Meine Meinung ist:
steigen wir mit unserem jetzigen Trainer ab so würden wir auch mit jedem anderem Trainer absteigen.
Die Qualität der Manschaft ist einfach nicht besser als Sie sich darstellt.
Wobei die unter dem Trainer Düwel getätigten Neuzugänge , die Qualität der Manschaft noch empfindlich anheben.
Will eigentlich gar nicht wissen wo wir ohne diese Neuzugänge stehen würden.
Tanker wrote:
Und für alle die den Stinkefinger nicht so schlimm fanden, wenn einer meiner Angestellten einem meiner Gäste den Stinkefinger zeigen würde, könnte er sich 30 sec später nen neuen Job suchen, er kann sich bei seinen Vorgesetzten beschweren wenn ihm was nicht passt.
Ja Du scheinst wirklich einer der wenigen Chefs zu sein , der sich für seine Angestellten einsetzt und nicht nur auf Teufel komm raus auf den Schultern seiner Angestellten (Sklaven) Geld verdienen will.
Du bist eines der Vorbilder unserer Gesellschaft.
Pro Düwel
- ehrlicher ,sympatischer mann
- sich nicht anbiederend
- zeigt in einem emotionionsgeladenden Sport Emotionen. (Ist mir tausendmal lieber ,als das was wir davor hatten)
zur Qualität der Mannschaft:
Ich denke schon das der Trainer Herr Düwel das rauskitzelt was mit dieser Manschaft momentan möglich ist und glaube kaum das ein anderer Trainer aus dem vorhandenen Personal mehr rausholen könnte.
Man,es sah aus als warst Du auf den für Dich richtigen Weg!
Hoffe wirklich für Dich das es ein Leben dannach gibt ,in dem du Glücklich bist!
Aber wir sollten Dich hier zumindest nochmals zu Wort kommen lassen:
"Ich rate keinem Fußballer, sich zu outen."
"Ich wollte zeigen, dass man trotz Depression Profifußball spielen kann."
Biermann beschuldigt Management von St. Pauli
Laut gedacht: Andreas Biermann über Depressionen und Spitzensport (Teil 1)
Laut gedacht: Andreas Biermann über Depressionen und Spitzensport (Teil 2)
Für mich ist die entscheidenste Frage, was der neue Coach mit Tusche vor oder eben nicht vor hat. Traut er ihm zu, den von ihm angestrebten Wandel zu variablerem und schnellerem (Umkehr)Spiel in der Zentrale zu führen?
Dann bleiben der 2. Torwart, der Linksverteidiger, ein Innenverteidiger, ein, zwei Stürmer. Fürs Erste genug Handlungsspielraum, um erste Schritte zu neuen Ufern einzuleiten.
Für mich ist eher die Frage ob Tusche sich bei den sicherlich nun anders und intensiver werdenden Training nochmals in den letzten Jahren als Fußballer, quälen will.
Ich denke das man selbst in seinem alter mit gezielten Training seine wendigkeit und schnelligkeit noch entscheidend verbessern kann (aber dafür muß man bereit sein im Training jeden Tag an seine Grenzen zu gehen).
Ich finde Skepsis, in Anbetracht der Umstände, irgendwie schon angebracht. Für mich ist es okay, dass man sich für ND entschieden hat. Wenn die TFK davon überzeugt war, ok. Dann muss man das auch machen. Aber keinerlei Skepsis an den Tag legen, wenn ein gestandener Zweitligist, mit Aufstiegsambitionen, einer sehr speziellen Kultur und einer großen Medienlandschaft einen absolut unerfahrenen Cheftrainer für 3 Jahre verpflichtet? Das soll man bitte nicht falsch verstehen, NDs Vita liest sich gut, und in der Tat kann man sagen der nächste logische Schritt wäre der Cheftrainerposten. Aber bei uns herrschen schon auch Umstände, die dann eben Skepsis (zumindest bei mir) hervorrufen. Die wäre auch da gewesen, wenn es Büskens geworden wäre. Wenngleich wohl etwas weniger. Dieser stand z.B. schon im Rampenlicht, hat schon Zweitligaspieler als Cheftrainer trainiert und kann auf zig Jahre eigene Fußballerfahrung zurückgreifen.
Ich verstehe ja Deine Skepsis, aber für mich ist der Trainer Nobert Düwel mehr qualfiziert als z.B die meisten Trainer der 2 und 1 Bundesliga.
Ein Diplomsportlehrer der an der TU für Fitness und Reha zuständig gewesen ist wird sicherlich ein paar mehr Trainingsmethoden kennen als ein Trainer dessen Qualfizierung auf sein Leben als Fußballer und dem Trainerschein beruht.
Desweiteren hat er durch seine Hospitationen bei verschiedenen hochklassigen Vereinen sicherlich verschiedene Trainingsmethoden und herangehensweisen kennengelernt was definitiv nur gut und förderlich sein kann.
In Hannover soll er eine ausgezeichnete Arbeit geleistet haben und im hohem Maße Anteil an den erfolgreichen Platzierungen (4,7,9) gehabt haben.
Er soll sehr kommunikativ und sozial kompetent sein und hatte dadurch wohl in Hannover 96 einen gute Akzeptanz bei den Spielern.
Er spricht die meist gesprochenen Sprachen (Spanisch und English).
Hat Ahnung von Gegneranalyse und Scouting.
Wenn das alles so ist , kann er nur ein Gewinn für den Verein sein.
Auf jeden Fall wurde Zejnullahu direkt mal für 2 Freundschaftsspiele in die A-Nationalmannschaft des Kosovo berufen.
Gut so,für mich das größte Talent das wir momentan haben.
Schöne enge Ballführung ,schwer vom Ball zu trennen,trickreich,kann auf jedenfall 1 zu 1 Situationen ohne Probleme für sich entscheiden .
Nicht Hüftsteif und auch schnell genug für eine moderne Spielweise.
Obwohl bei Holger die Frage bliebe, wer den mentalen Neustart mehr braucht. Er oder wir?
Ich glaube das bedingt einander, wir wären der richtige Verein für Ihn und er der richtige Trainer für uns.
Nö. Der Verein lud ein zur Vorstellungs-PK.
Ich freue mich auf Morgen.
Stanislawski wäre mein Favorit .
Kann junge Spieler einbauen, läßt Laufwege und Pässe trainieren , steht für Angriffsfußball und wäre nach meiner Meinung der richtige für einen mentalen Neustart.
Ja , ich mag seine Art und er würde wie der Deckel zum Topf Fc U passen.
Der 1 Fc Union ist unsere Verein !
Aber er ist auch ein Mittelständiges Unternehmen mit ca 120 Angestellten dessen einzige Einnahme die Großveranstaltung Fußball ist .
Er ist keine neue Republik oder der FC Hafenstraße.
Für mich ist die Anhebung der Preise nur eine logische Konsequenz (denn das ganze muß sich natürlich auch rechnen) und ich empfinde es nicht als überteuert oder nicht gerechtfertigt .
Tusche ist für modernen Fußball einfach zu langsam (Jopek sehe ich von der Technik und Übersicht noch lange nicht so gut wie Tusche und er ist auch zu langsam).
Aber die Geschindigkeit spielt gerade im Umkehrspiel keine geringere Rolle als Technik und Übersicht , bei gegnerischen Kontern ist das auch nicht mehr mit noch so schnellen anderen Manschaftsteilen aufzufangen .
Er hat einfach langsam seine Zeit erreicht und Jopek ist nach meiner Meinung für eine Verbesserung der Spielweise in Zukunft nicht der Richtige.
@Hugo Balder
Ja , wenn ich mir es wünschen könnte würde ich auch einen Sieg zum Saisonabschluß bevorzugen.
Aber wie und mit welchen Personal soll er denn errungen werden.
Sicher nicht in dem man Jopek in die zentrale ins Mittelfeld schmeißt so wie es unser Wunderheiler getan hat.
Um das zu erreichen brauchen wir für Ballsicherheit und Übersicht,Tusche und Köhler im Mittelfeld (mit normal Form).
Einer anderen Waffe um auch mal hohe Bälle zu erreichen und zu verteilen haben wir uns ja mit der Freistellung von Nemec schon beraubt.
Also wer soll denn nach Deiner Meinung realistisch das bewerkstelligen?
Alles andere als eine Niederlage wäre schon eine Überraschung.
Wenn Du ein bischen ehrlich ,mal genauer hinsehen oder nachdenken würdest.
Würdest Du zum selben Schluß kommen.
Uwe Neuhaus Art Fußball zu spielen zu lassen , wenn er überhaupt eine hatte,ist altbacken .
Sicherlich wäre das vor Jahren nicht so aufgefallen , da aber jetzt fast jeder mittelmäßige Fußballverein (Dabei spielt es keine Rolle ob er aus der 2 oder 3 Liga kommt) in der Lage ist ein schnelles Umkehrspiel aufzuziehen (was wir nicht können) kann man wenn ein das entsprechende Personal fehlt oder im Training nicht die entsprechenden Reizpunkte schafft ,nicht besser spielen als wir das eine geraume Zeit schon tun.
Für die Zusammenstellung des Kaders und der Art und Weise des Trainings war übrigens auch der Herr Trainer zuständig.
Auch in den hier so angepriesenen Spielen wie gegen Pauli in der alten Försterei war das schon erkennbar.
Ich sehe es nicht so ,das die Spieler nicht wollten!
Aber ein System auf Ballbesitz angelegt funktioniert nur wenn der Ball auch mal sauber gespielt wird (Pässe kommen an) und die Laufwege der Spieler gekannt werden und der Ball führende Spieler in der Lage ist mit Übersicht zu spielen.
Wenn das nicht passiert und der Gegner in der Lage ist direkt und schnell zu kontern braucht man schnelle Spieler in allen Manschaftsteilen um die Konter erfolgreich abzuwehren und die haben wir nicht.
Abschließend kann ich nur sagen der Kader ist für dieses System zu langsam und unbeweglich und auch technisch nicht versiert genug.
Natürlich kann man kämpfen bis zum abwinken aber damit allein gewinnt man nicht mal einen Blumentopf.
Was freue ich mich auf einen neu Beginn in der nächsten Saison.
Alter abgedroschener Oma Fußball (ohne Kentnisse der Laufwege der Mitspieler ,einfach nur Chancenlos gegen eine solide Aalener Manschaft die einen direkten Ball Spielen kann und weiß wie man seinen Mispieler anspielt oder wo er steht )
Das können die meisten Kinder und Jugend Manschaften besser!
Ein Glück kommt jetzt bald der Schnitt denn schlechter kann es ja nun wirklich nicht werden.
@ Sohle.
Das ist doch Unsinn.
Wir wollen uns auf der Trainerposition auch zukunftsorientiert und entwicklungsfähig aufstellen mit den Trainer Neuhaus ist das nicht nur nach meiner Einschätzung nicht möglich .
Wir wollen in Zukunft moderneren und erfolgreichen Fußball spielen und dafür braucht man einfach einen Schnitt um in den nächsten Jahren weiterhin konkurenzfähig zu sein oder auch höheres zu erreichen.
Die sportliche Entscheidung kommt von Uwe Neuhaus den wirtschaftlichen Aspekt nickt das Präsidium ab.
Damit würde eine Rücknahme dieser Entscheidung auch nicht bedeuten das , das gesamte Union Präsidium keine Ahnung hat und für mich würde sich damit keiner lächerlich machen.
Stärke bedeuted nicht stures Festhalten an getroffenen Entscheidungen.
Man sollte Sie auch zurücknehmen (korrigieren) können wenn sich eine Entscheidung als falsch getroffen herausstellt und genau diese Stärke traue ich den führenden Personen des 1 Fc Union zu.
Nach der Entlassung von Uwe Neuhaus ,erinnert sich die Manschaft das Fußball Spaß macht und jeder der eingesetzten Spieler bietet sich schon den kommenden Trainer an.
Ich sehe das nicht so.
Union ist mein Veriein (nicht ein Trainer oder Spieler).
Wir wollen gemeinsam in die Zukunft gehen und das ist nach meiner Meinung durch diese Entscheidung möglich.
Ich will herzerfrischenden Fußball sehn , ich will sehn das Spieler eine Manschaft die Laufwege Ihrer Manschaftskollegen kennen.
Das Sie auf den Punkt Topfit und mental in der Lage sind einen auch auf dem Papier aussichtslosen Kampf zu kämpfen.
Ich will keine Augenwischerei wie hier zum Beispiel nach dem Cottbus Spiel praktiziert sehen, keine Überschätzung der eigenen Klasse sondern ehrliche Arbeit und modernen Fußball.
Sicherlich ist die Beendigung des Arbeitsverhältnisses von Uwe Neuhaus nicht die Garantie für all das, aber es eröffnet die Chance für die Zukunft unseres Vereins
