Stadionumbau/weiterbau.....

  • Papier ist geduldig,sowas von geduldig.................


    oder den politikern bzw. den dafür zuständigen glaubt/vertraut ist selber schuld..:opi::opi::opi::opi:

    Genau, denn im Bezirksamt wird den dafür Zuständigen von den Politikern gesagt, dass sie den Stadionausbau verhindern müssen. :/


    Stattdessen brauchen wir.. ja, wen eigentlich? Wem glaubst du denn?

  • In Anbetracht der verkehrstechnischen Baustellen im Südosten Berlins, speziell der Brücken, sollten wir schon akzeptieren, daß die Entscheider in den Rathäusern sehr wohl unterscheiden müssen, was Primat hat! Denn es geht nicht nur rund um die Allende- und Elsenbrücke an die Substanz, sondern auch Brücken an der Altstadt, den Verkehrsfluß um Wendenschloß, das Elend an der Teskowallee oder oder oder .... da ist dermaßen viel aufgelaufen, und die Bürger des Südostens erwarten zu Recht, erst diese Probleme anzugehen.

  • In Anbetracht der verkehrstechnischen Baustellen im Südosten Berlins, speziell der Brücken, sollten wir schon akzeptieren, daß die Entscheider in den Rathäusern sehr wohl unterscheiden müssen, was Primat hat! Denn es geht nicht nur rund um die Allende- und Elsenbrücke an die Substanz, sondern auch Brücken an der Altstadt, den Verkehrsfluß um Wendenschloß, das Elend an der Teskowallee oder oder oder .... da ist dermaßen viel aufgelaufen, und die Bürger des Südostens erwarten zu Recht, erst diese Probleme anzugehen.

    Da hast du nicht Unrecht André. Vor allem mit dem Satz: „da ist dermaßen viel aufgelaufen...“

    Die von die genannten Probleme existieren seit vielen Jahren und werden von Jahr zu Jahr schlimmer. Weil diese Schlaftabletten im Rathaus die Verkehrsprobleme in Köpenick Jahr für Jahr vor sich herschieben! Jetzt, wo Köpenick durch jahrelangen verkehrspolitischen Stillstand kurz vor dem Verkehrskollaps steht, wird man wach. Die von dir ins Spiel gebrachten Entscheider in den Rathäusern hatten Jahre Zeit, sich dafür stark zu machen, die jetzigen Probleme hätten längst behoben sein können. Zumindest teilweise. Dazu kommt mein Lieblingsthema TVO... aber nein jetzt lenkt man schon wieder mit einer neuen Straßenbahnlinie nach Adlershof ab. Mein Gott es gibt eine Staßenbahnlinie von Köpenick nach Adlershof. Die sollen endlich ihren Arsch bewegen da im Rathaus!!

    Sorgen ertrinken nicht in Alkohol, sie können schwimmen.

    Einmal editiert, zuletzt von J.D.Coke ()

  • In Anbetracht der verkehrstechnischen Baustellen im Südosten Berlins, speziell der Brücken, sollten wir schon akzeptieren, daß die Entscheider in den Rathäusern sehr wohl unterscheiden müssen, was Primat hat! Denn es geht nicht nur rund um die Allende- und Elsenbrücke an die Substanz, sondern auch Brücken an der Altstadt, den Verkehrsfluß um Wendenschloß, das Elend an der Teskowallee oder oder oder .... da ist dermaßen viel aufgelaufen, und die Bürger des Südostens erwarten zu Recht, erst diese Probleme anzugehen.

    Den Stadionum- und Ausbau gestaltet Union bzw. die Stadionbetriebs AG doch in Eigenregie. Abgesehen von der Baugenehmigung müssen die Behörden hier gar nichts angehen. Ergo she ich nicht ein, daß der Ausbau bzw. die Sanierung von Brücken und Straßen den Stadionbau wesentlich verzögern MUSS.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

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  • Mich interessiert die formale Logik der "Sesselfurzer", "Faultiere" bzw. "Beamten" nicht.


    Union darf nicht bauen wegen mangelhaftem "Verkehrskonzept".


    Das ist für jeden "normal denkenden Menschen" eine Ablehnung!



    Was die "grüne Behörde" fordert steht hier...



    Und das neue Problem steht auch schon im Artikel...:cursing::cursing::cursing:


    Da kann man gleich wieder den Stempel mit "ABGELEHNT" drunter setzen.


    :rofl::rofl::rofl:


    Und das nächste Konzept fordern.




    Kennen wir ja... Die Beleuchtung und die Ausbesserung des Weges von der Falle zum Stadion wurde ja genau so behindert von den Behörden. :grumble

  • Union darf nicht bauen wegen mangelhaftem "Verkehrskonzept".

    Nun hast du für diese Aussage allerdings noch keine Quelle benannt. Will heißen, du schwurbelst dir aus irgendwelchen halbgaren Versatzstücken irgendwelchen Müll zusammen, präsentierst uns das Ergebnis als die absolute Wahrheit und willst uns dann noch was von normal denkenden Menschen erzählen. Versuch doch erstmal, selbst dein Denken zu sortieren.

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    Vera Lengsfeld

  • Berlin hat jetzt 2 Bundesligisten, die im wesentlichen ihre Stadien ohne staatliche Mittel umbauen oder neu bauen wollen.


    Hilfe vom Senat/den Behörden? JEWEILS NULL!


    Was gibt es für beide vom Senat/den Behörden? Einen maximal großen Brocken Steine auf dem Weg!



    Was interessiert den Senat/die Behörden? Geld versenken am JSP! - Mindestens 160 Millionen!



    Und wofür? Damit Berlin eine Para-Olypics-WM hat und dann ein!!! (ja genau ein!) Inkulsionstadion für 3,5 Millionen Einwohner. Dafür mit 20.000 Sitzplätzen.


    Was für ein Schwachsinn.


    Für das Geld könnten sämtliche Stadien in der 2. Reihe und noch einige in der 3. Reihe dafür fit gemacht werden.

  • Union kann gar keine Baugenehmigung bekommen, solange es keinen festgesetzten Bebauungsplan gibt. Dieser erfordert nun Mal u.a. ein Verkehrskonzept, welches einen Zu- und Abfluss von 37.000 Menschen vor und nach dem Spiel ermöglicht.

    Nichts davon muss vor der Festsetzung des B-Planes "fertig" sein, es muss jedoch zu erwarten sein, dass die nötigen Voraussetzungen auch baulich umgesetzt werden.

    Logischerweise wird vor dem Baubeginn keine TVO fertig, keine Pyramidenbrücke neu gebaut, keine Straßenbahnwendeschleife in den Wald gehauen - als wären die Verantwortlichen im Forsthaus unwissend, sind sich hier einige nicht zu blöde, ständig dieselbe Leier von faulen Beamten, Union abgeneigten Politikern oder Verschwörungen in die Welt zu setzen.


    Merke: Wenn Union als Vorhabenträger seine Hausaufgaben macht, bekommt Union auch in absehbarer Zeit Baurecht. Dass Union in Zeiten von Wohnungsnot und Mobilitätswende dabei nicht der Nabel der Welt ist, sollte eigentlich auch allen einleuchten. Deshalb gibt es zum Glück Experten im Dunstkreis unseres Vereins, die seit Jahren einen richtig guten Job machen, was die nachhaltige Entwicklung der Infrastruktur betrifft.

    Wie wäre es mit ein bisschen Vertrauen in diese Menschen?

  • Union darf nicht bauen wegen mangelhaftem "Verkehrskonzept".

    Nun hast du für diese Aussage allerdings noch keine Quelle benannt. Will heißen, du schwurbelst dir aus irgendwelchen halbgaren Versatzstücken irgendwelchen Müll zusammen, präsentierst uns das Ergebnis als die absolute Wahrheit und willst uns dann noch was von normal denkenden Menschen erzählen. Versuch doch erstmal, selbst dein Denken zu sortieren.

    Der Ritter hat es doch zitiert und ich von ihm.


    Unser Konzept wurde abgelehnt und ein neues soll bis Oktober erstellt werden.


    Nur wenn das Gefallen findet haben wir eine Chance zu bauen.



    Ich glaube auch bei dem Konzept im Oktober nicht an eine Genehmigung.


    Nicht bei dem Senat.



    Der Stempel "Abgelehnt" ist doch schon jetzt in der Hand. :rofl:

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  • Da der Senat kein Interesse hat das jemals zu bauen, wird sich auch immer ein Grund finden es abzulehnen.

  • Untermauere doch bitte einmal diese Fake-News-These, dass der Senat (warum eigentlich der? der Bezirk ist verantwortlich!) kein Interesse hat, dass Union als quasi-privater Akteur das Stadion ausbaut und somit auf lange Sicht höhere Steuereinnahmen generieren wird, mit Fakten.

  • Untermauere doch bitte einmal diese Fake-News-These, dass der Senat (warum eigentlich der? der Bezirk ist verantwortlich!) kein Interesse hat, dass Union als quasi-privater Akteur das Stadion ausbaut und somit auf lange Sicht höhere Steuereinnahmen generieren wird, mit Fakten.

    :rofl::rofl::rofl::rofl:


    Der Senat kann jedes Bauvorhaben dem Bezirk entziehen und wegen größerem Interesse für das Land Berlin selbst Genehmigungen erteilen. (Passiert häufig - siehe Mediaspree)


    Hat er bei Union? Nein.


    Hat er bei Media-Spree? Ja.

  • Du drehst dich im Kreis - Die verkehrliche Infrastruktur wird nicht für Union ausgebaut, sie wird mit Union ausgebaut. Deshalb ist die TVO auch Verkehrsplanung der 1970er Jahre, die nicht die Bedingung für eine Baugenehmigung sein wird (und gar nicht kann, weil nochmal, die Baugenehmigung zunächst einmal einen festgesetzten Bebauungsplan verlangt. Da Union als Vorhabenträger dieses Bebauungsplanes mit den Behörden (und Fachgutachtern) im Austausch ist, wissen die Verantwortlichen des 1. FC Union Berlin mehr Bescheid als du, ich und 99% der Unioner. Du unterstellst entsprechend diesen Menschen wahlweise Nichtwissen, Lüge oder grenzenlose Naivität, da der Senat / die Beamten / die Grünen (was zum Geier hat ein Fahrradweg in Spandau mit dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Köpenick zu tun? richtig, nichts, du vermengst hier alles) ohnehin den Bau verhindern wollen.


    PS: Nachtrag zu deinem letzten Post - Richtig, der Senat könnte das Vorhaben an sich ziehen (NICHT Genehmigungen erteilen, sowas funktioniert zum Glück nicht per Dekret), es handelt sich aber hier um einen Vorhabenbezogenen Bebauungsplan unter Mitwirken des 1. FC Union Berlin. Was du verlangst wäre, dass der Senat quasi Union des Verfahren entreißt und die Mitbestimmung entzieht. Zudem ist der Ausbau eines Stadion von 22.000 auf 37.000 bei ~ 20 bis 25 größeren Veranstaltungen im Jahr ganz sicher nicht vergleichbar mit der Bebauung eines mehrere Hektar großen Areals mit tausenden Arbeitsplätzen.

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  • Du drehst dich im Kreis - Die verkehrliche Infrastruktur wird nicht für Union ausgebaut, sie wird mit Union ausgebaut. Deshalb ist die TVO auch Verkehrsplanung der 1970er Jahre, die nicht die Bedingung für eine Baugenehmigung sein wird (und gar nicht kann, weil nochmal, die Baugenehmigung zunächst einmal einen festgesetzten Bebauungsplan verlangt. Da Union als Vorhabenträger dieses Bebauungsplanes mit den Behörden (und Fachgutachtern) im Austausch ist, wissen die Verantwortlichen des 1. FC Union Berlin mehr Bescheid als du, ich und 99% der Unioner. Du unterstellst entsprechend diesen Menschen wahlweise Nichtwissen, Lüge oder grenzenlose Naivität, da der Senat / die Beamten / die Grünen (was zum Geier hat ein Fahrradweg in Spandau mit dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Köpenick zu tun? richtig, nichts, du vermengst hier alles) ohnehin den Bau verhindern wollen.

    Du verfängst dich in behördlichen Ausflüchten. (Weil du dich da wahrscheinlich gut auskennst.)



    Unserer (Verkehrs-)Konzept wurde abgelehnt. Deshalb keine Baugenehmigung . Deshalb muss ein neues her. Das kostest wieder Zeit und das nächste kann man auch ablehnen.


    Dieses Drecksspiel der Behörden, kennt jeder der mal Bauen oder Umbauen wollte.

  • Du unterstellst entsprechend diesen Menschen wahlweise Nichtwissen, Lüge oder grenzenlose Naivität, da der Senat / die Beamten / die Grünen (was zum Geier hat ein Fahrradweg in Spandau mit dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Köpenick zu tun? richtig, nichts, du vermengst hier alles) ohnehin den Bau verhindern wollen.

    Dank dem sinnlosen Radschnellweg (der zusätzlich geplant werden musste) entlang der TVO ins Platten-Ghetto M - sind wieder 2 Jahre verloren.:grumble


    Nachtrag zu deinem letzten Post - Richtig, der Senat könnte das Vorhaben an sich ziehen (NICHT Genehmigungen erteilen, sowas funktioniert zum Glück nicht per Dekret), es handelt sich aber hier um einen Vorhabenbezogenen Bebauungsplan unter Mitwirken des 1. FC Union Berlin. Was du verlangst wäre, dass der Senat quasi Union des Verfahren entreißt.

    :rofl::rofl::rofl:


    Mir ist kein Fall bekannt, wo der Senat (wenn er es dem Bezirk entzogen hat) die Baugenehmigungen nicht im Sinne der Investoren (hier Union) entschieden hätte.

  • Das Wort "Abgelehnt" findet sich im B.Z.-Artikel, auf den du dich beziehst, nirgends.

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    Vera Lengsfeld

  • Das, was Tom78 hier betreibt - und insbesondere die Art, wie er es betreibt - ist Populismus und billige Hetze. Für Argumente absolut unempfänglich, keine Konsensorientierung, kein Respekt vor nichts und niemandem. Pauschalisierungen, Verurteilungen, Vereinfachungen. Es nervt einfach nur.


    Man kann diesen Standpunkt von mir aus auch ziemlich genauso, aber dennoch mit einem Mindestmaß an Gesprächskultur und zivilisiert vertreten. Muss man aber offensichtlich nicht.


    Ich bewundere diejenigen, die dem dennoch immer wieder sachlich gegenübertreten und weiter argumentieren. Kritik ja, aber bitte differenziert und auf einer sachlichen Basis. Die Bandbreite des akzeptablen Tons ist dabei groß. Tom wandelt meist an und oft auch jenseits der Grenzen des (für mich) Akzeptablen.


    Trotzdem gut, wenn man es nicht unkommentiert stehen lässt. Weitermachen...

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