Natürlich, wenn sie vom Verein vor die Wahl gestellt werden.
Wie gesagt, die Aussage stammt von DZ.
Die Aussage war sinngemäß: Bei Union werden keine professionellen Bedingungen für den Frauenfußball finanziert. Unter anderem wurde dann zu dieser Entscheidung als Begründung herangezogen, dass sich mit professionellen Bedingungen die sehr familiäre Atmosphäre in der Frauen- und Mädchenabteilung verändern würde. Für mich war das immer ein vorgeschobenes Argument. Union konnte und wollte nicht finanzieren. Jetzt können wir, was auch so deutlich formuliert wird. Das vorherige Argument scheint insofern wohl doch nicht entscheidungskräftig gewesen zu sein.
Ich freue mich jedenfalls.
1. Frauenbundesliga in der Försterei wäre auf jeden Fall dufte.