Herzlich willkommen in der 1. Bundesliga. Ich freue mich auf die Derbies.
Eisern Berlin!
Beiträge von Jenner
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Fazit ist nun mal... es war Werbung für uns unser Stadion
Wie sagte der von mir geschätzte User wow! sinngemäß: "Das wofür IM Notar wirbt, verbinden die meisten Menschen mit Scheiße."
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Genau DAS ist für viele das Problem!Zumal es de facto gar keine Trennung zwischen Union und der Betreibergesellschaft gibt. Der Verein ist Mehrheitsaktionär, Thieme Vorstandsvorsitzender, Kosche Vorstandsmitglied und Zingler Vorsitzender des Aufsichtsrats.
Der Verein verkauft Stück für Stück seine Seele und vielmehr als diejenigen, welche sich wieder einmal fröhlich verarschen lassen, tun mir die aufrechten Unioner leid, die realisieren, wie ihre Ideale den Bach herunter gehen.
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Dear Andrew,
I'm not amused at all, by merging me with such bloody *peep*
Greetz
Your German Panzer
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Vielleicht wird Fiel ja überraschend für Spaniens EM-Kader nominiert und darf dann hinter uns Vize-Europameister werden.
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Nach dem 0:2 waren die Türken still und man hörte nur noch unsere Nationalhymne und *Ihr könnt nach hause gehen* von den Rängen.
Ansonsten war das mal wieder ein geniales Spiel. Unsere Konter waren einfach der Wahnsinn. Bei etwas mehr Konzentration wäre auch ein höherer Sieg drin gewesen, aber man merkte schon, dass es für uns um nichts mehr ging. Für die Harmonie im Spiel war es sicher von Vorteil, dass wir mit einem Bayern-Block spielten. Zudem hat mir diesmal die Abwehrleistung gefallen, wenn man mal von dem Fauxpas Mülers absieht.
Positiv stachen heraus:
Schweini, JeBo, Neuer, Müller, GomezDagegen fielen folgende Akteure deutlich ab:
Poldi, Götze, Khedira (1. HZ).Man kann immer wieder nur froh sein, dass wir Löw haben. Waren deutsche Mannschaften früher aufgrund ihrer Kampfkraft und der Stärke einiger Spieler dominant, haben wir heute eine Mannschaft, die nicht nur physisch, sondern auch spielerisch und taktisch überragend ist.
Zu den Türken
Vorgestern musste ein Berliner das Tor für die schießen, bester Akteur war ein Gelsenkirchener. Größter Star ist ein Lüdenscheider. Ohne uns wären die auf einer Höhe mit Malta. -
Mein Sohn suchte sich dieses Jahr eine Lehrstelle. Nun hat er eine, sogar ne gute ... aber was für ein Akt ...Was für ein schweres Schicksal, vielleicht kann man da beim Versorgungsamt eine Entschädigung beantragen.
Ansonsten sieht die Lage in Thüringen so aus, dass es mehr Lehrstellen gibt als Bewerber. Insofern stimmt Deine Aussage nicht, es gebe nicht genügend Lehrstellen in Deutschland, zumindest nicht in dieser Allgemeingültigkeit. Ich habe jetzt keinen genauen Überblick, wie es in anderen Bundesländern aussieht, aber auch da wird es in den kommenden Jahren ein Überangebot an Lehrstellen geben, allein schon aus demographischen Gründen.
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Neuhaus ist nicht das Problem. Dass er ein guter Trainer ist, hat er in den letzten Jahren gezeigt. Das Problem sind die Strukturen, welche keinen Korrektiv mehr zulassen. Wo es nur noch Jasager und Schulterklopfer gibt, ist die Rückwärtsentwicklung vorprogrammiert.
Insofern würde der Rauswurf von Neuhaus gar nichts ändern. Es muss wieder eine kritisch-konstruktive Vereinskultur her.
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Schade, dass es nach dem tollen Endspurt in HZ 2 dann doch nicht gereicht hat. Union muss jetzt aufpassen, nicht in einen Negativstrudel zu geraten.
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Zitat von Union Stürmer
Es bedeutete nicht automatisch, dass man andere Leute bespitzelt, zersetzt und denunziert hat, also das tat, was man gemeinhin mit Stasi in Verbindung bringt. Und Zingler hat eben genau das auch nicht gemacht. Allerdings kann eben auch nicht sagen, jemand war zwar beim Wachregiment der Stasi, aber nicht bei der Stasi. Das erinnert an die Verrenkungen von Clinton, der seinerzeit sagte, er habe zwar an einem Joint gezogen, aber nicht inhaliert.
Eine differenzierte Betrachtung ergibt eben, dass Wehrdienst beim WR der Stasi etwas völlig anderes war, als sich an deren Verbrechen zu beteiligen. Genau aus diesem Grund steht der Wehrdienst bei FD auch einer Anstellung im ÖD nicht entgegen.
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Zitat von Skorpio
DZ war nicht bei der Stasi.
Doch, das war er. So wie jeder, der seinen Wehrdienst regulär ableistete, für diesen Zeitraum Angehöriger der NVA bzw. der Grenztruppen war, so war Zingler für 3 Jahre Angehöriger einer Einheit des Ministeriums für Staatssicherheit.
Gleichwohl ist das aber nicht gleichzusetzen mit der Tätigkeit als hauptamtlicher oder inoffizieller Mitarbeiter. Im Gegenteil, es ist Zingler hoch anzurechnen, dass er es eben ablehnte, nach dem Wehrdienst in welcher Form auch immer für die Stasi tätig zu sein.
Insofern ist es wichtig, zu differenzieren. Zu leugnen, dass er überhaupt bei der Stasi war, dagegen kontraproduktiv.
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Vielen Dank für Deinen sehr differenzierten Beitrag, DonnersDach.
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Glück nicht, sondern Vitamin B.
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Es ist eine Wohltat, Deine Stellungnahme zu lesen, Frank! Gut zu wissen, dass es einflussreiche Stimmen gibt, welche die alten Werte von Union vehement hochhalten. Respekt dafür.
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Ich stimme hier S-S-B ausdrücklich zu. Wie hoch der Druck war, hing oft von der jeweiligen Institution ab und auch da gab es Unterschiede, je nach dem, welcher Lehrer/Ausbilder für einen zuständig war. In meiner Klasse war beispielsweise der Sohn von Christine Bergmann. Die Familie war schon damals für ihre ausgeprägt christliche und staatsferne Einstellung bekannt. Das führte zwar dazu, dass er die EOS verlassen musste, dennoch hat er die Hochschulreife erreicht, indem er eine Berufsausbildung mit Abitur machte.
Gleichzeitig gab es Studiengänge, für die man nicht zwingend 3 Jahre zur Armee musste und eine Meisterschule gehört meiner Meinung nach auch dazu. Auf der anderen Seite kenne ich nur 2 Mediziner, die lediglich ihren Grundwehrdienst ableisteten. Der eine davon war der Sohn des damaligen Dekans der Charité.
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Es Zingler heute vorzuwerfen, dass er vor 26 Jahren beim Wachregiment gedient hat, ist schäbig, die Veröffentlichung seiner Kaderakte pervers. Wie er und Teile des Präsidiums jetzt darauf reagieren, finde ich nicht besonders geschickt. Zingler ist wohl in letzter Zeit zu vielen Leuten auf die Füße getreten, das fällt ihm jetzt auf die selbigen. Er hat das Gesicht von Union verändert, in vieler Beziehung.
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Über Texas habe ich im Interview jetzt keine bösen Worte gehört, eben janz normales Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Gefasel. Kann man doof finden, muss man aber auch nicht.Scheint Texas etwas anders zu sehen und tritt jetzt mal dahin, wo es wehtut.
Zitat von Texas„Ich weiß nicht, welche Fähigkeiten Zingler meint“... „Ich spreche fünf Sprachen, ich habe in Deutschland Sportmanagement studiert, ich habe einen Trainerschein ...“
„Eine Fähigkeit, die der Präsident sehr hoch schätzt, besitze ich wirklich nicht“, gibt Teixeira zu, „eines kann ich tatsächlich nicht – umsonst arbeiten.“
Gute Öffentlichkeitsarbeit sieht irgendwie anders aus. Hat DZ das Interview vielleicht ohne den Segen von Arbeit gegeben?
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Ist aber schon erstaunlich das die überhaupt die Pflaume gesehen haben, sind doch eher bei leicht verständlicheren Sendungen zu Hause.
Soweit ich weiß, wartete man eigentlich darauf, dass die Sportschau mit der Auslosung des FDGB-Pokals fortgesetzt wird.
