Also,
mein persönlicher Gänsehautmoment ist ja der, in dem Christian Arbeit den Platz betritt, das Mikrofon in der Hand, und
... unioner ...
sagt. Beim Weihnachtssingen fühle ich mich davon umarmt.
Nun sind Unioner sicher keine homogene Masse und das ist auch gut so. Sicherlich wird es auch keine Übereinstimmung in den Meinungen aller geben, da muss man schon den gemeinsamen Nenner suchen. Und bei allem, was ich hier in den letzten Tagen gelesen habe, ist das: Der Rasen ist tabu! Wer das nicht akzeptiert hat am Samstag, weiß jetzt sicher auch, dass er mit Konsequenzen rechnen muss, zumal es reichlich Bildmaterial geben wird.
An einigen von denen nagt höchstwahrscheinlich schon der Zweifel an der Richtigkeit der Aktion, an anderen nicht. Keiner wird verhindern können, dass so etwas vorkommt. Schließich können Taschenkontrollen angeordnet werden, aber Gesinnungskontrollen vor dem Stadion sind ja wohl zur Zeit noch nicht möglich.
Was ich sagen will:
... Unioner ...
Was wirklich wichtig ist, ist die Ächtung der Unbelehrbaren und die Solidarität mit dem 1. FC Union Berlin, besonders dem Präsidenten.
Der sollte wohl so viel Unterstützung wie möglich erhalten und symbolisch möchte ich hier für ihn ein sehr großes weißes Tuch hochhalten, auf dem steht:
you´ll never walk alone!
Ich grüße alle Unioner!