Beiträge von Wendenschlosser

    Der Jugendgedanke ist ja an für sich schon richtig. Leider hatten wir da aber in den letzten jahren wenig Erfolg. Vielleicht mal beim Scouting was ändern, denn aus dem eigenen Nachwuchs kommt ja kaum was nach. Leider!

    Mir wäre es lieber, wenn ab nächste Saison wieder Spieler geholt werden, die eine Einheit auf dem Platz sind und jeder für den anderen da ist, wenn Fehler gemacht werden. In dieser Saison hat man gesehen, das Einzelne, die sich für was bessers halten, die Stimmung der ganzen Mannschaft beeinflussen können und das Ergebnis hat man von September bis Noember gesehen.

    Natürlich sollte man dann auch drauf achten, das junge "Wilde" mit dazu gehören.

    Dein Beitrag und darunter Dein Satz


    "Es ist besser ein einsamer Wolf zu sein, als ein beliebtes Schaf"


    will meiner Meinung nach nicht so Recht zusammen passen. ;)

    Gut zusammen gefasst wie ich finde, für mich bleibt die Frage geht es bei der Regel und Beurteilung um das Sichtfeld oder die Sichtlinie.

    Beim Sichtfeld wäre ich bei denjenigen die meinen das das Tor zu unrecht anerkannt wurde, bei der Sichtlinie und so habe ich die Regel verstanden bin ich nicht der Meinung das Tor abzuerkennen da bis zum Torschuss unser Spieler nicht in dieser gewesen ist.

    Genau und man muss tiefstehende Mannschaften auch erst einmal bespielen können und Ihnen nicht die Chance auf Konter geben.

    Gefühlt kam Bremen gestern in der ersten Halbzeit nicht einmal über die Mittellinie und gefühlt hatten wir 80 Prozent Ballbesitz leider eben ohne Abschluss, das hatten sich die Bremer sicher auch anders vorgestellt und ich kann mich an so eine Dominanz unsererseits in letzter Zeit nicht erinnern.

    Mal eine etwas andere Sicht auf die Dinge, ich sehe die Personalpolitik mit steigenden Kosten nicht als kurzfristig gedacht.

    Deine Beispiele Fofana und Bonucci haben uns wieviel Ablöse gekostet? Null.

    Sicher sind die Gehälter entsprechend gestiegen aber bei Bonucci wurde ein Teil von Turin übernommen und Fofana war für mich der Versuch die Mannschaft auf ein höheres spielerisches Niveau zu heben wie wir es jetzt gerade sehen aber am Anfang der Saison aus Gründen nicht funktionierte und es nur noch um den Klassenerhalt ging.

    Für mich ist es wichtig auch mit steigenden Kosten für den Personalaufwand die Mannschaft in der ersten Liga zu halten und wenn möglich und ich sehe die Möglichkeit auch zu versuchen die Europäische Plätze zu erreichen.

    Diese Politik mit stetig steigenden Personalkosten hat uns über die letzten Jahre zu einem fast schon etablierten Bundesligisten gemacht und das ist die beste Vorraussetzung weitere Investitionen in der Infrastruktur zu realisieren.

    Waren auch meine Gedanken der Kruse ist, verfolgt man den Podcast dort eher kritisch unterwegs.


    Nach dem Angriff auf die Champions League Plätze, dem Projekt Goldelse und in Summe dann eine versenkte halbe Milliarde nun etwas nüchterner der Berliner Weg.

    Im Namen finden und Vereinnahmen von diesen waren sie schon immer groß in Charlottenburg.

    Es ist aus der Not geboren, mehr als sonst schon üblich und was vorher auch schon gut war jetzt eben noch mehr auf die eigene Jugend aus der unbestritten guten eigenen Akademie zu setzen.

    Die Frage der Zukunft und ob es bei Hertha überhaupt weitergeht ist wie die Lizenzierungen der nächsten 2 bis 3 Jahre ablaufen.

    Wieviel von der versprochenen Summe des Investors wurden schon verbraucht, wieviel kann noch investiert werden um die Lizenz zu erhalten, wieviel ist der Investor noch bereit über die verhandelte Summe nachzulegen.

    Der Weg der Hertha ist der Weg von über den Verhältnissen leben, nach der Vereinigung mit dem BSC aus Geldnot wurde dieser bis zur Trennung ausgenommen, die Plumpe verkauft, Geld in Särgen transportiert und Investorengeld verbrannt.

    Im Moment zahlt der Steuerzahler die Miete.


    Wie hatten auch unsere schlechten Phasen sind aber seit zwanzig Jahren auf einem guten Weg.

    Halte mal die Perspektive dagegen...


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    ... das war kurz nach dem Schuss und auch die Perspektive vom Schiedsrichter.

    Bei der Zusammenfassung von Sky beurteilte der Schiedsrichter Experte Feuerherdt die Situation als nicht passives Abseits.


    Ich hoffe das das Team heute das Vertrauen was ich seit Saisonanfang in die Leistungsfähigkeit habe bestätigt und sich mit einem Sieg von den drei unteren Plätzen etwas absetzt.

    Kam heute schon relativ nah ran an die von mir vermutete Leistungsfähigkeit des gesamten Teams, hoffe das wir gerade auch von der Art und Weise in Zukunft noch mehr zu sehen bekommen.

    Höre mir mit mit Silbertabletts auf. Aus Erfahrungen weiß ich das wir beim zugreifen Probleme haben.

    Vom Spiel in Karl Marx Stadt mal abgesehen

    mag es an meinem Kurzzeitgedächtnis liegen aber das Reli-Heimspiel 2019 gegen Stuttgart unter anderem und dann immer das letzte Heimspiel der letzten Spielzeiten bis auf das in der ersten Bundesliga Saison als es um nichts ging habe ich da in anderer Erinnerung.

    Bei Nachfrage gibt's gerne mehr Details.

    Nach Löschung wieder Eingefügt weil veritas darauf Bezug genommen hat.


    Scheiss auf Regeln wie Stadionordnungen hat eben auch seine Grenzen, werden sie dauerhaft missachtet und nach mehrfacher Aufforderung immer noch nicht geachtet muss man mit Konsequenzen leben, wo soll es enden wenn nicht sanktioniert wird.

    Ich bin als Jungscher auch angeeckt, habe festgestellt das es Grenzen gibt und kann das Lied " und morgens kam der Schließer" aus Erfahrung mitsingen.