Beiträge von Kurfuerst

    Ein FSV Fan und Vielfahrer hat diese Stimmung bei uns in den höchsten Tönen in einem anderen Fußballforum gewürdigt


    der User sb79 hat in seinem sehr langen Bericht im besagten Forum über den Berlinausflug zur Stimmung folgendes geschrieben:


    Zitat

    Die Stimmung auf Unionseite kann ich hier nur mit einem Gedanken meinerseits beschreiben – N E I D!


    Die Gesänge kamen teilweise von allen drei Heimtribünen und es wurde mitunter sehr laut und manchmal auch brachial angefeuert. Auch die Dauergesänge wirkten in keiner Weise langweilig, sondern eher gänsehautfördernd. In dieser Saison haben wir bereits die hochgelobten Fanszenen in z.B. Aachen, Karlsruhe und Düsseldorf erleben dürfen und ich muss sagen, dass die gegen die Stimmung an der Alten Försterei bei weitem nicht anstinken können – einzig Kaiserslautern kann an manchen Tagen diesen Support noch toppen! Ansonsten habe ich eine derartige Stimmung höchstens noch an wirklich guten Tagen von der Offenbacher Fanszene in Erinnerung. Stehgegengerade rulez!
    Doch etwas verwunderlich, dass uns von nicht gerade wenigen Berlinern gesagt wurde, dass die Stimmung wohl eher nicht so dolle war. Krass!!


    Großes Kino das Ganze und man kann jedem wahren Fussballfan nur dazu raten, sich ein Abendspiel an der Alten Försterei zu gönnen!


    Ähliches berichten doch auch altgediente Unioner die seit 30 Jahren und mehr ins Stadion gehen und sich den Support von der Sitzplatztribühne anhören müssen oder dürfen.

    Übrigens wurde ich in letzter Zeit immer wenn ich erzählt habe, dass der 1. FC Union der beste Verein in meiner Welt ist, gefragt wie ich denn zu solch einem Naziverein gehen könne.


    Dieser Schwachsinn ist für mich genauso glaubwürdig wie die Feststellung bei Union noch nie einen Rechten gesehen zu haben.


    Für Dich hoffe ich, da ja in deinem Unfeld alle Nichtfußballinteressierten denken wir sind ein

    Zitat

    Naziverein

    , dass nach der Satzungsänderung Du solche fundierten Einschätzungen nicht mehr hören must.

    Ich habe mir die Frage gestellt was passiert wenn die Anträge zur Satzungsänderung beschlossen werden.


    Antrag 3 (Versammlungsleitung der MV)
    dann verstößt der Verein nicht mehr so wie in den letzten Jahren gegen seine eigene Satzung, weil C.A. die MV leitet


    Antrag 2 (Mindeslaufzeit der Mitgliedschaft + Kündigungsfristen)
    dann gibt es nicht mehr die Spassvögel, die sich nach 3 Monaten es wieder anders überlegen und aus dem Verein austreten, der Mitarbeiter der Geschäftsstelle fürs Mitgliederwesen wird entlastet.


    Antrag 1 (in Anfangsposting von UnionerDirk ausführlich zitiert)
    dann handelt der Verein nach demokratischen und humanistischen Grundwerten und tritt rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen sowie diskriminierenden Bestrebungen entgegen.


    Da haben wir ja nochmal Glück gehabt, dass die Medien nichts davon mitbekommen haben, das es bisher nicht so war.
    Ich gehe auch schon ein paar Tage zu Union und bin seit etlichen Jahren Mitglied und ich habe auch nichts davon gemerkt das sich der Verein bisher antidemokratischen und antihumanistischen Grundwerten verpflichtet gefühlt hat. Weiterhin ist mir das Tollerieren von rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen und diskriminierenden Bestrebungen bisher so nicht bewußt gewesen.
    Wir haben ja echt Glück gehabt noch im DFB zu sein, denn die Herren in Frankfurt haben auch nichts gemerkt.

    Icke,


    in Deutschland kann ein Verein einen Jugendspieler nur über einen Fördervertrag an sich binden, wenn der Verein über ein Jugendleistungszentrum (DFB-zertifiziert) verfügt. Im Jahre 2001 hatte (so glaube ich mich zu erinnern, im Zweifelsfall frag mal Oskar K.) Union noch kein Jugendleistungszentrum, folglich war der U17-Spieler Huth nicht vertraglich an den Verein gebunden und konnte am 30. Juni eines jeden Jahres dem Verein mitteilen, dass er jetzt für den FC xyz spielt und der abgebende Verein kann nichts dagegen tun. Das ist heute immer noch so, wenn die Eltern des Spielers abc beim Verein keinen Fördervertag unterschreiben, kann der Spieler zum Ende jeder Saison (30.06.) den Verein mit der Kündigungsfrist von 1 (in Worten einem) Tag verlassen.

    Da Berlin territorial in Brandenburg liegt, bekommst du André, alter Thüringer, ein fettes "Wir sind eure Hauptstadt ihr Bauern" nach A´hof geschickt. ;)




    P.S. Köpenick war 1906, da wo alles begann eine Brandenburger Gemeinde und das sieht man noch heute an der Herkunftsstruktur der Unioner. Wir Brandenburger können ja mal alle weg bleiben ............... Zuschauerschnitt wie in den 90zigern.

    Konsequent isser, der UN. :thumbup: Respekt.


    ich fand die Entscheidung Daniel auch in dieser Saison zum C zu ernennen als falsch. so kann man auch junge Spieler kaputt machen.


    Konsequent wäre es gewesen den Daniel nach seiner Seuchensaison (Verletzung :!: ) von der Bürde des C zu befreien, diese Demontage ist unwürdig.


    Ich halte UN weiterhin für einen Glücksfall für den Verein und ich gehöre nicht zu den Leuten die sich nach dem Bremenspiel anmaßen dem Trainer Versagen vorzuwerfen, aber im Fall DS hätte die Konsequenz zum Schutz des Spielers zeitiger einsetzen müssen, jetzt kommt es einer Demontage gleich. :thumbdown:

    Stimmt, offiziell haben die soetwas gesagt. Habe aber mit umstehenden Fans und Kennern der Szene gesprochen und die meinten 12000.

    Dann haben deine Kenner der Szene keine Ahnung. Ich war selbst wor Ort und ich war auch schon 1976 zur Eröffnung in diesem Stadion ( damals ü 14.000). Das gestern keine 6.000 im Stadion waren ist unbestritten, aber 12.000 niemals, irgendwo zwischen 8-9 T gehe ich mit aber nicht mehr.