Union in der Presselandschaft

  • wenn sie wat putt gemacht haben und sie gefunden werden dann bezahlen die schon die Rechnung. Und man wird sehen oder hören ob es die welche von uns waren. Dit passiert alle Nase lang das mal Möbel kaputt gehen und weil einer Union brüllt sind dit nicht gleich alle.
    Dann müssten ja alle ihre Wimpel und sonstigen Union Utensilien aus Ihren Autos nehmen, weil dann gleich der Verein Schuld ist wenn es mal Bumms macht im Verkehr :beer

  • "Geduld wird gepredigt. Doch wie angespannt die Situation im Forsthaus ist, zeigt eine Begebenheit abseits des Rasens. Ein Mitarbeiter wurde in die Geschäftsstelle zitiert, weil er im angeblich „konspirativen Plausch“ mit Ex-Trainer Neuhaus gesichtet worden war ..."


    So so, der Uwe bekommt noch heisse Info's aus dem Forsthaus. Es scheint, als ob der Uwe sich dort seinen privaten Nachrichtendienst eingerichtet hat. Zum Frühstück Kaffee, Croissant und ein Telefonanruf. Kein Wunder das der Neuanfang dem Team so schwer fällt. Die alten Geister schweben noch durch die heiligen Flure. :whistling: =O

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  • Ich finde es immer wieder lesenswert, wenn sich Redakteure den Leitlinien ihrer Redaktion anschließen.

    26. April 1967. Union gewinnt gegen Ihr wisst schon wen 3:0. Mein erstes Spiel in der Alten Försterei. Als Zuschauer natürlich.

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  • N. Düwel sieht das Spiel am Montag gegen Tabellenführer Bochum als Vorteil: "Kein Mensch erwartet was von uns."
    Was für eine Aussage!! Ist das jetzt eine neue Form der Teammotivation? Sollen hunderte Unioner ohne jegliche Erwartungen sich auf den Weg nach Bochum machen?? Muss er als Trainer so tief stapeln oder habe ich die Düwelsche Ironie noch nicht so richtig verstanden??? Wir sollten uns nicht kleiner machen als wir (zur Zeit noch) sind. Warum wird nicht das 4:0 im Ruhrstadion gegen überforderte Bochumer in den Fokus genommen (ich sehe immer noch die Bilder vom völlig entnervten Peter vor mir)? Nach dem blumigen Statemant zu Tusches herausragender Rolle in Team und Verein nach seiner Absetzung vom Kapitänsamt, den etwas genervten Antworten auf Journalistenfragen nach seiner Nichtberücksichtigung, nun eine - meiner Meinung nach - wieder überzogene Aussage vor einem möglicherweise richtungsweisenden Spiel.
    Also ich erwarte schon etwas: "alte" Uniontugenden, dem (verkannten?) Simon ein bisschen auf den Füßen stehen und ihm die Freude am Spiel und Toreschießen nehmen, den einen oder anderen Konter cleverer ausspielen,...
    2 Unentschieden gegen K´ruhe und D´dorf sowie eine (nicht unerwartete) Niederlage sind kein "emotionaler Neuanfang", aber auch keine Katastrophe - normaler Unionsaisonstartalltag eben.
    Der Vfl ist nach 2 Spieltagen!!! Tabellenführer und hat einen unlustigen und schwachen VfB mit 2:0 besiegt, na und!?

  • Düwel braucht ein breites Kreuz. Ich hoffe, er hat bei seiner Ausbildungstour auch das gelernt.

    26. April 1967. Union gewinnt gegen Ihr wisst schon wen 3:0. Mein erstes Spiel in der Alten Försterei. Als Zuschauer natürlich.

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  • Zitat: "Die Mentalität einer Mannschaft und einzelner Spieler lässt sich nicht innerhalb von ein paar Wochen umkrempeln. Das bedarf Zeit, die nehmen wir uns. Rückschläge wird es immer wieder geben, man muss nur seine Lehren daraus ziehen", sagt der Trainer.


    Ufff… Wie lange braucht man denn als Trainer dazu, um eine Mannschaft gestandener Profis davon zu überzeugen, dass man in einem Spiel "alles" geben muss? Monate, Jahre???


    Laufbereitschaft, Einsatzwille, Zweikampfverhalten… das sollte ein Trainer einer Mannschaft auch in kürzer Zeit vermitteln können.

  • Eine provokante Frage: wie lange hat es denn nach 1989 bei einem durchschnittlichen Arbeiter oder Angestellten der ehemaligen gedauert, ihm das neue System der Leistungsgesellschaft zu verinnerlichen ? So mit dem ganzen Neuen.

  • Natürlich ist ein "nachhaltiger" Erfolg wichtiger als kurzfristige Einpeitscherqualitäten. Aber ich hatte gehofft, dass ND bei seinen vielen Hospitationen mit den Großen der Trainerwelt vielleicht auch mitkriegt, wie man Profis auf den Punkt hin motiviert.


    Andere schaffen das ja auch kurzfristig (siehe Dresden). Schlimm genug, dass die Mannschaft von sich aus nicht dazu in der Lage ist. Und dass es so viele in ihr gibt, die - obwohl schon sooo lange dabei - offenbar immer noch nicht die einfachsten Uniontugenden verinnerlicht haben.

  • die die das nicht verinnerlichen die Vorgaben vom Trainer werden auch keine Vertragsverlängerung angeboten bekommen,das werden nur die sein mit denen er auch weiter zusammen arbeiten möchte. Und da gab es ja schon welche denen er das zutraut

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