Beiträge von abc

    Glaubst du wirklich das die aufsteigen wollen? Ich glaube die fühlen sich sehr wohl da wo sie sind.

    Haben sich die Rathenower etwa auch rassistische Entgleisungen geleistet? Beim MDR ist deutlich zu sehen wie die Spieler aus dem Chemieblock mit Gegenständen beworfen werden. Denn ein Torjubel kann doch bei einem so tolerant und weltoffenen Verein nicht der Grund dafür sein!

    Provokanter Torjubel vor der Heimkurve! Da schepperts bei fast jedem Verein auf dieser Welt! Mir ist Chemie völlig wuppe, aber das sind schon 2 paar verschiedene Schuhe die du hier vermengst!

    Provokanter Torjubel vor der Heimkurve. Provozieren vor der Heimkurve nach dem Spiel. Passen schon ganz gut die Schuhe.

    Haben sich die Rathenower etwa auch rassistische Entgleisungen geleistet? Beim MDR ist deutlich zu sehen wie die Spieler aus dem Chemieblock mit Gegenständen beworfen werden. Denn ein Torjubel kann doch bei einem so tolerant und weltoffenen Verein nicht der Grund dafür sein!

    In allen Videos die ich bisher gesehen hab, sind im Pufferblock aber nur Chemiefans. Ich sehe da keine BFC er außerhalb ihrer Gegengeraden. Wenn die nun noch belegen können das vorher Übersteighilfen im Gästeblock angebracht wurden wird es eng für die Connewitzer.

    Nach 4 Jahren mal wieder Füwa. Damals gegen Babelsberg hing noch ne Dynamo Fürstenwalde Fahne. Naja, waren ja auch mal irgendwie verbandelt. Die VSG ohne Probleme, Füwa zwar auch mit guten Aktionen inklusive Latte Pfosten usw. Aber man hatte den Eindruck die VSG hätte jederzeit noch weiter aufdrehen können. Ja sicher, mal ein fallen und aua zuviel oder ein verstecktes Handspiel. Aber auch das ist für mich ein Stück Professionalität. Aufgrund der ungelösten Stadionfrage sehe ich zwar den Sinn nicht, aber die VSG ist ein heißer Aufstiegskandidat. Das Stadion in Füwa sehr schön, wenn da jetzt noch Licht hinkommt, top.

    Wenn´s danach geht. Trainer Lehmann war ja auch beim BFC und ist da glaube ich auch noch Mitglied.

    Eine Relegation im echten Leben aber bitte nicht wieder! Das war damals für das Verhältnis zwischen Chemie und Union nicht wirklich gut.

    Ich erinnere mich an ein Auswärtsspiel in Leutzsch, wo wir den Heimblock hinter dem Tor eingenommen hatten, die Vereinsfahne vom Fahnenmast herunterholten, zerrissen und verbrannten und am Ende des Spiels kein Sachse mehr im Stadion war - das war ein paar Jahre zuvor (Oktober 1981) und sicher auch nicht gerade einem guten Verhältnis dienlich ).

    Es waren eher die Sitzplätze auf der Geraden unterhalb der Holztribühne.

    Schwachsinn in reinster Kultur! Überwacht? Modrow , das ich nicht lache, das kriegen die nicht mit Gefähder hin aber mit Modrow🤣 Der VS beobachtet, was das heißt bei der Personaldecke Weiß jeder. Havemann wurde überwacht und dann abgeriegelt, aber Modrow. Einige haben entweder keine Ahnung oder sie können Keine haben.

    Kann man natürlich nicht vergleichen mit Havemann.

    Deshalb frage ich dich ja immer wassermann, weil ich keine Ahnung habe. Dann können sie Modrow doch Akteneinsicht geben. Eine Gefahr für die "freiheitlich demokratische Grundordnung" wird er doch nicht mehr sein.

    Brandenburger Vereine haben gegenüber Berliner Vereinen auch eindeutig einen Vorteil, nämlich bei den Sponsoren. In Berlin gibt es extrem viele Vereine, diese nehmen sich natürlich auch die Sponsoren gegenseitig weg, für einen potentiellen Sponsoren z.B. aus Fürstenwalde oder Rathenow dürfte es dagegen ziemlich klar sein, für wen er seine Gelder einsetzt. Nicht umsonst spielen Fußballer die aus Berlin kommen bzw. dort wohnen im benachbarten Brandenburg.


    Wenn es dort einen potentiellen Sponsor gibt ist das sicher ein Vorteil. Aber gibt es denn welche?

    Aha. Das mag in der Stadionfrage stimmen. Aber warum hat man diesen Vorteil? Weil man andererseits den NACHTEIL hat, ein halbes Dutzend Mitbewerber um Spieler- und Zuschauergunst in der selben Stadt zu haben. Ich möchte nicht wissen, wie die Dörfer heulen würden, wenn im 20 km Radius noch 5 Mitbewerber kicken.


    Dafür wohnen in dem 20km Radius auch ne Mio mehr als im Brandenburgischen 200km Radius.

    Natürlich ist ein ungestörter Spielbetrieb nur 20 km entfernt während der Umbaumaßnahmen ein Vorteil. Jedoch ist dieser nicht so groß, wie oft behauptet. Viele Stammzuschauer fahren eben nicht in den Prenzlauer Berg, der Nachwuchs kann auch nicht ausweichen, das Training erfolgt nicht auf dem Platz, auf dem auch gespielt wird, es wird Miete fällig im JSP und die Umbaumaßnahmen muss der Verein zu wesentlichen Teilen selber stemmen.
    Dass das jetzt Brandenburger Vereine als Wettbewerbsvorteil bezeichnen, ist lächerlich, dieser gilt für alle Berliner Vereine und bildet halt den Unterschied zwischen einer Großstadt und einem Flächenland ab.


    Als wirklichen Vorteil sehe ich, dass es danach endlich einen vernünftigen Platz in Altglienicke gibt, kein Kunstrasen mehr und dann auch hoffentlich so lang, dass Torhüter in der C-Jugend, die sonst nicht mal über die Mittelinie kommen, ihre Abschläge nicht mehr direkt in den gegnerischen Strafraum machen können ;)
    Damit ist ein Grundstein für eine weitere gute Entwicklung bei der VSG gelegt - und das sollte uns freuen, denn daran können wir nur partizipieren.


    Natürlich gilt das für alle Berliner Vereine und natürlich ist das der Unterschied zwischen Großstadt und Flächenland. Ein Wettbewerbsvorteil ist es trotzdem und überhaupt nicht lächerlich. Umbauarbeiten müssen in Brandenburg die Vereine auch selber stemmen. Und zwar bevor sie Aufsteigen können.
    @Torquay ich meine eine Regionalligataugliche Flutlichtanlage nicht Trainingsbeleuchtung wie in Altglienicke.

    Ernstgemeinte Frage: In Brandenburg darf man nicht für eine Saison in ein anderes Satdion ausweichen? Das ist dann tatsächlich unglieches Maß. Wie soll eine Mannschaft denn jemals ein wettberwerbsfähiges Stadion bekommen, wenn sie keine Möglichkeit haben, das Stadion auszubauen (besonders bei solchen Umbauten, die es nicht zulassen gleichzeitig den Spielbetrieb fortzusetzen).
    Wenn das tatsächlich so ist, dann kann ich den Unmut der Rathenower natürlich verstehen. Der sollte dann aber nicht nur gegenüber Altglienicke sein, sondern gegenüber jedem Verein, der die Möglichkeit hat, in einem Ausweichstadion zu spielen (so wie ja Union damals auch).


    Man wird auch in Brandenburg ausweichen dürfen. Nur wohin? Brandenburg ist ein Flächenland. Wo wäre denn das nächste Regionalligataugliche Stadion? In Berlin geben die Vereine als Ausweichstätte den JSP an und fertig. Und das richtet sich nicht nur gegen Altglienicke. Hertha 2 und BAK geben auch den JSP an wenn es um das geforderte Flutlicht geht. Während z.B.Fürstenwalde in Brandenburg jetzt gezwungen wird Flutlicht zu bauen. Die würden das Geld sicher auch lieber in die Mannschaft stecken. So wie BAK,Hertha,Victoria und Altglienicke. Es ist natürlich legitim das zu nutzen, die Vereine wären ja blöd das nicht zu tun. Aber es ist ein klarer Wettbewerbsvorteil.

    Was ist denn an einer Saison in einem Ausweichstadion verwerflich, während die "Heimanlagen" Regionalligatauchlich gemacht werden? Zumal ja bis zum letzten Spieltag noch offen war, wer wirklich aufsteigen wird. Da schon vorher Investitionen zu starten (wie eine mobile Tribüne), obwohl man nicht sicher sein konnte, ob es wirklich notwenig wird, wäre wirtschaftlich nicht unbedingt sinnvoll gewesen. So also ein Jahr in der Ferne. Das Rathenow natürlich keine Freundensprünge darüber macht, ist ja irgendwie verständlich. Aber Altglienicke hat sich nunmal sportlich durchgesetzt - wäre es da fair gewesen, sie nicht aufsteigen zu lassen, weil der Platz noch nicht angepasst ist? Jeder Verein hat doch mal klein angefangen.


    Uns ging es doch mit Union auch schon so, dass wir eine Saison ausweichen mussten, weil das Stadion umgebaut werden musste um Ligatauglich zu sein. Was ist daran verwerflich? Der Spielbetrieb ist nicht gefährdet und wenn es einen Leidtragenden bei der ganzen Sache gibt, dann ist es die VSG selber, die eine Saison lang weit von ihrer eigentlichen Heimat entfernt spielen muss und sich damit selber um den eigentlichen Heimvorteil bringt.


    Du hast natürlich recht, eine dauerhafte Lösung darf das nicht sein. Natürlich ist es das Ziel, eine eigene regionalligataugliche Sportanlage zu haben - schon im eigenen Sinne. Nur geht sowas halt nicht von heute auf morgen.


    Gestern mit einem Rathenower gequatscht. Verwerflich ist ein Ausweichstadion nicht, aber ein Wettbewerbsvorteil. Während die Brandenburger Vereine erstmal das Umfeld schaffen müssen ehe sie an Aufstieg denken, können die Berliner Vereine das Geld in die Mannschaft stecken. Das heist, was du als wirtschaftlich nicht sinnvoll erachtest müssen die Brandenburger stemmen. Kann ich nachvollziehen.

    Falsch. Es ist die Anschaffung einer mobilen Tribüne geplant, so dass bei Klassenerhalt in der Saison 2018/19 wieder in Altglienicke bzw. der Dörpfeldstr. gespielt werden kann. Letzte Saison wurde in Altglienicke der komplette Kabinentrakt erneuert und für diese Saison ist die Tribüne nun das nächste Ziel. Alles auf einmal geht nunmal nicht.


    Auf jeden Fall schon mal ein Punkt für den Klassenerhalt :)


    Darf denn auf Kunstrasen gespielt werden in der Regio?


    Sie kommen doch nur deinem Wunsch nach. Denn die Mielke Tribüne wird dann abgerissen.


    Außerdem läuft die Genehmigung für den JSP aus. Entweder sie bauen da oder im SF.

    hab mir mal die letzten 20 minuten dieses spiels im tv.berlin livestream angeschaut. und auch da sah es nicht (es wurde quasi nur die gegengerade gezeigt) nach der offiziellen zahl aus. wurde eher geschönt.


    Kommt schon hin. Gegengerade bis in die Kurven gut gefüllt, Haupttribühne oben und unten voll, dazu links noch anderthalb Block. Und wenn vom letztes Jahr die 3500 stimmten, waren es diesmal auch 7000.