BSG Chemie Leipzig

  • Armes Leipzig. Ich finde sehr erschreckend, dass bei Chemie durch diese Politscheiße mühevoll aufgebautes mit dem Hintern wieder eingerissen wird. Es sollte allen Unionern eine Warnung sein, die meinen, unbedingt Politik in unseren Verein und in unser Stadion tragen zu müssen. Dabei ist es vollkommen egal, ob von Links oder Rechts. Politik im Stadion verbindet nicht, sondern spaltet! Ich mag Chemie nicht, wünsche den Leutzschern aber trotzdem, dieses (politische) Gegeneinander schnellstmöglich in (sportliches) Miteinander umzuwandeln.

  • Na ja, vor zwei Jahren war man in den Augen der Forumslinken peinlich und bekam für Zustandsbeschreibungen 8 Dislikes und wurde beschimpft das man keine Ahnung hätte.
    Die Wirklichkeit holt einen aber schnell wieder ein und so lehne ich mich weiter zurück und schaue mal was da noch kommt , aus dem Leutzscher Holz.
    E.U. Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Hier die offizielle Mitteilung des Vorstandes der BSG Chemie Leipzig



    Es wird versucht einen gangbaren Weg für alle Strömungen innerhalb der Fanszene zu finden und klare Regeln aufzustellen.
    Da darf man dann das Auswärtsspiel in Pirna und das Heimspiel gegen Grimma (09.04.) schon mal als Gradmesser nehmen.


    Das alles ist für einen Verein wie Chemie, auch wenn er neugegründet wurde, nicht einfach. Denn gerade Chemie war schon zu Ostzeiten immer politisch.
    Es macht einen aber ratlos und es ist schon schade, dass es nicht mehr möglich sein soll, dass sich alle gesellschaftlichen Gruppen, auch Randgruppen, wenigstens für 90 bzw. 120 Minuten sich politisch still verhalten.


    Die Situation ist wirklich ernst. Darüber müssen sich alle im klaren sein. Der Verein, und da sind sich auch alle im Umfeld des Vereines bewusst, wird eine erneute Aufsplitterung in „Alt und Neu“,
    „Jung und Alt“ nicht verkraften. Vieles was man sich in den letzten Jahren mühsam aufgebaut hat, setzt man fahrlässig aufs Spiel. Und dann wird man den Fußball in Leutzsch wohl endgültig zu Grabe tragen müssen. Das will wohl keiner der wirklich "Grün-Weiß" fühlt.


    Leute die den Verein für ihre politischen Statements benutzen wollen schaden dem Verein.
    Man ist sich schon klar bewußt, dass der Riss und die Artikulierung des Andersdenkens der in der Gesellschaft vorhanden ist, an den Fußballfans nicht vorbei geht.
    Wenn ich hier im Forum manche Diskussion mitverfolge, dann möchte ich schon mal behaupten, dass es auch bei uns nicht anders ist.
    Unsere momentane sehr gute sportlichen Situation, der allgemeinen Boom der 1., 2.Liga und mittlerweile auch 3.Liga, die medialen Präsenz der Fußballvereine, dass alles ist natürlich auch eine andere Klammer zwischen den Generationen. Bei meinen Besuchen in Sachsens 6. Liga sieht das alles nicht so schön aus. Da ist tatsächlich auch bei einigen ganz Wilden Unverständniss zum Anderen vorhanden.
    Was aber nicht geht und auch in Zukunft auf keinen Fall passieren darf sind Ereignisse wie die vom letzten Wochenende. Das ist ein Schlag in das Gesicht für alle die sich für diesen Verein engagieren.


    Lieber @wassermann, in Demut ziehe ich Dir den Dislike, den ich Dir vor 2 Jahren gab, ab. Würde Dir aber für deinen süffisanten Kommentar und dem "Ich habe es immer gesagt..." gerne wieder einen vergeben.

  • Ach Matzi, ich verstehe deinen Frust, doch die ganze Geschichte auf die politische Ebene zu schieben, finde ich wenig zielführend. Vielmehr wurde in der letzten Zeit vergessen, den Verein als solches und gemeinsam weiterzubringen. Stattdessen wird ausschließlich auf den Aufstieg in die Oberliga gesetzt. Kritiker werden eleminiert und - beispielsweise vom stellvertretenden Aufsichtsrat - öffentlich als A***** tituliert. Aus diesem Grund werde ich wohl in absehbarer Zeit keinen Fuß mehr in den Sportpark setzen. Äußerlich wird diese Krise in einem Rechts-Links-Konflikt sichtbar. Ich empfinde das Ganze eher als Protest gegen die aktuelle Vereinsentwicklung.


    Das von dir erwähnte Buch empfinde ich ebenfalls als kontraproduktiv in dieser Richtung (ich sage es, obwohl ich's noch nicht gelesen habe). Es ist ja eine ganze Reihe solcher Bücher erschienen. Ich hätte es jedenfalls besser gefunden, wenn viele Autoren - analog dem Buch über Lok Leipzig - mitgeschrieben hätten. Dann wären viele verschiedene Ansichten drin gewesen. So ist alles aus der Sicht eines einzigen polarisierenden Fans verfasst worden.

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  • Hallo @Lutz Walter, danke für deine ehrliche Meinung. Ich versuche es mal öffentlich weiter zuführen, ohne PN. In desem Thread sind wir ja fast unter uns.
    Ich kenne deine Argumente, haben wir uns doch im vorigen Sommer schon in der Sachsenstube darüber ausgetauscht und Du hast versucht zu erklären, warum das für dich nicht vordergründig der Konflikt "alt-jung", "links-rechts" ist. Ich möchte und wünsche es mir auch, dass es nicht so wäre. Aber der Konflikt wird von Außenstehenden und unmittelbar Beteiligten nun einmal so wahrgenommen.
    Ich habe es im vorigen Jahr bei einigen Heimspielen erlebt. In Grimma gab es in der HZ-Pause einen kleinen verbalen Schlagabtausch und auch in Eilenburg war man fast vor einer Rangelei. Leider.
    Sicherlich hat es auch andere Ursachen. Und wenn es deiner Meinung nach an der sportlichen Ausrichtung des Vereines liegt, an dem zu "schnell was erreichen wollen", was sollte der Verein dann für Ziele haben? Rein sportlich muss die Oberliga möglich sein. Es ist finanzell zu stemmen.
    Die Reisen und Fahrwege sind nicht viel länger, man wird auch überregional wieder wahr genommen. Den AKS und die Infrastruktur finanzell zu stemmen, dazu gehören nun auch die Zuschauer.
    Auch wenn Du dich da viel besser mit den Zahlen in Leipzig auskennst, was so neben er.be. und dem Handball möglich ist,
    aber 2000 bis 2500 sind keine Utopie.
    Der AKS läßt Oberliga auch vom stadiontechnischen Zustand zu. Es ist also sportlich und finanzell nicht der unmögliche Kraftakt.


    Was wollen aber die unterschiedlichen Gruppen dann? Ist es ein Machtkampf? Wer will unter sich bleiben und wie soll sich der Verein weiterentwickeln? Neue Personen wurden in letzter Zeit vom Verein installiert, andere mussten nach kurzer Zeit wieder gehen. Ich kenne nicht die Umstände, bin da zu weit weg.
    Das Leben eines Vereines wird und muß aber auch von den Fans und den Mitgliedern getragen werden. Und zwar von Allen. Zusammen weiter wachsen, dazu gehört auch den Anderen zu kennen, seine Geschichten zu hören. Es ist wieder Zeit für echte Storys am Lagerfeuer. Ja verdammt noch mal, dann macht ihr das in Leutzsch doch.
    Der Anfang wurde doch in den letzen Jahren gemacht.
    Oder haben da manche Angst, dass ihre Verdienste um den Verein, um die BSG in den Jahren der Kreisklasse, nicht ausreichend gewürdigt werden? Und andere sich in das gemachte Nest setzen wollen? Zitat: "...dann sitzt ihr wieder auf eurem verdammten Dammsitz und wollt die gleiche Scheiße wie zu SGLL Zeiten."


    Ist es also alles nur ein ein banaler Machtkampf bei einem XY - Amateurverein?


    Das Buch habe ich auch noch nicht gelesen, empfand nur die Idee, die letzten Jahre aus aus der Sicht von drei prägenden Generationen zu beschreiben, nicht die schlechteste. Jens Fuges bald erscheinendes Buch scheint da aber für viele Ältere, der vielen tollen Geschichten wegen, ein anderes Gewicht zu haben.
    Viele Grüße Volker

  • Oh oh, das liest sich alles nicht gut. Daß selbst in solch geerdeten Vereinen noch Eitelkeiten so dominant und zerstörend sein können, irritiert doch sehr. Alle an einen runden Tisch, und den gemeinsamen Nenner suchen, Lutze, das müßt Ihr spätestens jetzt tun. Mag er noch so klein sein, die Idee Schääämie in Leutzsch hätte es verdient!

  • Wir müssen uns wieder am Bauarbeiterdenkmal treffen! Ich war gegen Eintracht Braunschweig in der alten Försterei und habe wieder die Atmosphäre und den Verein bewundert. Jetzt drängelt mein Sohn, nach Nürnberg und gegen Freiburg zu fahren. Allerdings befürchte ich, für den letzten Spieltag keine zwei Karten zu kriegen. Ich sehe auch, dass man miteinander reden MUSS, befürchte aber, dass das Reden mit den herrschenden Umgangsformen (vor allem von wichtigen Leuten her) nicht funktioniert. An den Schaltstellen sitzen zu viele, die keine Kritik vertragen und keine Weitsicht besitzen.


    Ich erinnere mich immer wieder an die Entwicklung (in Kurzform) in den letzten 15 Jahren zurück: In Leutzsch waren eigentlich nur noch ältere Herrschaften, die eine altersmäßige und geistige Auffrischung brauchten, dass der Verein eine Perspektive kriegt. Da waren die ultimativen Diablos mit ihren Choreografien, ihrem Singen und ihrem Einsatz herzlich willkommen. Allerdings brachten sie einen "Alleinvertretungsanspruch" mit. Sie wollten plötzlich den älteren Fans alles vorschreiben, das Singen befehlen und unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit - die praktisch Fans machten - an sich reißen. Damals wurden massenweise Arbeitsgruppen gebildet. Doch das Ganze funktionierte nicht, weswegen der damalige FC Sachsen in mehrere, zum Teil diametrale Lager verfiel.


    In dieser Situation tauchten die Österreicher auf. Sie wollten den FC Sachsen retten ääääh übernehmen. Bedingung außer Änderung der Vereinsphilosophie und Vereinfarben: Die Opposition im Verein (die Ultras) loswerden. So passierte die Aufsplittung in FC Sachsen/SG Leutzsch einerseits und BSG Chemie andererseits. Allerdings dauerte der Prozess ziemlich lange, so dass die Österreicher lieber Markranstädt kauften.


    In Leipzig-Leutzsch blieben zwei getrennte, sich gegenseitig bekriegende Vereine zurück. Es begann ein Rattenrennen, das schließlich die BSG Chemie gewann. Der Sieger braucht, um einstige Stärke und Attraktivität zu kriegen, aber auch Zulauf von der Gegenseite, die vorher zum FC Sachsen/SG Leutzsch gegangen sind oder komplett weg waren. Die wollen selbstverständlich ihre Ansichten und Erfahrungen nicht am Stadiontor ablegen und zahlende Kundschaft sein (da können sie bequemer zu den Österreichern gehen). Da ist das Problem vom Anfang wieder da, das dringend gelöst werden muss. Es geht eher um Mitbestimmung, wie gestalte ich einen Verein, wie gehe ich miteinander um, als dieses Rechts-Links-Mitte-Oben-Unten.


    Doch ich selbst bin aus der Nummer raus. Ich lasse mich nicht von Funktionären diffamieren, bloß, weil mich einige Entwicklungen stören und ich diese Störungen auch benenne. Es gibt Wichtigeres als dieses ständige Leutzscher Theater im Leben.

  • @matzi3762, natürlich kannst Du mir einen Dislike geben, aber wenn ein Traditionsverein (den ich nie mochte) den Bach runter geht in den letzten 15 Jahren, ist das auch für mich nicht schön.
    Viele unserer Ultras sind Söhne von ihren Vätern die durch die Hölle gingen für den Verein. Deshalb schließe ich bei uns solche Szenen wie bei Chemie aus.
    Was mir nicht in den Kopf will, was heißt den Verein weiterbringen im Gegensatz zum Aufstieg in die Oberliga ?
    Da frag ich mich doch, genau das muß der Wille sein, über sportliche Erfolge sich Gesunden und wieder einen Zusammenhalt bekommen.
    Der Unterschied zu Chemie aber ist, das bei uns das Thema Politik beim Fußballspiel nichts zu suchen hatte und hat. Man kann sich davor und danach die Köpfe heißdiskutieren, aber im Stadion bleibt die Tages- und Zeitpolitische Positionierung und Demonstration ein Tabu.
    Ich habe genau diesen Terminus gewählt, weil das Gegenargument immer heißt alles ist Politisch.
    Natürlich ist alles Politisch, z.B. überzogene Polizeieinsätze gegen Fußballfans, Sicherheitskonzept etc., aber das Stadion darf es keine Positionierung für irgendwelche politische Spinner geben, die hier ihr Süppchen kochen wollen und ein Podium nutzen damit sie in der Masse brillieren. Aber auch die umgekehrte Seite, die der Schulterklopfer aus der Politik die es so gut finden das man sich so aufstellt und es demonstriert wie der politisch , mediale Mainstream es will und dafür noch Auszeichnungen einheimsen, erinnert uns Unionfans an eine vergangene Zeit.
    Deshalb besteht bei uns der Konsens das aus dem Stadion zu lassen und wir sind bestens damit gefahren.
    Kleiner Unterschied noch, in der Regel kennt man sich, man war ja auch Zuschauermässig mal so das man sich mit Handschlag begrüssen konnte.
    Schöne Ostern !
    E.U.Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

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  • Zitat

    Grundlage der Vereinsarbeit ist das Bekenntnis aller Mitglieder des Vereins zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Der Verein ist frei von politischen, ethnischen und konfessionellen Bindungen. Der Verein vertritt den Grundsatz religiöser und weltanschaulicher Toleranz, geschlechtlicher Gleichstellung sowie parteipolitischer Neutralität. Er fördert die soziale Integration. Der Verein tritt rassistischen, fremden- feindlichen, sexistischen und homophoben Einstellungen und Bestrebungen entschieden entgegen. Der Verein bietet nur solchen Personen die Mitgliedschaft an, die sich zu diesen Grundsätzen bekennen.


    Die Jungs beziehen sich lediglich auf die Präambel ihrer Vereinssatzung. Völlig legitim also ihr Statement und mitnichten ein Nachruf.
    Toleranz und Humanismus sind keine Politik, sondern gehören zum gesunden Menschenverstand, wie sie auch festhalten:


    Zitat

    . Klare Ablehnung von jeglichem Nationalismus und Diskriminierung ist keine politische Meinungsäußerung. Es ist gesellschaftlicher Grundkonsens und auch Teil des Vereinsleitbildes.

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  • Nur hat dieses "auslösende" Lied noch einige Zeilen mehr und richtete sich in der 2. Zeile direkt gegen einen Staat, der in keiner Weise tolerant, parteipolitisch neutral, friedliebend war und die soziale Integration (der "Nicht-Konformen" oder der "Vertragsarbeiter") niemals förderte. Demokratisch war das System auch nie.


    Dieses Lied hat einen Ursprung.
    Es hat eine Geschichte erlebt.
    Es hat eine Umdeutung erlebt.
    Es hat einen Kampf gegen diese Umdeutung erlebt.


    Und trotzdem ist es als gesamtes Lied nicht falsch. (Aber den gesamten Text will ja keine Seite mehr beachten.)


    Und es bleibt dabei. Heute steht es nur noch für Politik im Stadion.


    Und Politik im Stadion zerstört jeden Verein.




  • Merkst du eigentlich, wie verquer deine Argumentation ist? Politik gehört nicht ins Stadion auf der einen Seite, aber gegen das Lied,das du selbst als klar politisch klassifiziert, darf man sich nicht positionieren? Entweder hab ich nen Denkfehler oder deine Kausalkette stimmt nicht. Oder geht es mal wieder nur um deine Abneigung gegen sogenannte Gutmenschen..

  • Das Lied war ursprünglich gegen den "Zonen-Staat".


    Besonders die Zeilen nach dem "jetzt immer zitierten Teil"!


    Damals war es ein Statement... "Lasst uns in Ruhe mit eurem (roten) Politik-Scheiß! (Wir wollen hier Fußball. Außerhalb des Stadions könnt ihr genug nerven.)


    Ich verstehe jeden "Alten", wenn er das verordnete Klatschen für irgendeine "DFB"-Aktion der Mannschaft mit einem Transparent des "DFB" ("Für Toleranz" o.ä.) einfach nur lächerlich findet...


    Ob SED, DFB, FDJ, "Wir helfen XYZ" und auch nicht "Wir sind gegen das Heim" ... Nix von dem gehört ins Stadion.


    Politik im Stadion macht alles kaputt.


  • Das Statement finde ich bisher am passendsten (für mich)


    Das Satement ist dummes politisches Geschwurbel. Deutsch ist also Nationalistisch . Die anderen sind humanistisch und tolerat *lach*. Natürlich war der Auslöser , nämlich ein Soli Plakat für eine bekennende Linksradikale (Linke) überhaupt nicht erwähnt. Linksradiklale sind ja auch so tolerant, wie die dann stürmenden Chemie Ultras.
    Das Statement ist also Ausgrenzung von alten Chemie Traditionen und den Leuten des Statements paßt die "Alte Klientel " nicht, das nenne ich mal Zusammenhalt.
    Das ist mehr als ein Abgesang, sollen sie mal alle zu Roter Stern gehen und besser noch zu Inter dann haben sie das ach so nationale "Deutsch" vielleicht nicht zu befürchten.
    Lächerlich Tanz in Liga 6 um politische Geschichten und einigen Unioner gefällt das scheinbar.
    E.U.Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

    Einmal editiert, zuletzt von wassermann ()

  • Ich kürze den Beitrag mal ein wenig zusammen:


    ... dummes politisches Geschwurbel ... und ..... Wassermann


    :rofl:

    "Besteuere die Dinge, von denen du weniger haben willst, und subventioniere die Dinge, von denen du mehr haben möchtest. In den meisten hochentwickelten Ländern besteuern wir heute die Arbeit. Ich finde, das ist keine gute Idee." Andrew McAfee

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