Beiträge von meteofire

    So gut wie der Punkteschnitt derzeit auch ist, so wenig ist mir der Herr Bjelica sympathisch. Union ist nicht nur auf den Rängen eine Familie sondern auch intern wenn man den Berichteten der letzten Jahre Vertrauen schenkt. Ich habe leider mit solch einem Charakter als Stiefvater Erfahrung machen müssen. Da war es dann mit der Familie nicht mehr so doll. Wie sagt man so schön, der Ton macht die Musik!

    auch viele sehr erfolgreiche Trainer sind unsympathisch: Tuchel, van Gaal, Mourinho, Simeone und viele mehr

    Verlegung ins neue Jahr fände ich schon besser, man ist aus Zusatzwettbewerben ausgeschieden könnte endlich mal trainieren, die Verletzten sind zurück und vllt ein besseres Selbstbewusstsein, da hoffentlich mehr Punkte

    Ich habe das Gefühl, dass es entweder der 23.12. oder 27.12. werden wird.

    Die DFL wird wohl leider keine Rücksicht auf unser Weihnachtssingen nehmen.

    wie am 23.12.2018 in Aue. Gut, dass es ein Auswärtsspiel ist. Bayern statt Singen wäre furchtbar

    Ich denke es ist auch relativ klar, was hier wirklich passiert ist. Die Bayern haben sich unter der Woche schlicht ausgepowert und wollten in diesem knappen Meisterschaftsrennen gegen uns halt keine Niederlage riskieren. Daher haben sie ihre Kumpels in den Alpen angerufen, damit die alle ihre Schneekanonen Richtung München drehen. ;)

    der Schneefall kam vorrangig aus Südwesten - und wer wohnt da ? UF :D

    zu deiner Frage etwas Synoptik vom DWD:


    Code
    Aktuell ... liegt ein umfangreicher Höhentiefkomplex über dem nördlichen Europa.
    Er hat mehrere Drehzentren und reicht vom nahen Nordostatlantik über Skandinavien bis nach Nordwestrussland. Für unser Wetter von größerer Bedeutung ist ein in diesen Komplex integriertes kleines, elliptisch geformtes Höhentief mit Kern über dem Norden Deutschlands und Trog in Richtung Benelux sowie ein kurzwelliger Troganteil, der von Frankreich und Spanien zum westlichen Mittelmeer gesteuert wird. Die Südosthälfte Deutschland verbleibt vorderseitig unter einer noch etwas aufsteilenden südwestlichen Höhenströmung. Auf der zunehmend diffluenten Vorderseite des Troges kommt starke PVA auf, die den Südosten Deutschlands, insbesondere aber die Regionen südlich der Alpen erfasst.
    Die PVA und die starke Höhendivergenz begünstigt die weitere Intensivierung von Tief CIRO, das sich vom Löwengolf über das Ligurischen Meer nach Oberitalien verlagert und dort ausgangs der Nacht einen für diese Region ungewöhnlich niedrigen minimalen Luftdruck von rund 990 hPa aufweist. Demzufolge verstärkt sich die ageostrophische Strömung aus vornehmlich nördlicher Richtung vor allem im Süden Deutschlands, womit sich die nordeuropäische Subpolarluft 'xP' wieder bis zu Alpen durchsetzen kann. Die Temperaturen auf 850 hPa liegen am Samstagmorgen zwischen -10 °C im Norden und -5 °C im Süden.
    
    Für den Süden und Südosten des Landes bedeutet das eine klassische Gegenstromlage (Nord am Boden, Südwest in der Höhe) bzw. andauernde WLA (starke Rechtdrehung des Windes mit der Höhe). Zudem wächst die bodennahe Schicht mit nördlicher Anströmung von 900 hPa auf 700 hPa an, sodass zu der Gegenstromdynamik noch zunehmende Stauprozesse an den Alpen kommen. Über die Nacht hinweg muss folglich im Süden und Südosten mit anhaltenden, teils ergiebigen Niederschlägen gerechnet werden, mit vor allem an den Alpen weiter ansteigender Intensität. Dabei geht der Niederschlag auch in den tiefsten Lagen am Ober- und Hochrhein sowie am Inn in Schnee über. Über den gesamten Zeitraum des Schneefallereignisses (bis Samstagmittag, an den Alpen bis Samstagabend) kommen erhebliche Neuschneemengen zustande: Die höchsten Neuschneemengen treten in einem Korridor vom Allgäu bis zur unteren Donau sowie südlich davon auf (30 bis 40 cm; UNWETTER). Nördlich und westlich daran anschließend (Hochrhein bis südliche Oberpfalz) werden 10 bis 30 cm, noch weiter nördlich (Baden bis Oberfranken und Sachsen) meist unter 10 cm erwartet. Wir stützen uns dabei vor allem auf den von den Modellen äußerst kongruent gerechneten Schneeanteil, die Änderungen der Neuschneedecke scheint aus unserer Sicht, vor allem im Hinblick auf die Schneefallraten und den trockener werdenden Schnee, etwas zu niedrig angesetzt.

    Service Öffentlicher NahverkehrDie Deutsche Bahn hat im Großraum München den Fernverkehr eingestellt, sowie auf den Strecken von München nach Salzburg, Innsbruck, Nürnberg, Stuttgart und Lindau / Zürich. Der Flughafen München hat bis 12 Uhr den Betrieb eingestellt. In München auf der S-Bahn Stammstrecke fährt ein Pendelverkehr im 20-Minuten Takt, auf den Außenästen ist der Verkehr bis heute MIttag eingestellt. Außerdem fahren keine Trambahnen und Busse. Auch in Landshut wurde der öffentliche Nahverkehr komplett eingestellt(07:34)