Beiträge von ZimmiWildau

    SN, 26. März 2021:



    Bis zu 500 neue Wohnungen auf einem Fleck in der Stadt Salzburg geplant



    Nach Jahren kam eine Einigung zwischen der Stadt Salzburg und Grundbesitzer Stiegl zustande. Nun soll das größte Wohnbauprojekt in den kommenden Jahren in Salzburg-Maxglan über die Bühne gehen. Ein Projekt dieser Dimension geht freilich nicht ohne Bürgerbeteiligung.



    Die „Stieglgründe II“ sind eine der größten Baulandreserven in der Stadt Salzburg. Die Rede ist von jenen 3,6 Hektar Fläche in Maxglan zwischen Kendlerstraße, Kugelhofstraße und dem Austria-Stadion.



    Die Vorgeschichte ist kompliziert und reicht bis ins Jahr 1996 zurück. Damals hat die Stadt Salzburg mit Stiegl - einem der größten Grundbesitzer in der Landeshauptstadt - Raumordnungsverträge über mehrere Flächen abgeschlossen. Wesentlicher Inhalt der Vereinbarungen war, in welcher Dichte und mit welcher Bruttogeschoßfläche die Grundstücke bebaut werden, auch im Sinne eines Anteils für geförderten Wohnbau. Vieles ist über die Jahre geschehen, etliche Flächen wurden bebaut, darunter auch die Stieglgründe I im Jahr 2002 mit 130 Wohnungen, und so manche Verpflichtung wurde gegengerechnet mit dem Grundstück in Maxglan. Bis sich irgendwann niemand mehr auskannte, wie viel der Fläche in Maxglan für geförderten Wohnbau zur Verfügung stehen muss und wie viel der Fläche für den Grundbesitzer frei verwertbar ist.



    Drittel der Fläche soll für geförderten Wohnbau genutzt werden


    Seit Wochen und Monaten wurde nun verhandelt. Zuletzt sprach ÖVP-Vizebürgermeisterin Barbara Unterkofler persönlich mit Stiegl-Chef Heinrich Dieter Kiener, um zu einer Lösung zu kommen. Die sieben Flächen, für die vor 25 Jahren Verträge abgeschlossen worden sind, wurden jetzt von der Stadtplanung evaluiert, und zwar inwieweit Stiegl und die Stadt ihren jeweiligen Verpflichtungen nachgekommen sind. Das Ergebnis liegt nun vor und wird in einem 22-seitigen Amtsbericht aufgelistet. Unter dem Strich soll jetzt ein Drittel der Fläche auf den Stieglgründen II in Maxglan für geförderten Wohnbau zur Verfügung stehen, konkret mindestens 10.519 Quadratmeter Bruttogeschoßfläche. Die anderen zwei Drittel (19.323 Quadratmeter Bruttogeschoßfläche) stehen Stiegl zur Verwertung frei.





    Bis zu 500 Wohnungen könnten entstehen


    Unterkofler: "Das ist ein Vergangenheitsbewältigungs-Amtsbericht. Da war wirklich der Hund drin. Wir konnten die Sache jetzt nach mehr als zehn Jahren endlich klären." Je nach Dichte könnten hier bis zu 500 Wohnungen entstehen, sagt Unterkofler. "Das ist das größte Bauprojekt, das wir überhaupt noch in petto haben. Das ist riesig, und mit 500 Wohnungen entsteht hier quasi eine kleine Landgemeinde." Ein Projekt von dieser Dimension brauche natürlich eine Bürgerbeteiligung, betont die Vizebürgermeisterin. Wobei man aus den Fehlern in Gneis - Stichwort Dossenweg-Bebauung - lernen wolle.




    Was die Dichte betrifft, so sei in den 1990er-Jahren eine Geschoßflächenzahl von 0,84 zugesagt worden. Doch es könnte auch mehr werden, das werde der Bürgerbeteiligungsprozess ergeben. "Bei allem, was mehr kommt an Dichteerhöhung - da gilt auch hier die Weisung, dass es zu 75 Prozent im öffentlichen Interesse verwendet werden muss."


    Flächentausch wird angestrebt


    Unterkofler will im Zuge dessen auch einen Flächentausch durchführen: Weil sich an zwei Seiten der Stieglgründe geschütztes Grünland befindet, soll diese Fläche mit einem 7300 Quadratmeter großen Stück am Torschauerweg getauscht werden. "Dann können wir hier zu 100 Prozent in förderbaren Wohnbau umwidmen", sagt Unterkofler.


    Aus der Stieglbrauerei heißt es auf Anfrage, dass es sich um eine Überleitung der Raumordnungsverträge aus dem Jahr 1996 handle. "Die Stadt will jetzt die Wohnverbauung vorantreiben und dem wird sich die Brauerei nicht verschließen können."


    SPÖ-Politikerin fordert Bau von möglichst vielen leistbaren Wohnungen


    Der vorliegende Amtsbericht soll im Planungsausschuss am 15. April beschlossen werden. Stiegl werde die Fläche an Bauträger verkaufen, sagt Unterkofler. Dann werde man wissen, wer für das Großprojekt Ansprechpartner für die Stadt ist.


    Auch die Stadt-SPÖ befürwortet das Projekt auf den Stiegl-Gründen. Gemeinderätin Johanna Schnellinger, die Vorsitzende des Planungsausschusses ist, ist das aber allein zu wenig: Sie hat am Donnerstag eine Anfrage an Unterkofler eingebracht - und will wissen, wie der Stand bei diversen weiteren großen Wohnbauprojekten ist: "Unserer Rechnung nach sind gut über 1000 Wohnungen in Planung - aber noch nicht auf Schiene. Wir möchten wissen, was Vizebürgermeisterin Unterkofler unternehmen will, damit sie möglichst schnell realisiert werden." Schnellinger nennt dabei - neben den Stiegl-Gründen - etwa die Nutzung der ehemaligen Pam-Pam-Flächen samt Überbauung in Schallmoos (bis zu 300 Wohnungen), das Projekt von Dywidag/Hillebrand/Kreuzberger auf dem Ex-Asfinag-Gelände (150 Wohnungen) sowie jenes des Wiener Bauträgers EBG in der Bahnhofstraße (62 Wohnungen). Denn laut der SPÖ-Politikerin ist der Bau von möglichst vielen leistbaren Wohnungen "der wichtigste Faktor, um die anhaltende Preisspirale im Wohnbau zu stoppen". Derzeit herrsche abseits vom Stiegl-Projekt hier Stillstand, sagt sie: "Der wird uns in den kommenden Jahren noch auf den Kopf fallen."


    Daten und Fakten:



    Die "Stieglgründe II" sind eine der größten Baulandreserven in der Stadt Salzburg. Die Rede ist von jenen 3,6 Hektar Fläche in Maxglan zwischen Kendlerstraße, Kugelhofstraße und dem Austria-Stadion. Rund um diese Fläche ist derzeit geschütztes Grünland. Das soll mit jenen 7300 Quadratmetern am Torschauerweg (in unmittelbarer Nähe zum Rollfeld des Flughafens) abgetauscht werden, damit das gesamte Areal bebaut werden kann.

    Zitat

    Ab Sommer 2024 sollen die Bagger in Maxglan auffahren, weil die Brauerei Stiegl in unmittelbarer Nähe Wohnungen errichtet. Deswegen müssen laut dem Artikel auch die Fantribünen abgerissen werden.


    Sind die Tribünen komplett verloren?

    Was das denn für eine Grundstückssituation?

    Gehört der Stiegl Brauerei uU das ganze Stadiongelände?

    Hier geht es speziell um die Tribüne gegenüber des Vereinsheimes "Violett". Diese Tribüne scheint mittlerweile im Geiste bereits aufgegeben. Das hieße, das die Austria in Maxglan künftig wohl nur noch 650 Fans zulassen dürfte. Daher gehen die Bestrebungen mittlerweile dahin, Maxglan zeitnah zu verlassen und entweder neu zu bauen, was aber auf Grund extremen Platzmangels in Salzburg eher unmöglich scheint, oder mit einem/mehreren Partner(n) die Sportanlagen am Salzachsee zu nutzen und entsprechend zu erweitern. Ansonsten ist die gesamte Stadionsituation der Austria schon recht kompliziert...

    Ich hoffe, das der Vorstand womöglich eines Tages noch ein Kaninchen aus dem Hut zaubert...


    https://de.wikipedia.org/wiki/…m_ASK%C3%96_Salzburg_West

    Gibt es eigentlich irgendwo eine wasserfeste Definition für den Begriff "STADIONNÄHE" nachzulesen ? Will sagen - ab wann verstößt der gemeine Unioner gegen die Vorgaben? Sind 10 Meter Abstand zum Stadion ok? Oder 20 ? 50 ? 100 ? Muss doch irgendwo eine rechtliche Handhabe geben- oder kann der DFB solche "verbrecherischen Fanaktionen" willkürlich abstrafen?


    @Zimmi: Stand in der Einladung, zu welcher Frage sich die Delegierten vorher ein Meinungsbild ihres Fanclubs einholen sollten? Nach meiner Kenntnis nicht. Auf welcher Basis sollten die Delegierten also überhaupt entscheiden?

    Auf der Basis einer Demokratie!

    Auch bei Wahlen - ob regionalen oder überregionalen- wähle ich rein demokratisch - einen (oder mehrere Vertreter meines Vertrauens) , und hoffe, das diese(r) so oft als möglich MEINE Wünsche berücksichtigen möge.

    Auch in unserem Fanclub existieren durchaus gegensätzliche Meinungen zum Boykott- letzten Endes aber haben wir unseren einen Vertreter entsandt, welcher durch unsere Wahl legitimiert war, in unserem Namen zu sprechen und zu entscheiden.

    Und was sagt das aus, wenn andere Fanclubs gar nicht gefragt wurden?

    Unser aller Fanbeauftragter- Lars Schnell nämlich- benutzt zum verteilen von Informationen an die Fanclubs einen Mailverteiler, in welchem alle offiziellen Fanclubs vertreten sein dürften. Über genau diesen Verteiler erging die Einladung an die UFC`s zu diesem meinungsbildenden Treffen.

    Wenn Du / Ihr keine Mail bekommen hast/habt, könnte ich jetzt nur spekulieren, warum "das so ist...

    Da ich (auch bei Facebook) die diversen Diskussionen verfolge, was sich denn "die Waldseite" wohl einbilde, anderen Leuten ihre Meinung überhelfen zu wollen- hier mal (auch dazu) meine ganz persönliche Meinung:

    Gerade wir älteren sind gern (vor)schnell dabei, unseren Kindern und den "jungschen" im allgemeinen, vorzuwerfen, nur noch "RTL II- und /oder Playstation Konsumenten" zu sein, und jeden Müll aus dem Internet gedankenlos zu übernehmen...

    Was wir aber gerade erleben, ist - so richtig oder falsch sich die angedachte Form des Protestes erweisen wird- genau das Gegenteil!

    Unsere "Jungschen" hängen eben NICHT gedankenlos vor der Glotze und inhalieren die für sie eigens vorgekaute Grütze .

    Sie machen sich eben DOCH Gedanken, zB wie unser Fußball in ein paar Jahren aussehen könnte, und sie versuchen Lösungen zu finden, die für uns "Alte" manchmal nicht rational und nachvollziehbar scheinen. Diese Mädels und Jungs, die uns schon so oft Freude mit Aktionen verschiedenster Art bereiteten- sie sind getrieben von ihrer jugendlichen Wildheit.

    Diese Burschen von WS, HH, TSK etc machen ganz sicher nicht immer alles richtig- aber ich denke, wir alle, ob Boykott-Befürworter oder - boykottierer können dennoch verdammt stolz sein, solch eine aktive und vor allem solch eine kreative "Abteilung" in unseren Reihen zu wissen!


    EISERN!

    Das wird er ganz sicher nicht tun, denn trotz der ihm eigenen Meinung zu RB besitzt er dennoch Benehmen und ein Mindestmaß an Anstand- auch gegenüber ungeliebten Personen.

    Da DZ Mitglied unseres Fanclubs ist und sich auch hin und wieder zu unseren Mitgliedsversammlungen einfindet, wage ich diese Enschätzung ganz ohne Scheu.

    Die Positionierung von DZ ist sowas von scheinheilig.

    Zumindest opportunistisch. Bestimmten Fans wird wieder, aus sich erschließenden Gründen, zum Munde geredet. Und dabei in Kauf genommen, dass andere Fans und noch wichtiger: auch ein Spieler - der sich gegen die neuen Regeln im Profifußball meinungsstark äußerte - im Regen stehen.

    Ich halte diese Aussage für sehr, sehr fragwürdig -

    Dirk Zingler redet anderen nach dem Munde?

    Glaubst Du das eigentlich selbst?

    Nun- und wenn Du nach Zinglers Aussage nun einen Spieler und "andere Fans" ... "im Regen stehen" siehst - dann halte ich Dir Neven Subotic und die in UFC`s organisierten Unioner entgegen... Welche Seite ist denn nun die gewichtigere?

    Für mich definitiv KEINE - Du hingegen scheinst da Unterschiede zu machen...

    Schade!

    Liebe UnionerInnen!

    Am Sonntag nun steigt unser erstes Spiel im Oberhaus des deutschen Fussballs.

    Der 1. Bundesliga! Ein lange gehegter Traum geht damit in Erfüllung!

    Das Glück bescherte uns für diesen historischen Tag einen Gegner, der umstrittener als jeder andere in der europäischen Fussball-Landschaft sein dürfte. RB Leipzig. Ein Verein, der für sich in Anspruch nehmen darf, durch (ich formuliere es bewusst vorsichtig) "undemokratische Vorgehensweisen" zur deutschen Fussball-Elite zu gehören. Man denke an die gekaufte Spiel-Lizenz, man denke an Spielertransfers, die gelinde gesagt, als höchst unseriös einzustufen sind, man denke an die bewusste Begrenzung der Mitgliederzahl, um jegliche demokratische Mitbestimmung von eigenen Fans auszuschließen. Man denke an die bewusste Erpressung des DFB, als man das Logo des österreichischen Hauptsponsors trotz Ermahnung nur gering modifizierte,- einhergehend mit der Drohung; sich ja aus Leipzig auch wieder zurückziehen zu können, sollte das Logo nicht durchgewunken werden. Man denke auch an die Leiden des österreichischen Traditionsvereins Austria Salzburg, welcher einst durch den Konzern RB "abgewickelt" wurde.

    Dieser Konzern ist nun unser Auftaktgegner. Während viele Unioner mit dem Schicksal hadern- man hätte dieses historische Spiel schließlich lieber gegen jeden anderen Verein der Liga abgehalten - ist dies- und dazu stehe ich (!), mein Wunschgegner schlechthin! Wie kann eine neue Saison, (ja, für uns sogar eine neue Ära!) , besser beginnen, als gegen einen Verein, bei dem sich für jeden Fussballfan alle schlechten Emotionen vereinen dürften! Dazu unser eigener Gang in die Weltöffentlichkeit! (angeblich werden am Sonntag weltweit bis zu 80 Millionen TV-Zuschauer erwartet!) Geiler geht nicht!

    Nun erregt uns in den letzten Tagen der Aufruf unserer aktiven Fanszene (vielleicht mehr als alles, was wir in den letzten Jahren erlebten) zu einem viertelstündigen Stimmungsboykott bei diesem Auftaktspiel!

    Nicht gerichtet gegen unsere rot-weiss-gewandeten Götter. Nein, gegen dieses unsagbare Konstrukt aus Werbung, Geldgier, Unsportlichkeit und Unseriösität.

    Viele Unioner bestehen in diversen Diskussionen darauf, unseren Verein von Minute 1 bis zum Schlusspfiff lautstark zu supporten.

    Eine (eigentlich) sehr löbliche Einstellung. Eigentlich...!!!

    Denn wie bekannt, treffen wir eben NICHT auf Hertha, Bayern oder Freiburg, sondern auf ein Produkt, das unseren Fussball pervertiert und diesem zu gern seiner Werte und seines ursprünglichen Charmes berauben möchte.

    Mitbestimmung ist bei den Dosen in Leipzig (und Salzburg) unerwünscht.

    Klatschpappen, inflationäre Werbeeinblendungen und überteuerte Sitzplätze für gut situierte- das ist die Vorstellung der Leute am "Reißbrett des modernen Fussballs". Es ist- wenn man mit offenen Augen durch die Stadien unserer Republik zieht, nicht mehr 5 Minuten, sondern bereits eine Minute vor 12!

    Wenn WIR nun heute anfangen, Protest gegen RB als unnötig oder nicht mehr hilfreich anzusehen, dann haben wir begonnen, RB mit all seinen Machenschaften zu akzeptieren!

    Dann ist es schon sehr bald PUNKT (!) 12!

    Dann verlieren wir unseren Fussball in Kürze wohl völlig!

    Dann bekommen wir Verhältnisse, wie sie in England längst "Mode" geworden sind. Wahre Fans treffen sich dort nur noch selten im Stadion-

    manche meiden ihre "Wohnzimmer" aus Überzeugung, viele aber aus finanziellen Gründen.

    Ist dieses Szenario auch UNSERE Zielsetzung?

    Möchten wir SO unseren Fussball, den wir einst liebten, unseren Kindern übergeben?

    Wer jetzt meint, wir als kleiner 1.FC Union könnten da ja eh nichts ändern- dem möchte ich das Jahr 1997 in Erinnerung rufen! Unser Verein schwebte irgendwo zwischen Bedeutungslosigkeit und der Streichung aus dem Vereinsregister. Tendenz zu letzterem...!

    Wo wir auch hinkamen, ob Sponsoren oder rotes Rathaus- NIEMAND mehr war bereit, für uns in irgendeine noch so kleine Bresche zu springen. So zogen wir in unserer geballten Verzweiflung im Februar mit etwa 1000 Fans durch das Brandenburger Tor. Ergebnis bekannt- es kamen NIKE, KÖLMEL, POKALFINALE , EUROPAPOKAL, ZWEITE LIGA, ERSTE LIGA...

    Die einzigen, die damals an uns geglaubt haben, waren WIR!

    Und ja- ich glaube ganz fest daran, daß wir auch heute wieder GEMENSAM diese tickende Uhr auch noch 10 Sekunden vor Ablauf stoppen können!

    Wenn wir EINIG sind, wenn wir uns wieder darauf besinnen,

    UNIONER(!) im ursprünglichen Wortsinn zu sein.


    Und wenn wir nun gegen den Dosen-Club verlieren???

    Wenn wir die möglichen Gegentore gar in der Anfangs-Viertelstunde schlucken????

    Dann haben wir immer noch weitere 33 Spieltage Zeit, die nötigen Punkte zum Klassenerhalt einzufahren!

    Und sollte es am Saisonende womöglich wegen dieser möglichen Niederlage gg LE nicht ganz zum Verbleib in Liga 1 reichen, oder sollte das Brause-Produkt seine Sichtweise auf unseren Fussball gar schaffen, noch flächendeckender auf die Liga und Europa zu projezieren -

    ja dann können WIR zumindest irgendwann in den Spiegel schauen, und unseren Kindern später mit verträumtem Blick und in Gedanken an "damals" sagen:

    Wir haben es versucht!


    In diesem Sinne:

    Lasst uns am Sonntag von

    18.00 bis 18.15 Uhr

    schweigen, damit wir auch in Zukunft laut sein dürfen!

    EISERN UNION!

    In wenigen Wochen ist es wieder so weit!

    Nachdem wir nach etlichen tollen Jahren in Senzig dort unsere Zelte abgebrochen haben,

    wurde es nun Zeit für einen "Klimawechsel".

    Ab Freitag den 5.7. trifft sich nunmehr die feierwütige Fanszene Deutschlands, sowie aus Glasgow und Salzburg,

    auf der Platzanlage vom SC Blau-Weiss Schenkendorf.


    Teilnehmer :

    01) Hamburgs 2.Liga (St.Pauli / HSV)

    02) St. Andrews & District (Celtic Glasgow)

    03) Stierwascher (Austria Salzburg)

    04) Die Fanaten (Wacker Burghausen)

    05) Kalker Jungs (1.FC Köln)

    06) Feinherb (Chemie Leipzig)

    07) Alte Jungs Niedersachsen (Hannover 96)

    08) Stauderkommilitonen (Rot Weiss Essen)

    09) Fanclub Schnitzelbus (Wismut Aue)

    10) Fanclub Berlin (Wismut Aue)

    11) Fanclub Stralsund (Hansa Rostock)

    12) UFC Schluckauf

    13) UFC Immervoll

    14) UFC Oranienburger Frösche

    15) UFC Komakolonne

    16) UFC Wittenberg

    17) UFC Die Eisernen

    18) SC Blau Weiss Schenkendorf

    19) UFC Wildauer Kickers


    Ablaufplan:


    Freitag in den Nachmittagsstunden - Anreise

    .- Neunmeterschießen

    - Party

    Samstag ab etwa 9.30 Uhr -Turnierbeginn

    -etwa 17 Uhr Pokalübergabe

    - etwa 19 Uhr "ZigZag" live - die Partyband aus Berlin

    - etwa 21.30 Uhr (wenn das Wetter mitspielt) Feuerwerk


    Sonntag : - Frühschoppen und Abreise


    Wenn Ihr Bock habt, bringt Euer Zelt oder Euren Wohnwagen mit und feiert mit an der Feierfront.

    Das Mitbringen eigener Speisen und Getränke ist nicht erwünscht!


    Zur Einstimmung- Bilder aus dem letzten Jahr!

    Update:

    Nach dem 3:3 beim Heimspiel gegen den SC Golling setzte es nun am Samstag eine deftige Auswärtsklatsche beim SV Kuchl. Durch eine Ligareform für die Salzburger Liga sollte die Austria am Ende der Saison dennoch jubeln können. Denn der Beschluss vom Dezember sieht vor, das die ersten 3 Teams als Aufsteiger feststehen. Somit sollte, wenn alles normal läuft, der 7.Juni gegen TSU Bramberg, der vorerst letzte Spieltag der Austria in der Salzburger Liga sein.

    Der Vorsprung auf Tabellenplatz 4 , den ersten Nicht-Aufstiegsplatz, beträgt momentan nämlich satte 11 Punkte...