Beiträge von wuhleblut

    WhatsApp als Diskussionsgruppe ist umständlich. Als Kommunikationsmittel zwischen wenigen Leuten im Bekannten- und Familienkreis sehr nützlich. Was ich nicht brauche ist die Statusfunktion von WhatsApp. Auch Facebook hat für mich Vorteile z.b. als Informationsquelle für Veranstaltungen.

    Ich hole mal kurz das Thema hoch. Bei WhatsApp gibt es seit einer Weile die Communitys, also eine Art Forum mit Untergruppen.


    Ich sehe darin schon ein Vorteil.


    Gibt es das bereits im Union Kosmos? Denn man kann ja nicht nach Communitys suchen, sondern benötigt eine Einladung.

    Nenad hat sich heute klar geäußert. Er ist nicht für 3 Monate gekommen sondern langfristig und wir werden noch viel Freude an ihm haben. Zum anderen hat er in den NL in einem anderen System gespielt. Startplatz am Samstag durchaus realistisch.

    Kommt noch der Torbe. Zu Bedia hat er sich auch geäußert das er nicht für 3 Monate geholt wurde.

    Ist für mich in etwa das selbe gebrabbel, wie bei mir, wenn meine Freundin mich fragt, ob ich etwas reparieren, verstauen, ordnen oder oder oder könnte. „Ja, mach ich noch“.


    „Ja ich Wechsel vertessen noch ein“

    Und Zack 6 Monate rum :D

    Warum genau fühlst du dich von meinem Kommentar angesprochen ? :/ :D


    Meine Küchen-Psychologie geht gezielt auf die älteren Unioner ein, die ihre damalige Zeit (als sie selbst jünger, energischer, emotionaler waren) glorifizieren und hier in den Kommentaren als das Nonplusultra darstellen. Hier kommen doch immer wieder typische Kommentare von älteren, die nur über die „jüngeren“ ablästern, kurz: früher war alles besser!

    Und wenn man schon seit 50 Jahren zu Union geht, dann frag ich mich, wieso man nicht selbst in der Szene aktiv ist, bzw war und sich, als sich das mit den Ultras immer mehr entwickelt hatte, an der Entwicklung beteiligte. Als alter revoluzzer und Oldi war man ja angeblich schon immer bei Union und ist in meinen Augen selbst schuld, wenn man die Entwicklung über Jahrzehnte einfach hingenommen hat.


    Ich steh selber meistens GG und sehe immer wieder gähnende Gesichter bei älteren Herrschaften. Kein Support, kein mitsingen der Hymne und nur darüber meckern das alle anderen zu laut sind oder beim Torjubel das Bier verschüttet wird. Und spricht man diese alten Helden darauf mal an, hört man immer die selbe Phrase „ick geh schon zu Union da warst DU noch Quark im Schaufenster“


    Supporten und meckern, kein Problem. aber im Stadion seh ich eben viele NICHT Supporten und trotzdem meckern.

    Typisches Nostalgie abgewichse „früher war alles besser“


    Nein war’s nicht, ihr werdet nur immer älter, zynischer und betrachtet Sachen anders, als damals.

    Es ist völlig normal, das man mit zunehmenden Alter alles immer mehr belanglos empfindet, die Welt zynisch betrachtet oder garstig wird.

    Der Mensch verändert sich und somit seine Sicht auf die Umwelt.

    Früher war nicht mehr Lametta, früher warst du einfach nur mehr begeistert.

    es ist die ewige Leier, die ist so alt wie die Menschheit selbst.

    Und ja, ich glaube das in den 70er und 80er die Fußballkultur und das Erlebnis völlig anders waren, nur war sie besser oder wird hier die glorreiche abenteuerlustige Jugendzeit verklärt?

    Und warum steht keiner von euch Oldies vorne bei Ali&Co, wie geschrieben, das Schalala ist keiner Erfindung die es seit 2019 gibt. Wo findet der Austausch statt, um den jüngeren das alte union näher zubringen? Ich schätze mal am Ende nur hier im Forum und zuhause vorm tv.

    Vermutlich weil ihr einfach alt und dadurch bequem geworden seit.

    Viele Spieler sagten, wo Protest stattfindet und zu C Zeiten, das das nicht schön war, ohne Stimmung zu spielen?

    Was gesungen wird, da bin ich bei dir- doch ob Stimmung ist, gepfiffen wird etc, das wird schon wahr genommen, schätze ich.

    Stimmung ja, die nehmen die wahr. Schätze mal das das Gesinge und der Trubel auf den Rängen irgendwann zu einem Hintergrundrauschen wird.

    Die Akustik auf dem Platz ist ja auch noch mal eine andere.

    Hab auch schon in Interviews gehört, das viele Spieler oft nicht mal wissen ob sie gerade eher die Gästefans oder uns hören.


    Deshalb finde ich die ewige Diskussion um die liedauswahl sehr amüsant. Ob’s Schalala, Allez Allez Allez oder ein ganzer Text ist, das gesungen wird. Die unten aufm Platz checken es meistens nicht.


    Gestöhne, kollektive rufe, Pfiffe oder unseren Schlachtruf wird man da vermutlich besser hören.

    Bundesliga bleibt Bundesliga. Ist das sportlich höchste nationale Niveau.

    Grischa wollte zurück in seine Heimat. Mit hoffenheim kann er

    1. näher an seiner heimat, Familie und Freunden sein

    2. auf sportlich höchstem nationalen Niveau spielen

    3. gleichzeitig deutlich mehr Geld verdienen.


    2. und 3. ist wohl das einzige was an diesem „Verein“ positiv für Spieler ist.

    mache ich auch, denn warum soll ich die arbeit der angestellten übernehmen und damit betragen,dass deren job wegfällt. in den preisen ist auch das gehalt der angestellten mit eingepreist. es gibt also keinen vernüftigen grund die zu machen

    Die Arbeit an der Kasse ist nervig, denn die wahre Arbeit besteht in der Warenverräumung, Inventur, Bestellung, Lagerung und persönlicher Beratung/Hilfe des Kunden vor Ort. Daher fällt Arbeit nicht weg und am Ende muss auch immer Personal zur Überwachung und Hilfe beiseite stehen.


    An der Kasse zu arbeiten ist Stress pur.

    Hab selber zwei Jahre an der Kasse verbracht. Darauf haben die wenigsten Bock. Was man sich da anhören muss kann man sich nicht ausdenken.


    Und am Ende geht das selber scannen und zahlen deutlich schneller. :thumbup:

    Kann mir mal bitte einer zeigen, wann volland gefoult oder sich falsch verhalten hat?


    Selbst bei sky sieht bisher niemand ein Foul von volland.


    Selbst als der hoppelheimer ihn an die Brust geht, stellt er sich (mit den Händen nach oben!) einfach nur in den Mann, damit er nicht umfällt. Wo ist das bitte unbedacht oder unsportlich (gelb)

    Genau. Und in Frankreich war das genauso. Da hat sich die französische Liga künstlich arm geredet, damit das Gesetz, dass dort einen Investoren-Einstieg verhindert hatte, geändert wurde.


    Das Grundproblem liegt mMn in den Managern, die solche Unternehmen führen. Bei der DFL z.B. Lenz und Merkel. Das sind so typische Managergestalten, haben auch beide vorher für Beratungsfirmen (McKinsey und BCG) gearbeitet.

    Das ist in meinen Augen das größte Problem. Man könnte die Bundesliga alleine durch 50+1 und der dahinter stehenden Tradition und Kultur sehr gut vermarkten: Als Fußball von und für Fans.

    Eben Fußballromantik pur.

    Das würde weltweit viele Menschen ansprechen, allen voran, wenn man die durchgekauften superligen aus’m fernen Osten, in den USA oder England hat.