Ok,da bin ich wohl von Gisy seinen Wahlergebnissen geblendet!
Du solltest den Mann wenigstens richtig schreiben. Soviel Achtung hat er auch von Gegnern verdient.
UNVEU
Bin auf keinen fall sein Gegner, kenne ihn seid Jahren Dank meiner Nächtlichen Zeitungstouren! Einer der auf unserer Union Seite mit dem herzen steht. Mir war wahr im Moment des Schreibens wirklich nicht bewusst das es da in Köpenick nur Er selber schafft die Linken an die Nummer 1 zu setzen!
Der Großteil der Stadionbesucher reisen sowieso mit den Öffis an. Hier gilt es, diese Anfahrt stressfreier zu gestalten.
Ich plädiere seit Jahren dafür, dass auf dem Mittelstreifen Straße An der Wuhlheide auf Höhe unserer Geschäftsstelle Forsthaus zusätzlich zwei kurze Gleise gelegt werden, auf denen an Spieltagen 2 Straßenbahnzüge stehen, die nach Spielschluss zusätzlich zum regulären Fahrplan die Stadionbesucher nach Schöneweide bringen können. Dazu in der Rudolf-Rühl-Allee 2-3 Busse, die nach Spielschluss direkt zum U-Bhf. Elsterwerdaer Platz fahren. Das würde schon eine ganze Menge Druck rausnehmen und der dafür erforderliche Kostenaufwand ist überschaubar.
wo ein Wille...................das ist doch das Problem.................
Das Problem ist dann doch wohl ehr, dass es alles nicht so einfach ist, wie man es sich auf die schnelle im Kopf zusammenbastelt.
"Der dafür erforderliche Kostenaufwand ist überschaubar" ist bspw. einfach dahin gesagt, bringt in der Realität aber weder eine genaue Kostenplanung noch einen Finanzierungsplan. Darüber hinaus muss man in der Realität weiter denken. So würden wohl keine zwei zusätzlichen Gleise passen, auch die Wendeschleife Schöneweide und evtl. auch Elsterwerder Platz würden nicht ausreichen.
Das kein Wille da sein soll auf allen Seiten, habe ich bisher in den Meldungen anders gelesen. Man muss einfach akzeptieren, dass das nunmal seine Zeit braucht. Da wird mehr gemacht als nur eine grobe Skizze auf nen Stück Papier zu klatschen.
Vielleicht wäre für alle Beteiligten ein Blick nach London für manche Situationen und Problemstellungen mal hilfreich. Bspw. ist die Infrastruktur an der Stamford Bridge auch nicht gerade prickelnd ...
Das Problem ist dann doch wohl ehr, dass es alles nicht so einfach ist, wie man es sich auf die schnelle im Kopf zusammenbastelt... Da wird mehr gemacht als nur eine grobe Skizze auf nen Stück Papier zu klatschen.
Wenn Du richtig lesen würdest, hättest Du vernommen, dass ich „seit Jahren“ schrieb und nicht „auf die schnelle“.
Die Schleife Schöneweide reicht voll aus, da die zusätzlichen beiden Bahnen ja in einer bestimmten Taktung in den normalen Fahrbetrieb übergehen könnten. Und dass Elsterwerdaer Platz zwischen U-Bhf. und Einkaufszentrum ein extra Busparkplatz existiert und dieser für diesen Zweck auch mehr als ausreichend ist, kannst du nicht leugnen.
Ich verstehe an der ganzen Diskusion den FOCUS auf unsere UNION Heimspiele Nicht. Köpenick erleidet täglich den Verkehrsinfarkt.wer wie ich dort ständig lang muss (zum Zeughaus,zum Coe...) der ist so was von heilfroh Fahrrad zu fahren und flexibel zu sein. Ich fahre da ständig an Autos im Stau vorbei. bei allen Projekten die es gibt(TVO, Bahnhofsumfahrung nach Norden, Regionalbahnhof) ist das Problem seid 30 Jahren existent. Deshalb ists ja so faktengetreu dies jetzt alles auf die Grünen zu schieben! In Köpenick ist die Linkspartei hauptsächlich federführend nach 89 und in Berlin die CDU/SPD aber pflegt mal Eure Vorurteile an einer Partei. fakt ist doch das WIR Unioner zuallererst einen Funktionierenden ÖPNV benötigen! Und der wurde schon vor Jahren verschlampt.im Ostkreuz Prospekt vor 10 Jahren stand schon der Regionalbahnhof Drinn!!!
Ich gehe aber davon aus das UNION diese Kühe vom Eis schieben wird und wir Baurecht zum Sommer haben,was mit einem festgezurten Entwicklungsplan für Köpenick einhergehen wird! denn im Gegensatz zu vielen arbeitet UNION zeilorientiert und Lösungsintersiert. was ich den Hettha BSC Fans bei ihrem Präsidium endlich
auch wünsche!!!!!
Verstehe ich gar nicht , macht doch keiner. Die Grünen haben aber nun mal das Verkehrsressort und wenn die Senatorin sich hinstellt und sieht im Berliner Südosten und um die AF wenig Bedarf, dann bekommt sie das ab und zwar zu recht !
Über alles andere ist hier seitenweise schon geschrieben worden.
E.U.Wassermann
egal wer die Verantwortung trägt. Köpenick braucht seit Jahrzehnten ein durchdachtes Verkehrskonzept. Zumindestens sollten Baustellen besser koordiniert werden.
Eine stetig wachsende Großstadt braucht vor allem eins: Eindämmung des Individualverkehrs (Das trifft im Übrigen nicht nur auf Berlin zu.).
Wenn ich mir allein die ganzen Blechlawinen früh und nachmittags rund um unser Stadion anschaue: Da stehen jeden Tag dieselben Leute im selben Stau. In gefühlt 90% aller Fahrzeuge sitzt genau eine Person. Da kannst du Brücken, Tangenten, Parkplätze, was auch immer bauen und alle Baustellen bestmöglich koordinieren. Es wird alles nichts helfen. Der eigene PKW als primäre Fortbewegungsform hat in der Großstadt einfach keine Zukunft. Das ist einer Autofahrernation wie der unseren zwar schwer vermittelbar, aber irgendwann werden die Leute vermutlich auch selbst drauf kommen.
Na klar , am besten grüne Verbote oder Anweisungen wer im Auto mitzufahren habe !
Die Pendler werden vor Freude schreien ob Deiner plausiblen Lösungen die auch noch vielfach gelikt werden.
Die sitzen lieber im Auto im Stau bei guter Musik als im Regen auf die nächste Tram zu warten die in 10-20 Minuten Abständen fährt, von Brandenburg erst gar nicht zu reden.
Natürlich helfen Baustellenkoordinierungen, natürlich helfen Tangenten und Parkplätze. Es gibt sehr wenige Leute die ihr Auto als primäres Fortbewegungsmittel benutzen in Berlin.
Die Hausaufgaben haben ersteinmal die Verantwortlichen in Senat, bezirken und ÖPNV zu liefern, die sind noch nicht mal fähig die U-Bahn bis Schönefeld zu verlängern, trotzdem schon 1/3 unter der Erde fertig ist.
Aber schön ersteinmal alles auf Autofahrer abwälzen zu wollen.
E.U.wassermann
Das Problem ist dann doch wohl ehr, dass es alles nicht so einfach ist, wie man es sich auf die schnelle im Kopf zusammenbastelt... Da wird mehr gemacht als nur eine grobe Skizze auf nen Stück Papier zu klatschen.
Wenn Du richtig lesen würdest, hättest Du vernommen, dass ich „seit Jahren“ schrieb und nicht „auf die schnelle“.
Die Schleife Schöneweide reicht voll aus, da die zusätzlichen beiden Bahnen ja in einer bestimmten Taktung in den normalen Fahrbetrieb übergehen könnten. Und dass Elsterwerdaer Platz zwischen U-Bhf. und Einkaufszentrum ein extra Busparkplatz existiert und dieser für diesen Zweck auch mehr als ausreichend ist, kannst du nicht leugnen.
Leugnen nicht, aber ich kann aus Erfahrung berichten, dass dieser -zumindest zeitweise- durchaus an seine Grenzen stößt. Einfach davon auszugehen, passt schon, halte ich einfach für naiv und zu einfach gedacht.
Ob das bereits vor Jahren auf diese Art im Kopf zusammengebastelt wurde oder vor fünf Minuten, macht da keinen Unterschied. Es sei denn natürlich du bist bereits seit Jahren dabei das alles akribisch auszuarbeiten und kannst dem Verein dadurch mit genauen Zahlen/ Statistiken und der, bei dieser langen Bedenkzeit sicherlich bereits vollendeten, Planung helfen.
Weil es hier angesprochen wurde.Hauptsächlich dank der Grünen (PDS?) seh ich schon Menschen aus aller Welt am U Bahnhof Rudow aus dem Untergrund mit ihren Koffern auftauchen und schön zur Berliner Straßenbahn latschen um dann zum hoch modernen BER zu gelangen.
Selbst der Osten hatte es noch geschafft ne U Bahn bis nach Hönow 😄 zu bauen.
Man muss einfach akzeptieren, dass das nunmal seine Zeit braucht. Da wird mehr gemacht als nur eine grobe Skizze auf nen Stück Papier zu klatschen.
Deshalb bekommen wir hier in Deutschland auch nix mehr gebacken- Bürokratie, Anträge an mass, Fehlplanungen (Ber- Stuttgart 21 usw) und ganz wichtig, alles brauch seine Zeit. In anderen Ländern haben se ein Vorteil- sie machen und reden nicht! 
Alles anzeigenEine stetig wachsende Großstadt braucht vor allem eins: Eindämmung des Individualverkehrs (Das trifft im Übrigen nicht nur auf Berlin zu.).
Wenn ich mir allein die ganzen Blechlawinen früh und nachmittags rund um unser Stadion anschaue: Da stehen jeden Tag dieselben Leute im selben Stau. In gefühlt 90% aller Fahrzeuge sitzt genau eine Person. Da kannst du Brücken, Tangenten, Parkplätze, was auch immer bauen und alle Baustellen bestmöglich koordinieren. Es wird alles nichts helfen. Der eigene PKW als primäre Fortbewegungsform hat in der Großstadt einfach keine Zukunft. Das ist einer Autofahrernation wie der unseren zwar schwer vermittelbar, aber irgendwann werden die Leute vermutlich auch selbst drauf kommen.
Na klar , am besten grüne Verbote oder Anweisungen wer im Auto mitzufahren habe !
Die Pendler werden vor Freude schreien ob Deiner plausiblen Lösungen die auch noch vielfach gelikt werden.
Die sitzen lieber im Auto im Stau bei guter Musik als im Regen auf die nächste Tram zu warten die in 10-20 Minuten Abständen fährt, von Brandenburg erst gar nicht zu reden.
Natürlich helfen Baustellenkoordinierungen, natürlich helfen Tangenten und Parkplätze. Es gibt sehr wenige Leute die ihr Auto als primäres Fortbewegungsmittel benutzen in Berlin.
Die Hausaufgaben haben ersteinmal die Verantwortlichen in Senat, bezirken und ÖPNV zu liefern, die sind noch nicht mal fähig die U-Bahn bis Schönefeld zu verlängern, trotzdem schon 1/3 unter der Erde fertig ist.
Aber schön ersteinmal alles auf Autofahrer abwälzen zu wollen.
E.U.wassermann
Wenn du echte Lösungen willst, solltest du dich mal mit aktuellen Studien zur wissenschaftlichen Stadtplanung befassen. Dort ist man intellektuell und strategisch tatsächlich schon ein paar Schritte weiter, als bei Regen und Musik im Stau zu stehen als ernsthafte Alternative zu erachten. Ansonsten nervt dein ewiges Rumgeheule und Politik-Gebashe nur noch.
Alles anzeigenAlles anzeigenNa klar , am besten grüne Verbote oder Anweisungen wer im Auto mitzufahren habe !
Die Pendler werden vor Freude schreien ob Deiner plausiblen Lösungen die auch noch vielfach gelikt werden.
Die sitzen lieber im Auto im Stau bei guter Musik als im Regen auf die nächste Tram zu warten die in 10-20 Minuten Abständen fährt, von Brandenburg erst gar nicht zu reden.
Natürlich helfen Baustellenkoordinierungen, natürlich helfen Tangenten und Parkplätze. Es gibt sehr wenige Leute die ihr Auto als primäres Fortbewegungsmittel benutzen in Berlin.
Die Hausaufgaben haben ersteinmal die Verantwortlichen in Senat, bezirken und ÖPNV zu liefern, die sind noch nicht mal fähig die U-Bahn bis Schönefeld zu verlängern, trotzdem schon 1/3 unter der Erde fertig ist.
Aber schön ersteinmal alles auf Autofahrer abwälzen zu wollen.
E.U.wassermann
Wenn du echte Lösungen willst, solltest du dich mal mit aktuellen Studien zur wissenschaftlichen Stadtplanung befassen. Dort ist man intellektuell und strategisch tatsächlich schon ein paar Schritte weiter, als bei Regen und Musik im Stau zu stehen als ernsthafte Alternative zu erachten. Ansonsten nervt dein ewiges Rumgeheule und Politik-Gebashe nur noch.
@Freier Peter
Weißt du auch, wann die aktuellen wissenschaftlichen Studien in die dringend benötigte Realität übergeleitet/wirksam umgesetzt werden?
Weil Deutschland ein ewiges Verfahren / Genehmigungs / Bewilligungsdesaster ist @Freier Peter, können sich Stadtplaner noch do sehr befassen: es braucht Lösungen, und Umsetzungen!
Weil Deutschland ein ewiges Verfahren / Genehmigungs / Bewilligungsdesaster ist @Freier Peter, können sich Stadtplaner noch do sehr befassen: es braucht Lösungen, und Umsetzungen!
Für jeden Müll eine Arbeitsgruppe von hochstudierten Fachleuten und dann kommt zum Schluss raus, das die Sache doch zig Millionen mehr kostet, als sich sich jahrelang erdacht haben.
5 Jahre?
lohnt der Aufwand denn? 
Grad so....
