Beiträge von cULTbRENNER
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Gdynia [ˈgdɨɲa] (kaschubisch Gdiniô), deutsch Gdingen, 1939–1945 Gotenhafen, ist eine Hafenstadt in Polen in der Danziger Bucht. Sie bildet in der Woiwodschaft Pommern mit der größten Stadt Gdańsk (Danzig) und dem kleineren Sopot (Zoppot) die Metropolregion Dreistadt.
Als Siedlung Gdina 1253 erstmals urkundlich erwähnt, erhielt Gdynia 1926 das Stadtrecht. Die wichtigste Hafenstadt der Zweiten Polnischen Republik wurde in den 1930er Jahren mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das während dieser Zeit Gotenhafen genannte Gdingen als bedeutender Stützpunkt der deutschen Kriegsmarine durch britische und US-amerikanische Luftangriffe erheblich zerstört.
Heute steht Gdynia mit rund 250.000 Einwohnern auf dem zwölften Rang der größten Städte Polens. Gdynia ist Hauptquartier der Kriegsmarine der Republik Polen und besitzt mit der Kriegsmarineakademie Akademia Marynarki Wojennej und der zivilen Akademia Morska zwei nautische Hochschulen.
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Danzig, Gdingen - Hauptsache Kaschubien!
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Abfackeln bedeutet jemanden anzuzünden und endet mit dem Tod Desjenigen.
HFC Fritz zuvor: "Dasselbe Recht haben die Fans auch um ihm völlig abzufackeln beim jedem Spiel ab jetzt."
Na ja, wer es (miß-)verstehen will ...
Mal sehen, wo die "Diskussionen" hier noch hinführen.
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Anders gesagt, ihr feiert euch in erster Linie selbst. Was auf dem Rasen passiert, ist euch egal. Guckt da überhaupt einer hin?
Volltreffer😉😎
Da hatta wohl jetzt noch ´ne weitere Liebe, neben Hansa und HSV ...
"Rotweiße Sonnenbrille? Die Feiern sich doch nur selbst,sagt doch schon allet, wenn der Singsang nach dem Spiel als Höhepunkt abgefeiert wird. Kultgequatsche, anders sein,usw. die Leipziger haben die richtige sportliche Antwort auf den ganzen Firlefanz gegeben."
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... dann versuche doch mal, dich inhaltlich mit den Unterschieden zwischen 12:12 und der wiederholten Protestaktion gegen Leipzig auseinanderzusetzen.
Tut mir leid, ich sehe keine großen Unterschiede zwischen den seinerzeitigen (wiederholten) bundesweiten 12:12-Protesten und den (wiederholten) Protestaktionen in den Bundesligastadien gegen RBL.
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Ich kann mich noch gut an unser Abendspiel vor ein paar Jahren in Braunschweig erinnern.
Der Großteil der BTSV-Ultras rechts gegenüber in ihrer Kurve hat boykottiert, das "gemeine Publikum" hat mehrheitlich b e w u ß t dagegen angesungen und -geklatscht.
"Wat´n Drecksverein!", war die einhellige Meinung bei uns im Auswärtsblock ...
War ja bestimmt auch nen historisch wichtiges Spiel für Braunschweig. Und die haben garantiert auch gegen unseren Verein protestiert. Das ist nicht mal Äpfel mit Birnen vergleichen, eher sowas wie Schnitzel und Paprika zu vergleichen. Nicht ansatzweise das gleiche.
Braunschweig Tabellenführer, Euphorie, "12:12" (natürlich mit uns Unionern zusammen), gegen DfB und DFL ...
Du warst nicht dabei, stimmts? Dann kannst Du z. B. hier nachlesen: https://www.turus.net/sport/70…en-1-fc-union-berlin.html
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Ich kann mich noch gut an unser Abendspiel vor ein paar Jahren in Braunschweig erinnern.
Der Großteil der BTSV-Ultras rechts gegenüber in ihrer Kurve hat boykottiert, das "gemeine Publikum" hat mehrheitlich b e w u ß t dagegen angesungen und -geklatscht.
"Wat´n Drecksverein!", war die einhellige Meinung bei uns im Auswärtsblock ...
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... und ne deutliche mehrheit, die sich nicht vorschreiben lassen will, die mannschaft nicht unterstützen zu dürfen von beginn an...
Ja, und wer nicht alles dabei ist "von beginn an"! VoPo, Möhre und noch son paar Spezies.
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hab ja fast schlechtes Gewissen, dass meine Leute alle noch leben
Mein Gott, wie dämlich kann man sein!
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Jena verdaddelt Saisonstart zu Hause vs Schanzer. 1:2. Zwei Eigentore.
Immer wieder erstaunlich wie ausgerechnet du auf diese Marketingstrategie rein fällst und immer wieder von Schanzern sprichst... Ja man muss die Tradition eines 2004 gegründeten "Vereins" pflegen.
"Ingolstadt wurde 1537 zur bayerischen Landesfestung ausgebaut, was der Stadt auch den Namen ´die Schanz´ einbrachte. Danach nennen sich die Ingolstädter Einwohner auch heute noch Schanzer."
.. .oder auch Marketingstrategie-Städter.
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Der eine (Schwartz) meint es so, wie der andere (Zingler).
Der Karlsruher SC hat mit dem ersten Trainingstag den Klassenkampf in der Zweiten Fußball-Bundesliga ausgerufen. „Wir haben zwei Jahre hart um den Aufstieg gekämpft. Jetzt sind wir wieder in der Zweiten Liga und wollen alles tun, um auch dort zu bleiben.“
Geht es Zingler womöglich beim Klassenkampf in der Bundesliga lediglich nur um den Verbleib in der Liga? Zingler redet von drei Ligen innerhalb des Fußball-Oberhauses: Top-Vereine, den gutklassigen Mittelstand. Zingler: „Und dann gibt es Klubs wie Augsburg, Freiburg, Mainz, Paderborn und Düsseldorf auch Hertha BSC, die könnten eine tolle, aber auch schwierige Situation haben. Gegen die musst du natürlich deine Punkte machen.“ Heißt: Hertha spielt laut Zingler wie die Eisernen gegen den Abstieg.
Oder aber, man (die BZ) lässt zum Schluss absichtlich unter seinem Machwerk die Frage stehen:
Aber wie hat das Zingler nun mit dem Klassenkampf gemeint?
Sommerloch-Thema vom Feinsten!
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Neuer Kommentar auf Bild.
Dieses Sommerloch. 🙄
Ich hab verstanden was DK sagen wollte, die Wortwahl war sicherlich unglücklich, man kann es aber auch übertreiben.
Afd Springer Gruppe hetzt wieder, nach Umweltaktivisten und Jugend also nun auch Union.
Genau so ist es!
M. Koch, Bild, BZ, Welt, Morgenpost ...
Wer nur ein bisschen rumgoogelt, findet schnell den "Klassenkampf" im Fussball (10 Jahre alt und von gestern):
Stern 2009: In der Liga tobt der Klassenkampf
https://www.stern.de/sport/fus…klassenkampf-3436280.html
FAZ 2011: Gladbacher Klassenkampf
https://www.faz.net/aktuell/sp…klassenkampf-1576605.html
Borkener Zeitung 2017:
Gemen droht der Klassenkampf
https://www.borkenerzeitung.de…r-Klassenkampf-86330.html
Die Rheinpfalz 23.06.2019 (!!!)KSC-Trainer Alois Schwartz schwört den Kader auf den Klassenkampf ein
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Wir haben vor 19 Jahren im Osnabrücker Stadion nach Spielschluß in unseren Bussen gesessen und eine Ewigkeit auf die Abfahrt warten müssen.
Da gab es auch nicht wenige Relegationssieger-"Fans", die um die Busse tanzten, trommelten und uns voller "Freude" ihre Häme und Stinkefinger zeigen mussten.
Kann mich noch gut dran erinnern.
Volldeppen!
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Ja, richtig, er gibt auf.
Halte Du wenigstens durch!
Und VoPo.
Is´ schließlich Sommerloch ...
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"alles wird gut und der präsidium weis was er macht"
Korrekt!
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Der Angeklagte macht dann einfach auf er ist abhängig
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Also dumm gesagt: jmd ist in Sachen Mord schuldunfähig, ..
`Bei dem "Vorsatz" und der "Fahrlässigkeit" des Paragrafen 323a geht es allein um den Akt des Sichberauschens, nicht aber um die "Rauschtat".´
Wenn einer einfach "auf Abhängigkeit macht" oder mordet, dann handelt er bei der Rauschtat mit Vorsatz.
- Der Täter will die Tat und berauscht sich in der Absicht, sie begehen zu können.
- Der Täter will die Tat nicht, müsste aber mit ihr rechnen, und berauscht sich.
Dann greift nicht § 323a StGB, sondern nur:
- wenn der Täter die Tat nicht will, auch nicht an sie denkt und sie auch nicht vorhersehen muss und sich unabhängig davon vorsätzlich oder fahrlässig berauscht.
Hier - und nur hier - liegt die Straftat des vorsätzlichen oder fahrlässigen Vollrauschs vor.
Lies mal das (daraus habe ich auch zitiert):
https://www.zeit.de/gesellscha…-im-recht/komplettansicht
"Fischer im Recht" finden viele zu anstrengend, andere und ich lesen das mit Vergnügen.
Der Text ist trotzdem sehr lang, Du kannst aber auch erst in der Mitte anfangen zu lesen.
(Das ist mein letzter Beitrag zur Sache.)
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Kleine (aktuelle) Regelkunde für Sonny und Freunde (Bundestag, Nov. 2018):
"... Auch Rauschzustände in Folge Alkohol- oder Drogenkonsums führen regelmäßig dazu, dass die Einsichts- oder Steuerungsfähigkeit der Betroffenen eingeschränkt wird, weshalb eine Strafmilderung in diesen Fällen zumindest geprüft werden muss.
Allerdings gewährt die neuere Rechtsprechung diesen Tätern in der Regel keine Strafmilderung, wenn sie infolge eines selbst verschuldeten Rausches das Risiko ihrer eigenen Straffälligkeit erhöht haben. Dem liegt zu Grunde, dass die berauschende und enthemmende Wirkung von Alkohol und Drogen allgemein bekannt ist. Dadurch soll gerade verhindert werden, dass sich Beteiligte absichtlich vor einer Straftat berauschen, um anschließend eine gemilderte Strafe zu erhalten.Eine selbstverschuldete Herbeiführung des Rausches ist aber dann zu verneinen, wenn der Täter alkoholkrank oder betäubungsmittelabhängig ist und daher aufgrund eines unwiderstehlichen oder ihn weitgehend beherrschenden Hanges trinkt oder Drogen konsumiert. In diesen Fällen soll das Gericht jedoch die Unterbringung des Betroffenen in einer Entziehungsanstalt anordnen.
Im Übrigen können selbst Personen, die sich vorsätzlich oder fahrlässig in einen Rausch versetzt haben, infolge dessen sie schuldunfähig sind oder dies nicht
auszuschließen ist, wegen Vollrausches (§ 323a StGB) bestraft werden, wenn sie in diesem Zustand eine rechtswidrige Tat begehen. Durch den Straftatbestand des Vollrausches wird daher garantiert, dass keine Strafbarkeitslücke entsteht." -
Ja, er muß mehr Nerven vor dem Tor zeigen.
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„Und niemals vergessen ...“!