Beiträge von Basler

    Ich muss zugeben, dass ich nicht die vielen Posts in diesem Faden in den letzten Monaten habe verfolgen können.


    Eine Sache würde mich interessieren: Wie war das eigentlich in den letzten Jahren und mit den 340 Mio (?) von Windhorst - sind die wirklich geflossen? Ich glaube, irgendwann einmal gehört zu haben, die seien gar nicht ausgezahlt worden, also nicht vollständig.

    Ich werd nie verstehen warum jemand bei einer Nachricht über eine Verletzung ein like vergibt. Unabhängig von Person und Verein!!!

    Hat ja - vor mir - keiner gemacht, und ich habe den Like vor allem als Kompensation für die beiden Dislikes abgegeben,

    Eigentlich finde ich den Text "gefällt mir" nicht adequat, besser wäre "Danke für den Beitrag", denn auch ich mag die Verletzung Kruse nicht gönnnen, es tut mir leid, aber finde es gut, wenn diese Nachricht hier mitgeteilt wird.

    Oder soll ein Überbriger einer schlechten Nachricht dafürt bestraft werden?

    Jetzt suche ich Simonsen Beiträge für weitere Kompensations Likes.

    Ein paar Tage nicht hiergewesen, und in den Benachrichtigungen 15 neue Beiträge im Urs Fischer Faden.. huch, da muss was passiert sein... aber nichts unerwartetes.


    Das ist natürlich hochverdient. Allerdings brauchen wir langsam eine Auflistung alller TdJ Auszeichnungen, die er da hatte. Sehe ich das richtig:


    - in der Schweiz Ende letzten Jahres (alle Sportkategorien)

    - TdJ bei Spielern (1. Bundesliga?)

    - und nun also Sportjournalisten in D.

    - TdJ in Berlin (schon zwei oder dreimal?)

    - SFL Best Coach (2014 als Trainer des FC Thun)


    Erster Schweizer, der in der so geachteten Bundesliga also diesen respektablen Titel erobert hat, es sei denn man erachte Ottmar Hitzfeld als Schweizer (wogegen dieser sicher nichts einzuwenden hätte). Hitzfeld hat zwar grad in seinem allerersten Trainerjahr 1983/84 einen Aufstieg geschafft, aber auch er kann nicht vorweisen, einen Klub aus der Zweitklassigkeit in die Champions League (oder UEFA Cup früher) geführt zu haben.


    Natürlich darf wird das auch in Basel kommentiert.

    Urs Fischer bei Union Berlin: Eine Würdigung für Deutschlands Trainer des Jahres | Basler Zeitung (bazonline.ch)


    Nicht erwähnt wird, dass Union ja vom Budget her tiefer liegt, als viele Konkurrenten hinter ihm, was die Leistung eigentlich so wertvoll macht.


    Interessant aber auch die Diskussion, immer noch gibt es Leute, die die damalige Trennung rechtfertigen. Naja, ein Zeichen der Zeit. Andere ärgert das Thema, dass man immer wieder daran erinnert wird.

    Danke Loma, klar, das sind Themen, die mir als Sympathisanten aus der Ferne nicht an die Nieren gehen.


    Für mich ist das einfach ein Märchen, denn ich bin als Fischer Fanboy hierher gekommen und dass der Trainer, den ich vor Teilen der eigenen Fanschaft immer wieder verteidigt habe, und dafür den ironischen Beinamen "Fischer Fanboy" bekommen habe, diesen trotzig annahm und nun aber als solcher einen derart einzigartigen Triumph miterleben darf, ist natürlich ein Genuss der besonderen Art.


    Meine Hoffnung ist, dass die Union Fanschaft im Olympiastadion auch eine tolle Athmosphäre hinkriegt und sich die Diskussion in dieser Hinsicht entspannt.


    In diesem Sinne hoffe ich, dass auch die Hardcore Fans da ím sicher weniger Fanfreundlichen Stadion das Maximum geben - hoffentlich zusammen mit denen, die halt sonst nicht so oft ins Stadion können.

    Ich bin ja hier erst seit Urs Fischer da ist, und war hier vor dem Aufstieg nur gelegentlich dabei.


    Ich finde den Diskussionsstil eiigentlich vergleichsweise gut - kenne jede Menge anderer Foren, die viel weniger tolerant sind und wo bestimmte Meinungen ausgegrenzt werden, das ist hier nicht so, das ist erfreulich.


    Die Diskussion um die Stadion und um Dirk Zingler verfolge ich am Rande, ist es das, wo sich jetzt die Gemüter erhitzen?

    Würde mich schon freuen wenn er nochmal einen Verein findet aber einer wie Kruse bei einem Verein wie Paderborn ob das gut geht

    Wie schon gesagt, ist entscheidend, wie ihn der Trainer in den Griff kriegt. Urs und seine Leute haben das geschafft. Jemand mit eingeschränkter Empathie wie Kovac nicht. Weiss nicht, wer jetzt in Paderborn trainiert, aber spätestens jetzt wissen alle, es ist kein pflegeleichter.


    Und nach einem halben Jahr Pause dürfte vielleicht auch wieder ein wenig demütiger geworden sein.


    Hier nochmal die schöne Hommage aus der Berliner Zeitung: https://www.berliner-kurier.de…ruse-ueberzeugt-li.364222


    Auch in dem Beitrag wird Revue passsiert, wie man in Berlin nach seiner Ankündigung reagiert hat: Ob das gut geht...


    In Basel könnten wir ihn jetzt auch brauchen:)


    Und überhaupt, man könnte schon fast fatalistisch werden: Union hat mit ihm im letzten Spiel Europa geschafft, Wolfsburg ohne ihn im letzten Spiel Europa kläglich verspielt - mit einer Heimniederlage gegen die bereits abgestiegenen Herthaner.

    Mir tut es auch leid, aber mit 35 haben schon manche ihre Schuhe an den Nagel gehängt, ohne dass man von versaut sprechen kann. Ich denke, es wurde ihm von den Wolfsburgern, vor allem dem Kovac, nicht leicht gemacht.


    2. Liga ist sicher keine Blamage angesichts des Alters und ich gönne ihm das, denn seine Genialität kann er sicher noch geltend machen, wenn man ihn im richtig behandelt wie Urs.


    Unioner sollten ihn immer noch gut in Erinnerung behalten, wichtige Tore gemacht und Kohle gebracht. Man bedauert ja immer wieder, dass Charakterköpfe und Kreative immer seltener werden und ich denke, das hat was. Andererseit wird immer pflegeleichtes und klosterschülerhaftes Verhalten erwartet, geht einfach nicht zusammen.


    Ansonsten würde Union ohne Zweifel ein solcher Spielertyp guttun.

    Ist das eigentlich nicht die gleiche Wahl wie die letzten beiden Jahre wo Urs fünfter und vierter wurde?


    Das wäre ja ein schönes Omen, denn das hiesse ja, dass seine Platzierung jeweils Unions Tabellenplatz in der Folgesaison war.


    Aber nein, wir wollen nichts verschreien. Erst mal 40 Punkte holen.;)

    Dann war gestern ja so ein richtiger Glückstag, diejenigen, die mich kennen, wissen, was ich meine, also das andere Ereignis. Längst überfällig und verdient, aber nicht ohne Wermutstropfen.


    Urs Fischer, ja immer noch ein wenig unter Radar, angesichts der einzigartigen Leistung, bei aller fussballerischen Geschichtskenntnis ist mir kein solcher Erfolgsfall bekannt.


    Xabi Alonso - ja sicher, aber er muss sich erst mal beweisen, dass er das auch nachhaltig schafft. Unionfux hat zu recht gesagt: Eine Mannschaft, die normalerweise CL spielen sollte, hat er immerhin wieder dorthin gebracht, wo sie hingehört. Das gelingt immer mal wieder. Nun muss er aber zeigen, dass er auch Langstrecke kann.


    Das hat Urs Fischer schon längst unter Beweis gestellt.

    Aber dem HSV rennen sie die (Bruch?-)Bude ein, auch ohne Leistung.

    Ja, das sind treue Fans, die sich an gute alte Zeiten erinnern, und stets hoffen, dass sie wiederkehren. Um dann sagen zu können: Ich war auch in den Jahren der Zweitklassigkeit dabei. Oder einfach nur, um Treue zu halten.


    War beim FC Basel in der Zeit seiner Zweitklassigkeit zwischen 1988 und 1994 auch so. Wen näheres interessiert, hier einer der besten je geschriebenen Artikel über den FC Basel, wem es zu lang ist, der schaue sich das erste Bild an - das WM Stadion von 1954, in dem Deutschland seinen WM Halbfinal gewann, mit dem Zuschaueraufmarsch nach dem Abstieg. Umso unglaublicher die Freude nach dem Wiederaufstieg 1994 und dann die erste Meisterfeier nach 22 Jahren im Sommer 2002.


    In Deutschland sind die Stadien wohl nirgendwo Bruchbuden, zumindest nicht in den beiden obersten Spielklassen, oder? Aber Unioner, die zu den 140 000 Arbeitsstunden beigetragen haben, werden sich nur zu gut erinnern, wie es vorher ausgesehen hat.

    Frisches Geld für den HSV

    Bild

    Immer wieder das selbe, für Kühne ist das ja nur Taschengeld.

    Geld allein macht nicht glücklich und schiesst auch keine Tore. Man kann sich schon heimlich darauf freuen, wenn es nächstes Jahr wieder nicht mit dem Aufstieg klappt.

    30 Mio würde ich als Milliardär lieber in oppositionelle Medien stecken, wie... äh ja, Mateschitz (Servus TV).

    Schon 1974 hiess es in einem WM-Buch: Profiteure der WM seien die Klubs, weil sie fungelnagelneue Stadien hingestellt bekommen. Aber wie der Trend sei, würde dieses Geld dann aber sowieso bei den Spielern landen. Und so ist es und war es immer, seit es bezahlten Fussball gibt. Mäzene stopfen Geld in den Fussball und zwingen damit andere Mäzene, es auch zu tun. Eine clevere Nischenstrategie a la Union ist möglich, aber es muss alles stimmen und gleichzeitig muss die reichere Konkurrenz ungeschickter sein. Immerhin, darauf scheint man sich verlassen zu können.

    1971 hiess es in einer Schweizer Fernsehsendung: Kassierten die Spieler früher Beamtengehälter, sind es heute Direktorengehälter. Titel der Sendung: Schuldenkrise im Schweizer Fussball Ein Leckerbissen für Nostalgiker, die Musik, die langen Haare, die Autos der Spieler aber auch die leeren Bruchbuden Stadien.

    Heute verdienen die Spieler CEO Gehälter, derweil sich die Zimmermädchen mit Hungerlöhnen bei enormen Leistungsnormen abrackern müssen, wie es Streich gesagt hat.

    Gestern vor 30 Jahren stieg Urs Fischer mit dem FC St. Gallen ab. Ein Ereignis, so kann man es aus Interviews bei heraushören, ihn geprägt hat.


    Es war damals ein Meisterschaftsmodus, der knallhart war, der im Frühjahr bei Null begann und zwei Mannschaften aus der Nationalliga A mit sechs Mannschaften aus der Nationalliga B zusammenbrachte - wer da mal kurz ausser Form geriet, der konnte schon absteigen - ein "Horror", wie es Urs Fischer in einem Interview 2017 nannte.


    Nicht weniger als sechs Mal musste sich das Urs Fischer in seiner Karriere als Spieler antun, erlebte Höhen als Herbsmeister und den Tiefpunkt als Absteiger.


    Ich kann mich erinnern, ich lebte damals in St.Gallen und im Lokalradio nannte man den FC St.Gallen die "Diva". Ob das so gerechtfertigt war, sei dahingestellt, es war ein Modus, der halt nicht viel Ausrutscher erlaubte. In einer Meisterschaft mit 34 Runden kann man manchen Ausrutscher wegstecken, bei 14 ist das schon schwerer, vor allem wenn andere einen Lauf kriegen.

    Ein erster gravierender Ausrutscher war dieses Spiel, und schaut, wer da der Torschütze war: https://www.worldfootball.net/report/su ... sc-kriens/


    Der SC Kriens, eine Mannschaft die in der Qualifikation nur Platz sechs erreicht hatte, und demzufolge in einem "normalen" Modus nichts mit dem Aufstieg zu tun haben würde, schaffte es sensationell, leidtragende waren die St. Galler mit Urs Fischer.

    Man kann sagen: Ohne dieses Tor wäre der FCSG nicht abgestiegen, aber natürlich ist eine isolierte Betrachtung. Das deutlich beste Torverhältnis nutzte nichts, es fehlte in der Endabrechnung ein Punkt.

    Wenn heute Urs Fischer immer wieder von Demut spricht und auch in Berlin (aber zuvor schon in Thun) immer davon spricht, erst mal die 40 Punkte, dann sehen wir weiter, dann dürfte das hier eine Erklärung für seine äusserste Vorsicht sein. Ja keinen Hochmut. Volle Konzentration, von Spiel zu Spiel denken, keinen Gegner unterschätzen, das dürfte er damals gelernt haben .

    Endlich verdiente Anerkennung für den Chef von der Bank.

    Von der Spielergewerkschaft VDV zum besten Bundesligacoach gewählt. :love::love::love::hail:hail:hail

    https://www.spielergewerkschaf…DV-11-%7C-2022%2F2023.htm

    Ja, war eigentlich überfällig, vor allem angesichts der Konstanz. Bin gespannt, ob es auch für die Sportjournalisten diesmal reicht. Letztes Jahr ja nur Rang vier, hinter Streich, Tedesco, Baumgart. Dieses Jahr könnte es auch da reichen.


    Gestern gab es eigentlich eine weitere Genugtuung für ihn - Manuel Akanji gewann mit Manchester City das Triple und gehörte gestern wie die ganze Saison zu den Leistungsträgern - gestern lieferte er die massgebliche Vorarbeit zum goldenen Tor.


    Was das mit Urs Fischer zu tun hat? Gleich wie er ist auch Manuel 2015 zum FC Basel gestossen - als absoluter Junior, von der zweitklassigen Mittelfeldmannschaft Winterthur. Die Summe soll irgendwo zwischen 300 und 800 Tsd. Franken betragen haben. Verletzungen haben ihn zurückgeworfen, aber im Frühjahr 2017 wurde er unter UF zum Stammspieler und sein Marktwert wurde auf 4 Mio geschätzt. Den Knopf so richtig aufgemacht hat er dann im Herbst darauf, dann bereits unter dem Nachfolger von Urs Fischer, Raphael Wicky, und wechselte für cca. 20 Mio zu Dortmund.


    Ich meine, es wäre ja jetzt auch nicht so eine Schlagzeile, wenn sich damals nicht von der Journalie und vielen Fans das Narrativ ausgebreitet hätte, Urs Fischer könne es nicht mit Jungen.


    Ja, unter ihm ist ein damals Junger aus einem zweitklassigen zu einem erstklassigen Stammspieler geworden, trotz schwerer Verletzung (Kreuzbandriss).


    Sechs Jahre später ist das ein Triple Gewinner, und das gleich in den drei angesehensten möglichen Wettbewerben, der teuersten Liga, der Premiere League, dem ältesten Fussballwettbewerb, dem FA Cup, und dem bedeutendsten Wettbewerb im Klubfussball, der Champions League. Viel mehr Erfolg geht eigentlich nicht.. es sei denn, man stuft den Erfolg mit einem Team aus der Zweiten Bundesliga, das in der Saison davor erst am drittletzten Spieltag die KIasse halten konnte, innert fünf Jahren in die Champions League zu bringen, höher ein... und ist es in gewisser Weise auch.

    :beerHier ein Interview mit Urs Fischer, mit dem St.Galler Tagblatt (und den angeschlossenen Medien), nicht mehr ganz aktuell, vom 18.5.:


    https://www.tagblatt.ch/sport/…veraendert-ld.2451236?red


    Urs Fischer, 57, steht als Trainer am Ursprung der sensationellen Erfolge von Union Berlin. Im Interview spricht er über seine Träume, sein ­Hobby Fliegenfischen sowie die Vorteile einer Fernbeziehung. Und er verrät, ­warum er die Spieler-Garderobe meidet.


    Wie immer, ein Daumen hoch, und man bekommt eine aussagekräftige Zusammenfassung.:beer:schal:

    Sieh einer an, eine Boulevard Zeitung und ausgerechnet beim Beobachten der Hertha gegen Lieblingsgegner Köln.


    Ob er sich demnächst von Camel oder Marlboro als Werbeträger engagieren lässt? Die würden sich das sicher einiges kosten lassen...

    Man sollte nicht immer gleich auf 180 sein, nur weil irgendwo in den Medien ein Artikel erscheint, in dem irgendwo ein Halbsatz steht, den man nicht teilt.

    Im Vergleich was im Kurier und Morgenpost steht ist das ja wenigstens gut geschrieben. "Kommentar" fehlt. Ja, kann mir aber den Morgen nicht verderben.

    Naja, für meinen Blick aus der Ferne ist vor allem der letzte Satz, Hertha werde immer ein Hingucker bleiben, daran würden auch die Erfolge von Union nichts ändern, stark subjektiv und spekulativ. Warum muss ich in dem Moment an 1860 München denken? Nicht nur wegen den gemeinsamen Farben jedenfalls. Sollte man fortan an die Hertha gleich denken wie in München an 1860 und Union die Rolle der Bayern übernehmen, ja, damit könnte man wohl leben (auch wenn es hoffentlich nicht diese FC Hollywood Begleitmusik nicht mit sich bringen wird).


    Misserfolgsstories sind auch stories, ja, aber Erfolgsstories halt auch. Ja, Union ist nach einem Vierteljahrhundert wieder die erste Berliner Mannschaft in der CL.


    im übrigen hat der Artikel auch noch einen Fehler: 2005/6 hat sich Hertha nicht für den Europacup qualifiziert, sondern 2004/5 und 2008/9, wo sie immerhin 4. wurden, das aber damals nicht für die CL gereicht hat.

    Geil. Das Wunder von Bern war der wohl überraschendste Erfolg des Deutschen Fussballs, erlangt in der Schweiz.


    Das Wunder von Berlin wiederum der überraschendste Erfolg eines Schweizer Fussballtrainers, erlangt in Deutschland.


    Das reibe ich nun einigen Fischer Bashern von damals nun unter die Nase:evil:


    Als Raucher und voraussichtlicher Jahrhunderttrainer käme für Urs eigentlich nur der ERNST-HAPPEL-AWARD in Frage!

    Da muss er aber auch mal auf der Trainerbank eine paffen. Denn ich hab ihn noch nie mit einer Zigarette gesehen.


    Ja, an Ernst Happel mit der Zigarette in der Hand, kann ich mich erinnern. Achja.

    Gut geführte Klubs wie Union vermochten da noch gut durchkommen, aber eben einer Hertha hat das dann halt den Rest gegeben.

    Hertha hatte einen "Mehrverlust" von 25 Mio - in 2,5 Jahren. Das ist aktuell der "Normalverlust" in 4 Monaten.


    Die wären also an genau den gleichen Punkt gekommen - nur 4 Monate später.

    An Deiner Berechnung habe ich meine Zweifel, habe auch schon die eine oder andere Finanzanalyse gemacht im Leben, aber in diesem Fall keine Lust dazu. Soo wichtig ist die Hertha nicht, und dass schon lange da Missmanagement herrscht, ist unbestritten.