Beiträge von sval

    Ich sage einfach: DANKE Michael Parensen!

    Danke für dein Tun hier in Köpenick. Ob als Spieler oder in deiner Tätigkeit in der Geschäftsetage.

    Als Spieler brachte er all die Tugenden ein, die für mich Union verkörpert. Manchmal bißchen ungeschliffen, aber IMMER voller Elan und Kampfkraft.

    Ein zuverlässiger Arbeiter ohne jegliche Starallüren.

    Er hat sich im Laufe der Zeit ein Standing erarbeitet, welches nur sehr wenige Profispieler bei diesen Verein erlangten. Ein Unioner wie er im Buche steht!

    Mir ist es momentan völlig schnuppe, ob er nicht mehr weitermachen will oder nicht mehr weitermachen darf.

    Der Verlust für den Verein ist riesengroß!

    Wir hatten bei UNION noch nie so einen "Ich bin ein Star, holt mich hier raus".

    Erfolg kam immer über die Mannschaft, also Geschlossenheit. Keine Stars, vielleicht ein paar Sternchen.

    Da sind wir jetzt wieder voll auf dem Weg, nur scheint Robin das nicht kapiert zu haben.

    Auch da bin ich bei dir. Und doch sehe ich noch einige andere Ursachen. Allein die Möglichkeit, dass Robin Gosens sich so überbordend darstellen kann, ist zu hinterfragen. Wer hat das zugelassen.

    Nichts ist größer als der Verein.

    Wer setzt das durch? Ist da nicht auch in der Führungsetage was faul?

    Aber klar, wer das hinterfragt, wird in diesem Forum ja in eine Ecke gestellt, in die er eigentlich nicht gehört.

    MalerMario ,

    über seine mediale Präsentation brauchen wir nicht diskutieren. Da haben wir beide glaube ich eine Meinung!

    Aber es kann doch nicht sein, das Leute, die ihn vor noch nicht allzu langer Zeit vergöttert haben, heute dermaßen den Daumen senken.

    Ist das bei Union jetzt Usus immer einen Sündebock zu suchen?

    Ich könnte jetzt ein paar Spieler nennen, denen ein gleiches Schicksal ereilte. In diesen Dimensionen habe ich das vor ein paar Jahren nicht wahrgenommen.

    Ich finde das einfach traurig. Die auch so große Gemeinschaft ist für mich nur noch Unionfolklore.

    Interessant.

    Die Defensivschwächen des Spielers sind seit seinem Aufschlagen hier bekannt. Bisher wurde das von so manchen User mit Schienenspieler erklärt. Da könnte man über diese (für mich mehr als offensichtliche Schwäche) doch wegsehen.

    Nein! Das kann man eben nicht. Robin Gosens defensive Arbeit ist einfach nicht Bundesligatauglich.

    Was mich aber viel mehr erschüttert: Der ehemalige Fussballgott wird auf einmal zum absoluten Buhmann.

    Kritik an Robin Gosens wurde hier in der Vergangenheit als Majestätsbeleidigung aufgefasst und jetzt wird er dermaßen niedergemacht. Die Art und Weise wie hier auf einmal mit ihm umgangen wird ist armselig!

    Mache nie einen einzelnen Spieler zum Sündenbock!

    Wer kennt das eigentlich noch?

    Die sich immer wieder als supercoole Unioner darstellende User hier offensichtlich nicht.

    Ich will mit meinem Beitrag nicht den Spieltagsfaden belasten. Der Umgang mit den Bremer Gästefans sagt aus meiner Sicht Einiges über die Lage im Verein aus. Deshalb hier:

    Ich kann die ganze Sache nur nach dem beurteilen, was mir bisher zugänglich ist. Und das ist nur die Stellungnahme der Bremer Fanhilfe. Schon allein diese Tatsache macht es mir schwer ein abschließendes Urteil zu fällen. Und trotzdem möchte ich meine Gedanken hier darlegen.

    Ein offener Umgang mit Problemen und die Kommunikation darüber ist schon seit Jahren ein Umstand, der aus meiner Sicht stark verbesserungswürdig ist.

    Wenn wirklich Anklage wegen Landfriedensbruchs angestrebt wurde, dann würde sich für mich die Frage stellen: Schießt man da nicht mit Kanonen auf Spatzen? Das Aussprechen eines Betretungsverbots ist das gute Recht des Veranstalters. Ob man das in diesem Fall tun musste und ob die Höhe der Strafe angemessen ist? Ich weiß es nicht.

    Mein Gefühl sagt mir, dass im Laufe der letzten Jahre gerade in Bezug „Fanbasis“ der Kompass in die falsche Richtung zeigt. Ich stelle mir vor, diese Angelegenheit würde in umgekehrter Richtung laufen. Der Aufschrei wäre ungleich größer.

    Und ja wow! ich kann dein Ansinnen der Verteidigung des eigenen Vereins absolut verstehen. Aber war es nicht gerade der Blick über den Tellerrand, der den Verein 1. FC Union Berlin von anderen Vereinen unterschieden hat und eine ganz besondere Stärke war? Das ist mit dem Wachsen des Vereins immer mehr verloren gegangen. Und das ist nicht nur traurig, sondern es raubt auch ein großes Stück des Selbstverständnisses des Vereins. Ich kann mir zwar vorstellen, dass der Verein gewissen Zwängen unterliegt, wenn man dem Erfolg aber so viel unterordnet, dann ist das nicht meins.

    Wenn es eine 50:50 Entscheidung war ( das sehe ich auch so) dann gab es keinen Grund, dass der VAR eingegriffen hat! Eindeutige Fehlentscheidung?! Lachhaft. Nur wieder ein Beweis, das dieser Videobeweis immer noch willkürlich angewendet werden kann und somit nicht dazu beiträgt, den Fussball gerechter zu machen.

    Teilweise erfolgt das "Breitlatschen" durch die Spieler selbst. So auch beim Spieler Yorbe Vertessen.

    Hier wird immer wieder Geduld der Fans gefordert. Ich fordere diese auch von den Spielern ein. Dieser immer wieder extern kund getanen Ungeduld einiger Profis kann ich nichts abgewinnen. Unzufrieden müssen sie sein ( sonst wären sie hier falsch), das sollte aber immer im internen Dialog mit den sportlichen Verantwortlichen geklärt werden.

    Zu Coronazeiten gab es viele Statements, mit etwas mehr Demut zu agieren. Diese Investorensuche hat aufgezeigt, dass das alles nur leere Worte waren. Immer Höher, Schneller, Weiter...

    In ihrer Geldgier haben die Handelnden so dilletantisch agiert, dass man schon fast wieder drüber lachen könnte. Wenn es denn nicht so ernst wäre.

    Das Ganze ist noch nicht ausgestanden. So schön es ist, dass der Protest Früchte getragen hat, es werden neue Wege gesucht werden die Blase weiter (mit ganz viel Geld) zu befüllen. Und ob diese dann besser sind, als der gerade beschrittene Weg? Ich habe da so meine Zweifel.

    Es heißt also wachsam zu bleiben. Und vielleicht sollte sich die vernetzte Fanszene (die die Proteste aus meiner Sicht gut koordiniert hat) auch auf die Suche nach gangbaren Wegen begeben, wie ein nachhaltiges Konzept des Fussballs der Zukunft aussehen kann.

    Wie ist die Lage?

    Ich habe nun schon eine längere Zeit nichts dazu beigetragen.

    Ist ja in den vergangenen Monaten eine Menge passiert.

    Sportlich: Ich denke, alle sollten sich bis zum Ende der Saison auf knüppelharten Abstiegskampf einstellen. Und da gilt es die Reihen geschlossen zu halten.

    Mir missfällt seit Längeren, dass sich in Teilen der Anhängerschaft ein Schwarz-Weiß Denken breitgemacht hat. Ob Urs Fischer oder Nenad Bjelica, ob aktuelle oder ehemalige Spieler, es gibt bei vielen nur Pro oder Kontra.

    Urs Fischer war (nein er ist) der größte Glücksfall für Union. Er und sein Team haben dafür gesorgt, dass eigentlich Unmögliches wahr wurde. Und doch gehört zur Wahrheit, dass ihm im Laufe des Jahres 2023 die Mannschaft entglitten ist. In diesem Geschäft braucht es dann Konsequenzen.

    Ich persönlich kann mit dem neuen Trainer nicht all zuviel anfangen (dieses aufgesetzte „Soldat des Vereins“ , seine Unbeherrschtheit und vorallen die darauf folgenden Reaktion machen es mir schwer, in ihm einen passenden Trainer des Vereins zu sehen.

    Aber: Er wurde von den Verantwortlichen geholt um den sportlichen Misserfolg zu bremsen. Einzig daran werde ich ihn messen. Und meine kritische Sichtweise wird es nicht verhindern, ihm Glück für seine Mission zu wünschen.

    Ich sehe aber eine große Problematik in der Zusammenstellung der Mannschaft. Von Außen gesehen kann ich nur sagen: Es passt nicht!

    Und auch hier werde ich den Teufel tun, dass nur auf die „Neuen“ zu schieben. Und auch meine Kritik an Oliver Ruhnert wird sich in Grenzen halten. In dieser Position als Geschäftsführer Sport kannst du einfach nicht immer richtig liegen. Und bei aller Hochachtung seiner Tätigkeit der letzten Jahre, auch da konnte er nicht übers Wasser gehen.

    Was ich auch nicht gut finde ist dieses Hochheben einzelner Spieler in ihrer aktiven Zeit bei Union, bei denen man dann beim Verlassen des Vereins plötzlich Sachen kritisiert, die schon in der Zeit bei Union augenscheinlich waren. Was Ehemaligen hier teilweise für Dreck hinterher geschmissen wird, ist für mich nicht nachvollziehbar und empfinde das als undankbar!

    Die Außendarstellung des Vereins (Thema Investoren etc.) ist für mich problematisch. Dirk Zinglers Spagat zwischen einerseits Fussballverein und andererseits Wirtschaftsunternehmen ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Das macht sich dann in einer aus meiner Sicht widersprüchlichen Darstellung in der Öffentlichkeit bemerkbar. Und auch wenn ich dieses Geschäft kritisiere und verachte fällt es mir nicht schwer zu sagen: Respekt Herr Zingler, wie Sie immer noch für viele Sachen stehen und kämpfen, die Unionern wichtig sind!

    Und die nächste Aufgabe steht auf der Agenda. Es gilt die Leute, die laut und wirkungsvoll den Investorendeal kritisieren und ablehnen, mitzunehmen und einzubinden. Nichts wäre schlimmer, als das sich diese Unioner ausgeschlossen fühlen und sich abkapseln. Und da geht mein Appell auch an die andere Seite. Kompromisse sind keine Einbahnstraße! Auch ihr solltet hinterfragen, was ihr tun könnt, ein Auseinanderdriften von Unionern zu verhindern. Und so leid mir das tut, diese Gefahr sehe ich. Und die ist groß!

    af240966,

    das hast du wunderbar zusammengefasst.

    Mir stellt sich nur eine, die entscheidende Frage.

    Warum ist die große Masse, welche sich an dem "Schalala" reibt, nicht in der Lage die alten Tugenden wieder aufleben zu lassen? Ich meine, es ist (zu) einfach mit dem Finger auf die "Anderen" zu zeigen.

    Es verbietet doch keiner, die von dir herausgehobenen Dinge im Stadion umzusetzen. Ist die Mehrzahl der Unionanhänger zu satt? Oder hat sie sich damit abgefunden, sich (aus ihrer Sicht) "berieseln" zu lassen?

    Das wäre wirklich traurig! Jeder sollte doch Manns oder Fraus genug sein, seine eigenen Fantugenden für den Verein einzusetzen.

    kibitzer,

    du bist doch schon so lange dabei.

    Es passiert jetzt doch nur das Branchenübliche. Als Unioner solltest du (ihr) froh sein, dass es eine unglaublich lange Zeit einfach nicht möglich war, dem Verein ans Bein zu pinkeln.

    Mir persönlich ging es sogar zeitweise auf den Senkel, wenn Union als Vorzeigeverein in (verlogenen) "Liebesarien" auf einen Thron gehoben werden sollte, auf dem man sich eh nur den Arsch verbrennen kann.

    Was ich als ein ernstes Problem sehe ist, dass konstruktive Kritik, und die ist in dem derzeitigen Zustands des Vereins dringend von Nöten, in den gleichen Topf geschmissen wird wie die billige Polemik, die ein Teil der Presse und teilweise leider auch hier in diesem Forum betrieben wird.

    SnitzelareLove ,

    meine Wahrnehmung ist da vollkommen anders.

    Selbst in Vereinen, die uns nicht sehr gewogen sind, wird die Arbeit der letzten Jahre respektvoll gewürdigt.

    Kritische Stimmen zu bestimmten Themen, die auch innerhalb der "Unionbubble" zumindest Diskussionen über Für und Wider ausgelöst haben, sind aus meiner Sicht sogar mehr als verständlich.

    Und wenn sich einzelne Personen intern oder auch öffentlich in der Art äußern, wie du sie beschrieben hast, dann bin ich bei NoName.

    Unioner sollten gar nicht erst auf den Gedanken kommen, sich in eine "Opferrolle" zu begeben

    Punkt gewonnen. Wer weiß was er wert ist.

    Abstiegskampf geht für mich zwar anders, aber was weiß ich schon.

    Und da können Experten wie der Sky-Reporter, der in der HZ Statistik über gelaufenen KM (da war Union besser!) oder SnitzelareLove mir erzählen was sie wollen, wenn gefühlt jeder Zweikampf verloren geht, dann ist einstellungsmäßig ein massives Problem vorhanden!

    Man kann sich das schön reden. Ich persönlich habe aber inzwischen ein riesen Problem mit dieser "Mannschaft" (und dem neuen Trainer).

    Aber wie beschrieben ein rein persönliches (ungutes!) Gefühl.

    Es ist ein emotionales Thema, bei dem der kleinste gemeinsame Nenner das Wohl des Vereins sein sollte.

    Es ist vielleicht an der Zeit, dass dieses Schwarz-Weiß- Denken aufhört. Keiner der hier Diskutierenden will dem Verein was böses. Da bin ich absolut von überzeugt.

    Viele der hier vorgebrachten Argumente kann ich zu großen Teilen nachvollziehen.

    Für mich besteht der wirkliche Fehler, den die Verantwortlichen gemacht haben darin, dass mit der ersten Vorstellung der Aus-, Um- und Neubaupläne im Jahr 2017 Erwartungen geweckt wurden, die nach nunmehr über 6 Jahren Schall und Rauch sind. Die Ursachen sind sicher vielschichtig. Der Fingerzeig auf die Berliner Verwaltung als Hauptschuldigen greift meines Erachtens zu kurz. Die Führungskräfte des Vereins sind zu großen Teilen Unternehmer, die sich mit den Gegebenheiten in diesem sehr speziellen Umfeld auskennen (müssen). Das ist mein eigentlicher Kritikpunkt. Unrealistische Zielsetzungen beschwören letztenendes unnötigen Frust herauf. Das Ziel, die Alte Försterei zum 100-järigen Jubiläum fertig aus- und umgebaut zu haben hielt ich damals schon für Fantasterei.

    In der Zwischenzeit machte die sportliche Entwicklung einen derartig großen Fortschritt, dass die Verantwortlichen gar nicht umhin kamen, sich Gedanken über eine Überarbeitung zu machen. Ob die nun beschlossenen Größenordung realistisch ist? Da bin ich in meinem Urteil zwiegespalten.

    Ich kann absolut nachvollziehen, dass von der Vereinsführung alles unternommen wird, so vielen Unionern und Unionerinnen wie möglich einen regelmäßiger Besuch von Spielen ihres Vereins zu ermöglichen. Das Risiko, in sportlich schlechten Zeiten finanziell schlechter dazustehen muss man wohl eingehen. Da sind wir eben dabei, dass es sich beim 1. FC Union Berlin nicht mehr nur um einen Fussballverein handelt, sondern das es auch ein Wirtschaftsunternehmen ist.

    Meine Einstellung zu diesem Fakt dürfte bekannt sein. Und doch bin auch ich inzwischen zu der Erkenntnis gekommen, dass die Verantwortlichen eigentlich gar keinen anderen Weg einschlagen konnten, als den, welchen sie nun gehen. Die Betrachtung bezüglich der Risiken überlasse ich den Fachleuten, da sich in dieser Beziehung mein Wissen in argen Grenzen hält.

    Zu guter letzt, bitte weiterhin mit Respekt die Meinungen anderer Diskutanten respektieren, auch wenn sie dem eigenen Weltbild so gar nicht entspricht.

    Die Teilnahme an der Championsleague hat sich die Mannschaft sportlich verdient. Das der Verein dabei auch Lehrgeld gezahlt hat ist nicht ungewöhnlich. Vielleicht ist das sogar gut angelegt. Ich behaupte, dass es für jeden einzelnen Spieler sportlich eine große Bereicherung war. Leider schlägt sich dieses aber absolut nicht auf die mannschaftliche Leistung nieder.

    Und auch für die Mitglieder, Fans, Anhänger und Sympathisanten des Vereins brachten diese sechs Spiele doch Erfahrungen und Erlebisse, von denen man noch lange zehren kann. Und ein Jeder wird seine Schlüsse daraus ziehen. Das im Ergebnis Vieles nicht so Golden glänzte, wie es vorher den Anschein hatte, steht für mich aber auch fest.

    Viele Vereine vor uns haben diese Erfahrungen gemacht. An sich ist dieses Niveau für einen Verein wie Union nicht gemacht und damit auch eine Nummer zu groß. Es gilt für alle jetzt Bilanz und die Schlussfolgerungen für die Zukunft zu ziehen. Und da gilt es, nicht nur kurzfristig zu handeln (was bei der derzeitigen Konstellation schwer ist) sondern zumindest mittelfristig Ziele zu definieren und deren Umsetzung anzuschieben.

    Da fällt mir konkret die Kaderzusammenstellung ein. Das diese momentan nicht stimmt und in der derzeitigen Lage ein großes Risiko in sich birgt, steht für mich fest. Und es ist eben nicht damit getan zu sagen, „die haben alle einen Vertrag auch für die 2. Liga“. Das mag den finanziellen Schaden in gewissen Grenzen halten, sportlich aber vollkommen irrelevant.

    Was die „Nebengeräusche“ die keine Nebensächlichkeiten sind (so zum Beispiel der ungezwungene Umzug ins Oly) betrifft, müssen die Verantwortlichen für die Zukunft klären, ob dieses ungebremste Streben nach immer Höher und Weiter wirklich angemessen ist. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in den letzten Monaten ein Weg eingeschlagen wurde, der einen Verein wie Union in die Irre führt.

    „Schuster, bleib bei deinen Leisten!“ möchte ich den Verantwortlichen zurufen.