Ich sehe das sportlich/fußballerisch/tollerant!Ich gehe [...] mit Paulianern (ehemaligen Kollegen) zu unseren Spielen. [->Ich gehe mit Unionern zu Spielen.]
Der Respekt vor beiden Teams/Fanlagern/"Regeln" gebietet es einfach, dass ich nicht im Pauliblock [-> ich nicht in den Hamburger Block gehe] /im Rogers die große Fresse habe [-> ich nicht im Leben auf die Idee kommen würde, nach einem Auswärtsspiel dort hin zu gehen.]. Ich schaue gemeinsam [-> Ich: getrennt, jeder bei seinen Leuten] Fußball, politisiere nicht [-> fällt damit weg] und freue mich, wenn es ein Abend [-> den kann es gerne gemeinsam zusammen irgendwo abseits von Fankneipen geben.] /Nachmittag [-> den Nachmittag (also den Fußball) macht jeder für sich] mit guten Kumpels war (und das ist beileibe nicht nur abhängig von der Fußballzugehörigkeit).
Es gibt Regeln, die der "gesunde Menschenverstand" gebietet und da muss man echt nicht so "ruffkloppen" Tom. Im Grunde verstehe ich, was du meinst, aber hier ist wohl knallharte Kompromisslosigkeit humoresk. Im Umkehrschluss müsste ich meinem Schwiegervater aufs Maul hauen, der ist Auefan und sitzt neben mir im Stadion!
So @moppi wird für es für mich logisch.
P.S.: Dein Schwiegervater kann gerne neben dir sitzen.
Sitzplätze interessieren mich bei diesem Thema nicht. Sektor 1 zähle ich nicht zum Heimbereich (Und unsere Stadion AG auch nicht.).
P.S.2: Aue ist zufällig ein gutes Thema. In meinem Auto fuhr ein guter Kumpel mit, der Schachter ist. Alles easy und keine Probleme. Nur "90 Minuten" in Aue haben wir uns eben nicht gesehen. Erst wieder auf der Rückfahrt. Und abends waren wir zusammen auf einer Party.
(Das ist für mich die normalste Sache der Welt und genau das sind die "Regeln, die der "gesunde Menschenverstand" gebietet" [Deine Worte zitiert]. - Was ich allerdings nicht verstehen kann, wie einige genau dies für ein Spiel immer wieder versuchen auszuhebeln.)