ Nun mein Einwand. Die Probleme um unser Stadion herum gehen nun doch schon etwas länger. Hatten spätestens 2001 mit dem ersten Aufstieg in die 2. Liga begonnen. Und die Probleme konnten bis jetzt nicht Punkt für Punkt beseitigt werden. Wie gesagt. Unverständnis bei mir.

    Und für Sonny: Der rbb 24 Bericht über das Verkegrskonzept Alte Försterei macht mich nachdenklich. Hoffe natürlich im eigenen Interesse (Mitglied ohne Dauerkarte ;(), dass der Ausbau so schnell wie möglich vonstatten geht und nicht in Aktenbergen der Verwaltungen untergeht wegen fehlendem Verkehrskonzept.

    So habe genug Meinung dazu gegeben. Hoffe auf eine erfolgreiche Saison unserer Männer in der ersten BuLi. UNVEU:schal:

  • Vielleicht sollten sich Frau Senatorin Günther und Frau BVG-Chefin Nikutta mal 'ne Dienstreise nach Augsburg gönnen. Es ist dort nach'm Spiel schxxxegal, ob du in die erste oder auch nächste Straßenbahn nicht reinkommst - deren Rücklichter sind noch grell zu sehen, während schon die nächste dasteht. Dass die Damen noch jemanden von der DB mitnehmen, halte ich persönlich für zwecklos, aber - warum nicht. Vielleicht wird er/sie staunen, wie gut Bahnfahren gehen kann ...

  • es ist Stückwerk die grosse Idee fehlt

    Die gegenwärtige Situation bei einem 22.000er Stadion ist weitgehend zufriedenstellend. Es gibt eine Tram vor der AF Haustür und eine S-Bahn Station, die fußläufig in 10 -15 Minuten zu erreichen ist.


    Was viele bei den Meckereien über die Verkehrslage bei Spielen übersehen ist folgendes: Es gibt monatlich nicht 100 Heimspiele sondern im Schnitt nur 2 !


    Heißt: von 365 Tagen im Jahr wird nur an etwa 20 Tagen die AF ausverkauft sein. Von 24 Stunden am Tag gibt es in Köpenick am Spieltag nur innerhalb von 3 Std. etwas Gedränge. Sonst nie.


    Aus verkehrspolitischer Sicht gibt eigentlich keinen Grund für das sehr selten auftretene Personenaufkommen bei AF-Spielen eine gesonderte Infrastruktur vorzuhalten. Es lohnt sich schlicht nicht.


    Nichtsdestotrotz wird man sich Gedanken machen müssen wie das bei einem 40.000er Stadion wird. Für meinen Geschmack wäre eine Verbreitung des Waldwegs zur Hämmerlingstraße nötig und der Neubau einer S-Bahn Station Hämmerlingstraße.


    Am besten wäre es natürlich, wenn man den neuen Bahnhof gleich "Stadion an der Alten Försterei" tauft. Ansprechpartner wären also Deutsche Bahn und Bezirk.

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  • Extrazüge vom Straßenbahnhof Wendenschlossstraße dann verkehrend zwischen Stellingdamm S Bhf Köpenick, Adlershof und Schöneweide kann ja nicht unmöglich sein.


    Eiserne Grüße

    Und die Extrazüge vom S Bhf Köpenick nach Schöneweide stehen dann Lindenstr.und komm nicht weiter weil die BVG den Betrieb eingestellt hat wegen der Abreise der Gästefans.

    Und die BVG findet nicht genug Leute für WE Nachmittagsdienste.

  • Extrazüge vom Straßenbahnhof Wendenschlossstraße dann verkehrend zwischen Stellingdamm S Bhf Köpenick, Adlershof und Schöneweide kann ja nicht unmöglich sein.


    Eiserne Grüße

    Und die Extrazüge vom S Bhf Köpenick nach Schöneweide stehen dann Lindenstr.und komm nicht weiter weil die BVG den Betrieb eingestellt hat wegen der Abreise der Gästefans.

    Und die BVG findet nicht genug Leute für WE Nachmittagsdienste.

    Das würde ja bedeuten das mehrere Züge hintereinander kommen müßten, ist aber nicht.

    Unabhängig davon gibt mehr Bahnen die in Richtung Karlshorst fahren. Karlshorst kann zu Großteil durch die S-Bahn bedient werden. Bahnen nach Schöneweide wären wichtiger, da dort bereits S-Bahn Züge für den Ring und Richtung Prenzlauer Berg verkehren.

    Die S-Bahn Situation in Köpenick funktioniert weitest gehend da sie im 10 Min Takt fährt. Nur bei Spätspielen ab 18 Uhr ist der 20 Minuten Takt zuwenig.


    Unabhängig davon sollten die StadionBesucher den ganzen Bahnsteig, in Köpenick, nutzen. Weiter hinten sind die Wagen weitest gehend leer

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Und die Extrazüge vom S Bhf Köpenick nach Schöneweide stehen dann Lindenstr.und komm nicht weiter weil die BVG den Betrieb eingestellt hat wegen der Abreise der Gästefans.

    Und die BVG findet nicht genug Leute für WE Nachmittagsdienste.

    Is' das so? Habe aus Johannisthal recht komfortable Anreise und - nach halber Std. Waldseite und gelegentlich 1...2 Std. Falle - auch stressfreie Abreise.

    (Post vorhin meinte die, die sofort wech woll'n/müss'n.)

  • Ich ergänze mal deine sehr richtige Sicht!


    Da wird ganz oben ein Lobbyismus praktiziert, der uns zur Marionette degradiert, obwohl unser Stellenwert bei der Erhöhung der Berlin-Attraktivität gern benutzt, jedoch nicht gewürdigt wird...

    „Du kannst jeden belügen, aber nicht die Fans.

    Es war mir eine Ehre, danke für die Anerkennung.“


    Damir Kreilach

    Geht nicht, gibt´s nicht!

  • usbjt, die Anreise ist eine Andere Sache das sich es mehr, über die Zeit, verteilt.

    Nach dem Spiel ist es aber so das aufeinander eine große Menge Leute weg wollen. Da liegt das Problem.


    Natürlich basieren unsere jetzigen Einschätzungen auf den Zeiten der 2.Bl.


    Ich vermute das sich die Fahrten nach dem Spie lnoch verschärfen werden. Da die 1. BL später anfängt.


    Bei Freitag spielen war selbst die Anreise besonders problematisch da es wären des Berufsverkehr erfolgt.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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  • Ick befürchte nur das in der neuen Saison mehrmals der Tram Verkehr zwischen Königsplatz und Bahnhof/Linde eingestellt werden muss wegen Gästefansanreise.

    Ob nach dem Spiel ditt nicht genauso ist,wer weiss ditt schon.

  • es hilft ja die beste Planung der BVG nichts wenn die Polizei aus "Sicherheitsgründen" alles durch Absperrung zum erliegen bringt.

    Falscher Ansatz!!!

    Die Polizei sperrt ab, wo der ÖPNV sich als überfordert erweist, meine Wahrnehmung...

    „Du kannst jeden belügen, aber nicht die Fans.

    Es war mir eine Ehre, danke für die Anerkennung.“


    Damir Kreilach

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  • als ich noch mit der Straßenbahn gefahren bin & es an der Haltestelle Alte Försterei erlebt habe. Es liegt zum Großteil an den Gästefans. Sie werden aus dem Gästeblock geführt, laufen (schleichen) 300m, auf der Fahrbahn Richtung Köpenick, entgegen der Verkehrsrichtungen,bis zu Heinrich - Röhl -Allee um dort Richtung Spindlersfeld zu laufen. Diese Abmarsch dauerte schon eine Stunde.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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  • Dann müßten die Busse hinter der Heinrich - Rühl - Allee stehen. Es bleibt das Problem der Fantrennung. Die Unioner könnten nicht zu den Bussen laufen, Wenn die Gästefans nach Spindlersfeld geführt werden & das dauerauert.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • 300m, auf der Fahrbahn Richtung Köpenick, entgegen der Verkehrsrichtungen,bis zu Heinrich - Röhl -Allee um dort Richtung Spindlersfeld zu laufen.

    Dann müßten die Busse hinter der Heinrich - Rühl - Allee stehen.

    Die Straße heißt Rudolf-Rühl-Allee und wenn man sich der Bezeichnung nicht sicher ist, kann man ja mal nachschlagen.

    Des weiteren führt diese Straße nicht nach Spindlersfeld, sondern zum S-Bahnhof Wuhlheide. Um zur Spindlersfelder Brücke zu kommen, laufen die Leute vom Gästeblock mehr als 300 Meter. Wann sie das letzte Mal da langgeschickt wurden, weiß ich nicht. Oft genug war es nicht so, jedenfalls nicht so, wie von dir beschrieben. Daß es das gegeben hat, ist hingegen unstrittig.

    Was die Busse in der Rudolf-Rühl-Allee sollen, verstehe ich dann endgültig nicht. Den anderen Fahrzeugen dauerhaft den Weg versperren? Abgesehen davon, daß gerade die Unioner da ohne Probleme hinkämen, ohne den Weg der Gästefans zu kreuzen. Allerdings würden Busse die Situation auf den Straßen eher zusätzlich belasten, sodaß eine Lösung auf der Schiene schon besser wäre - so meine Meinung.

    Es gab ja zu Ostzeiten mal ein zusätzliches Aufstellgleis für Straßenbahnen.

    Der Personalmangel lässt sich freilich auch damit nicht beheben. Das ist aber nochmal ein ganz anderes Thema...

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

    2 Mal editiert, zuletzt von Sonny ()

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