und um nochmal auf böig zurückzukommen. ja da kam es vom verein, aber wie war seine Reaktion darauf? ja nach union kann halt nichts mehr kommen. so verhält sich ein unioner.
Mal ganz im Ernst: Ist das nicht Wunschdenken? Welcher Spieler unserer Mannschaft würde bei einem lukrativen Angebot eines Erstligisten antworten: "Nein, ich will lieber Zeit meines Lebens in der Alten Försterei spielen"? Und welcher der ehemaligen Eisernen, insbesondere von denen die Ältere Garde der Fans heute schwärmt, hätte dies getan? Beispielsweise ist Texas für mich Unioner und unvergessen, auch wenn er damals von uns gezogen ist. Wir als Fans können es den Spielern so angenehm machen, wie es nur möglich ist in diesem tollen Verein zu spielen. Durch unsere außergewöhnlichen Aktionen, die tolle Stimmung in der AF und das gesamte Wohlfühlaroma schaffen wir die Basis. Dazu kommt das finanzielle Gesamtpaket und die Harmonie mit dem Trainer. Ist dieses Fundament stimmig genug, dann kann ein eisernes Lebenswerk entstehen. Ob dies von dauerhafter Natur ist, obliegt aber letztendlich dem Spieler.
wäre ede unioner, dann hätte er trotz mündlicher zusage vielleicht gesagt, er wolle in diesem wichtigen Jahr mit dem tribünenbau noch bleiben, da er ja auch noch bis 2015 vertrag hat. bei entsprechender Leistung genügend zeit um in die erste Liga zu kommen.
ich bin gespannt, ob es für ede "ein leben nach union" geben wird, oder ob er sich auch einfach nur (und auf "Beratung" seines "Beraters") einfach nur selbst überschätzt hat wie zb peitz.
Im Übrigen war Peitz ein ebenso tadelloser Unioner, der selbst auf der Bank sitzend unsere Hymne mitgesungen hat und ein Teil seines Herzens hier verloren hat. Allerdings würde ich es ihm nie verübeln, dass er damals das Angebot vom FCA angenommen hat. Genauer gesagt war ich in diesem Fall sogar froh, aber das ist eine andere Geschichte