Pyrotechnik legalisieren - Emotionen respektieren!

  • Ich hab endlich das Stadionheft durch, da stand übrigens bei
    Bürotechnik ist kein Verbrechen,
    dass vergangenes Jahr 1534650€ dafür an Strafen kassiert wurden
    davon gehn wohl jeweils 500000 in die Nachwuchsarbeit, sowie Fanprojekte
    und die restlichen 534650€ in den Amateurfußball
    Also theoretisch würde ohne Pyrostrafen da einigens an Geldern wegfalln - hmmm ...
    :opi: :nixweiss:

    Bitte widerlegt mich sachlich, sonst haltet einfach die Klappe !!!:opi:

    Und nervt mich Bitte nicht mit arroganten faktenlosen Überfliegerbehauptungen :hail

  • Es ist aus meiner Sicht falsch zu suggerieren, die Initiative hätte zu irgendeinem Zeitpunkt stellvertretend für die heterogene Schar an Pyroenthusiasten gesprochen. Einen Alleinvertretungsanspruch gibt es da ja gar nicht. Deshalb ja auch die mangelnde Kontrolle vieler Szenen darüber, wann wie und wo Pyro genutzt wird.


    Natürlich wird es diejenigen geben, die zu Kompromissen bereit wären. Es gibt seit jeher aber auch die, die sich eben nicht vorschreiben lassen wollen, wie sie wann ihre Vorstellungen von Ultra auszuleben haben.


    Der DFB wiederum kann sich bequem auf den Standpunkt zurückziehen, dass Pyro gefährlich ist und deshalb absolut verboten gehört. Dafür erhält er ja auch immer wieder neue Argumente.


    Ich halte das geflügelte Wort "Dialog macht immer Sinn" teilweise für falsch. Es macht immer Sinn Dialog zu versuchen. Das ist geschehen. Es ist aber eben leider auch so, dass es unvereinbare Standpunkte gibt. Da kannst du noch so lange debattieren, die Fronten bleiben verhärtet. Dialoge können eben auch scheitern. Das ist hier der Fall.


    Letztlich ist das Ergebnis ein stillschweigender Kompromiss.


    Ultras zelebrieren Pyro seit Jahren in gewohnter Manier. Vereine halten den Ultras gegenüber meistens die Füße still, um das interne Klima nicht zu versauen. DFB und DFL machen das, was Verbände (u.a.) eben tun. Sie lassen sich dafür bezahlen, die kommunikative Drecksarbeit zu machen.


    Aktuell scheinen damit alle einigermaßen leben zu können. Letztlich auch eine Form des Kompromisses.

  • dass vergangenes Jahr 1534650€ dafür an Strafen kassiert wurden
    davon gehn wohl jeweils 500000 in die Nachwuchsarbeit, sowie Fanprojekte
    und die restlichen 534650€ in den Amateurfußball
    Also theoretisch würde ohne Pyrostrafen da einigens an Geldern wegfalln - hmmm ...


    Kenne die genauen Zahlen jetzt nicht aber das halt ich aus diversen Gründen für ne abenteuerliche These:


    1. Wird nicht jede Strafe an den DFB gezahlt. Nürnberg muss bspw in aller Regelmässigkeit irgendwelche lustigen Beträge in "Stadionsicherheitssysteme" investieren, ist jetzt nur nen Beispiel was mir gerade ausm Steg einfällt, andere Vereine haben sicherlich das gleiche Glück.


    2. Sind 1,5 Mio insg! Peanuts zu dem was den Vereinen durch leere Tribünen an Einnahmen entgeht oder Zurückerstattet werden muss. Dieses Geld fehlt dann den Vereinen für ihre Nachwuchsarbeit und ihre Fanprojekte. Alleine bei Dortmunds Südtribüne ist bspw der Schaden alleine nur durch die zurückerstattetem Karten schon ein Drittel dieser ausgerufenen Summe, einmal noch Catering hinzu, da ist der Schaden noch wesentlich größer...


    3. 550k für den Amateurfußball - auch das sind Peanuts von 120M die der DFB jährlich ausschüttet.


    Die Strafgelder, meine Güte, die Schäden aber in den Vereinen sind wesentlich herber...

  • so stehts fast haargenau im Stadionheft :opi:
    edith
    Seite 70

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    Einmal editiert, zuletzt von nurma_so ()


  • Das zeigt doch, dass der Dialog auf Vereinsebene, zwischen Offiziellen des Vereins und Anhängerschaft, wichtiger (weil effektiver) ist, als ein Dialog auf Verbandsebene.


    Auf Verbandsebene geht es um die großen Beschlüsse. Es prallen unfassbar viele Interessen aufeinander. Wer nicht mit der rosaroten Brille durchs Fußballleben geht, der sieht doch wie schwer es ist, allein innerhalb der eigenen Fanszene Konsense zu finden. Und da treffen erstmal im Grunde gleichartige Interessen aufeinander. Für den Dialog auf Verbandsebene müssen aber eben die Interessen der Ultragruppierungen selbst - die ja in sich nicht immer einer Meinung sind, in Einklang gebracht werden. Dann hast du die Vereine - die Unterschiede zwischen St. Pauli und dem FC Bayern München, zwischen uns und der TSG Hoffenheim, zwischen Schalke und Regensburg. Neben der Initiative der Ultras stehen ja noch manigfaltige Interessen traditioneller Fanclubs und der enormen Zahl unorganisierter Fußballfans. Außerdem werfen Sponsoren, Polizei, Politik, Rechtslage, Infrastrukturbetreiber etc. ihren Hut in die Runde.


    Ich persönlich stehe dem Einsatz von Pyrotechnik offen gegenüber. Es ist aber blauäugig und falsch zu suggerieren, dass allein unter den vielen 100.000 Fußballfans in Deutschland auch nur ansatzweise ein Konsens darüber herrscht, ob und wie Pyro eingesetzt werden sollte.


    Ich persönlich bin froh, dass bei uns im Verein wenn auch kein Konsens, so doch wenigstens ein gewisses Maß an Rücksichtnahme beim Einsatz von Pyro herrscht. Da scheint der Dialog recht gut funktioniert zu haben. Man scheint einen Kompromiss gefunden zu haben. Das ist aber nur mein Gefühl. Ich stecke nicht tief genug in der Materie drin, um das bewerten zu können.

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  • Ick bin scheinbar der Einzige hier der das Stadionheft liest, dort wurde auch auf hingewiesen, dass wohl schon sone art kalte Pyro in Dänemark entwickelt wurde

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  • Ick bin scheinbar der Einzige hier der das Stadionheft liest, dort wurde auch auf hingewiesen, dass wohl schon sone art kalte Pyro in Dänemark entwickelt wurde


    Nee, du bist lediglich der Einzige, der das für eine neue Meldung hält.
    Mußte nur mal hier nachgucken und schon weißte, wie alt die Meldung MINDESTENS ist. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es nicht sogar noch früher hier einer reingesetzt hatte.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Nach Abbruch der Gespräche und mehr noch, nach den öffentlichen Diffamierungen (Taliban des Fußball; Faschistoide Rituale und dergl.), habe viele dann auf bockig geschaltet. Nicht zielführend, aber vorhersehbar...


    DFB und DFL machen das, was Verbände (u.a.) eben tun. Sie lassen sich dafür bezahlen...


    ...in Form von Strafen.


    Es existiert ein finanzielles Interesse beim DFB, die Situation nicht zu verbessern. Genau dazu passt dann auch das von @Sonny Gesagte.

  • Bleibt aber noch ein anderes Problem, dass der Vereine die meist als Hausherren der Stadien agieren. Ich vermute mal das das auch kein Verein gut findet und wenn es nur aus Versicherunggründen ist.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • @Sonny
    dann versteh ick dieses ganze Gefahrenpallaber hier aber nicht
    oder war das wieder wegen der Fakten ???
    stören ja voll die Grundsatzdiskussion und Gegenargumente
    na immerhin wurde es mal wieder erwähnt ;)

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  • ...in Form von Strafen.


    Es existiert ein finanzielles Interesse beim DFB, die Situation nicht zu verbessern. Genau dazu passt dann auch das von @Sonny Gesagte.


    Mich würde mal interessieren, wer in deinen Augen der DFB ist und welche finanziellen Interessen er mit den Strafen auf welche Art und Weise deckt.


    Mal ganz nebenbei und unabhängig davon, wie ich zu den Strafen stehe, ist es ja nicht so, dass die Strafen des DFB willkürlich vergeben werden. Du implizierst da sei eine graue Eminenz, die willkürlich Strafen festlegt. Der DFB ist aber eben ein Verband. Da haben die Mitglieder Mitspracherechte. Dass für Fehlverhalten Strafen ausgesprochen werden, ist ja erstmal nicht unüblich oder gar anrüchig. Da hält der DFB sich sehr wohl an Statuten, an denen die Vereine Mitwirken.


    Man könnte manchmal glauben es sei ganz und gar unerhört, dass der DFB Pyro verbietet und bei Zuwiderhandeln die Statuten anwendet, die nur für Mitglieder gelten, die wiederum an diesen mitwirken und zudem noch einen profunden Rechtsweg zur Verfügung haben.

  • @Sonny
    dann versteh ick dieses ganze Gefahrenpallaber hier aber nicht
    oder war das wieder wegen der Fakten ???
    stören ja voll die Grundsatzdiskussion und Gegenargumente
    na immerhin wurde es mal wieder erwähnt ;)


    Das Problem ist schlicht und ergreifend, daß es diese Dinger zur Zeit noch nicht gibt. Die Entwicklung ist relativ weit fortgeschritten und gibt Anlaß zu Hoffnung, ist aber noch nicht ganz abgeschlossen.


    Könntest du alles wissen, wenn du nicht nur die Überschrift des von dir selbst verlinkten Textes gelesen hättest.

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    Vera Lengsfeld

  • @nurma_so


    Na gut, punktuell kann es unser Verein ja so schlecht nicht finden (s. Aue). ;)
    Offiziell wird er das aber natürlich so nicht formulieren. Verständlicherweise.


    Aber das Thema Vereine zeigt ja die nächste Willkür des DFB auf. Die Strafen für die Vereine würde ich in dem Augenblick als akzeptabel empfinden, in dem der DFB plausibel nachweist, wie das Hereinbringen von Pyrotechnik in ein Stadion komplett zu verhindern ist. Mir persönlich würde da jetzt spontan keine Maßnahme einfallen, die das gewährleisten könnte. Alles was man sich diesbezüglich vorstellen könnte wäre mit stundenlangen Wartezeiten und erheblichen Verletzungen der Menschenwürde verbunden. Die ganze Sache ist ein schöner Goldesel für den DFB. Und er brauch ihn nicht mal füttern. Man könnte auch sagen - das Geld fliegt quasi geradezu durchs Fenster rein.


  • Mal ganz nebenbei und unabhängig davon, wie ich zu den Strafen stehe, ist es ja nicht so, dass die Strafen des DFB willkürlich vergeben werden.


    Nicht? Na da freu ich mich ja.
    Und besonders freue ich mich über den transparenten und nachvollziehbaren Strafenkatalog, nach dem die Verbände ihre Strafen verhängen und den du uns doch sicherlich binnen kürzester Zeit wirst präsentieren können.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Mich würde mal interessieren, wer in deinen Augen der DFB ist und welche finanziellen Interessen er mit den Strafen auf welche Art und Weise deckt.


    Das würde mich übrigens auch brennend interessieren. Ich vermute, der DFB ist ein ähnlicher Hort von Ehrbarkeit und Lauterkeit, wie FIFA und UEFA. Da muss man sich also keine Sorgen machen. ;)

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  • Nicht? Na da freu ich mich ja.
    Und besonders freue ich mich über den transparenten und nachvollziehbaren Strafenkatalog, nach dem die Verbände ihre Strafen verhängen und den du uns doch sicherlich binnen kürzester Zeit wirst präsentieren können.


    Findest Du nicht @Sonny, dass aus in der Vergangenheit ergangenen Urteilen genug Transparenz hervorgeht und mit ihnen jeglicher Verdacht von Willkür ad absurdum geführt wurde? :crazy


  • Nicht? Na da freu ich mich ja.
    Und besonders freue ich mich über den transparenten und nachvollziehbaren Strafenkatalog, nach dem die Verbände ihre Strafen verhängen und den du uns doch sicherlich binnen kürzester Zeit wirst präsentieren können.


    Rechts und Verfahrensordnung des DFB. Speziell §§ 7 und 9.



    Und entsprechend des Bezugs der RuVO dann §44 der DFB-Satzung.
    http://www.dfb.de/fileadmin/_dfbdam/2014124_02_Satzung.pdf

  • RW hat ja mit seinen ...wer alles seinen hut in den ring schmeißt schon mal das kind beim namen genannt...kam mir nämlich viel zu kurz das thema.....die politik schafft doch die rechtlichen rahmenbedingungen zur durchführung großer massenveranstaltungen in verbindung mit den versicherern,polizei,feuerwehr, ordnungsämtern wer auch immer.....die verbände oder vereine sind doch garnicht in der rechtlichen lage da zu entscheiden.....niemand wird da sein ok geben und damit die verantwortung übernehmen.....

  • Rechts und Verfahrensordnung des DFB. Speziell §§ 7 und 9.



    Und entsprechend des Bezugs der RuVO dann §44 der DFB-Satzung.


    Nicht mal 'ne halbe Stunde einschließlich rausfummeln der relevanten Paragraphen - Respekt. :hail
    Allerdings finde ich da zunächst mal nur recht allgemein gehaltene Verfehlungen (nicht ausreichender Ordnungsdienst - hier ist ein geradezu unendlicher Interpretationsspielraum vorhanden) mit den dafür vorgesehenen Höchststrafen, die einen - aus meiner Sicht - doch ziemlich überdimensionierten Ermessensspielraum lassen und damit eben KEINEN nachvollziehbaren Strafenkatalog darstellen. Ein gewisser Handlungsspielraum muß den Richtern schon zugestanden werden. Hier sind aber der Beliebigkeit Tür und Tor geöffnet. Und genau DAS bemängeln auch Fanvereinigungen und Fananwälte.
    Und in der Praxis habe ich so manches mal den Eindruck, Strafen würden geradezu ausgewürfelt. Mal ganz abgesehen von diversen Sympatien, die da auch einen Rolle spielen mögen...

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld


  • Nicht mal 'ne halbe Stunde einschließlich rausfummeln der relevanten Paragraphen - Respekt. :hail
    Allerdings finde ich da zunächst mal nur recht allgemein gehaltene Verfehlungen (nicht ausreichender Ordnungsdienst - hier ist ein geradezu unendlicher Interpretationsspielraum vorhanden) mit den dafür vorgesehenen Höchststrafen, die einen - aus meiner Sicht - doch ziemlich überdimensionierten Ermessensspielraum lassen und damit eben KEINEN nachvollziehbaren Strafenkatalog darstellen. Ein gewisser Handlungsspielraum muß den Richtern schon zugestanden werden. Hier sind aber der Beliebigkeit Tür und Tor geöffnet. Und genau DAS bemängeln auch Fanvereinigungen und Fananwälte.
    Und in der Praxis habe ich so manches mal den Eindruck, Strafen würden geradezu ausgewürfelt. Mal ganz abgesehen von diversen Sympatien, die da auch einen Rolle spielen mögen...


    Ich stecke in der Materie nicht tief genug drin, um beurteilen zu können, inwiefern die Ermessensspielräume angemessen sind. Die werden ja aber eben auch nicht willkürlich festgelegt, das findet viel mehr im Rahmen der satzungsgemäßen Selbstregulierung des Verbandes statt. Ob da was ausgewürfelt wird oder nicht, kann ich jetzt ad hoc nicht sagen. Man sollte aber auch vorsichtig sein. Man - auch ich - steckt da in einer Filterblase fest und nimmt fast ausschließlich die Fansicht wahr. Auffallend ist, dass Vereine die Strafen in den meisten Fällen einspruchslos (denn die Möglichkeit gibt es) hinnehmen.


    Die Hauptkritik der Fananwälte richtet sich meines Wissens nach eher gegen die implizite Aufforderung des DFB, dass die Vereine Aufgaben der Strafverfolgung übernehmen sollen, die eigentlich - zumindest bei Straftatbeständen - Aufgabe der staatlichen Organe wäre.


    Auch wird ja von häufig unbestimmter Seite immer wieder eine Reform der Statuten insbesondere des Rechtssprechungsapparates gefordert. Hier sind letztlich aber eben auch die Vereine und Mitglieder der Verbände gefragt.


    Mir fällt halt auch, dass viele Fans - hier fällt mir @Mittelalt-Unioner ständig auf - gern massiv simplifizieren und bisweilen halt in platten Verschwörungstheoretiker respektive verkürzten Kapitalismuskritiker Duktus verfallen und diffuse Anschuldigungen gegen "Diedaoben" formulieren. Das ist mir persönlich zu einfach. Die Sache ist komplex und die Statuten des DFB sind ausgeklügelt und scheinbar auch Gerichtsfest. Ansonsten würde ja irgendwann mal ein Mitglied oder ein findiger Fananwalt gegen die Praxis der Selbstbereicherung vorgehen. Einfache Lösungen sind mir da zu platt und zu doof. Dafür ist mir das Thema zu wichtig.


    Übrigens würde ich mich selbst als Pyrobefürworter sehen. Aber man muss in einer so komplexen Interessenlage - und die liegt hier vor - seriös an die Sache herangehen. Eben nicht mit Palaver. Deshalb meine Hinweise. Nicht dass mir gleich wieder ein Posten in der DFB Propagandazentrale angedichtet wird. :D Die zahlen aber sicher besser als RosaLux! ;)

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