Beiträge von Rona

    Ach MM, was sollen solche Unterstellungen?!

    Damit hier auch kein anderer auf solch abstruse Ideen kommt folgender Zusatz:


    Es geht dabei auch nicht um Deine Liebe, sondern nur um die Akzeptanz, dass jeder im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen lieben kann wen und wie er will, ohne dafür wie auch immer angemacht zu werden - um es mal nur auf diesen Bereich runterzubrechen.

    Ich finde, dass ist auch nicht zuviel verlangt und jeder, der solch einfachen Grundsätzen nicht folgen kann, sollte sich dieser Satzung dann auch nicht unterwerfen.

    keine Satzung im Verein kann mir vorschreiben welche Menschen ich mögen soll und das ich mich für die einsetzen muss.

    Da steht auch nicht drin, wen Du mögen und für wen Du dich einsetzen sollst ^^;)

    Es geht dabei auch nicht um Deine Liebe, sondern nur um die Akzeptanz, dass jeder lieben kann wen und wie er will, ohne dafür wie auch immer angemacht zu werden - um es mal nur auf diesen Bereich runterzubrechen.

    Ich finde, dass ist auch nicht zuviel verlangt und jeder, der solch einfachen Grundsätzen nicht folgen kann, sollte sich dieser Satzung dann auch nicht unterwerfen.

    Ich hole das Thema mal zurück zu uns direkt in den Verein und weg von der arbeitsrechtlichen Auseinandersetzung.


    Wir haben eine Satzung, in der es unter anderem heißt:

    „Der Verein ist politisch und religiös neutral. Er ist in seinem Handeln demokratischen und humanistischen Grundwerten verpflichtet.“


    Auch wenn man politisch neutral ist bedeutet das nicht, dass man humanistische Grundwerte – und sei es nur verbal - mit den Füßen treten kann. Dazu gehört für mich, dass man Menschen mit anderer Hautfarbe, Herkunft oder sexueller Ausrichtung als der eigenen akzeptiert und sie dafür nicht verunglimpft oder diskriminiert. So einfach ist das.


    Wenn man damit nicht konform gehen kann, sollte man sich dieser Satzung auch nicht unterwerfen. Dafür gibt es auch einen eigenen Abschnitt in dieser Satzuing:


    „Der Ausschluss eines Mitglieds erfolgt durch Beschluss des Präsidiums. Der Ausschluss kann erfolgen, wenn ein Mitglied grob gegen die Satzung, Beschlüsse und Anordnungen des Präsidiums oder seiner Beauftragten oder die Interessen des Vereins verstoßen hat.“


    Ein grober Verstoß ist für mich gegeben, wenn die Äußerungen von Zsolt Petry als Mitglied des 1. FC Union öffentlich als eigene Meinung im Zusammenhang mit unserem Verein wiedergegeben werden.


    Und nun wieder zurück in den Darkroom oder zum Thema die Tante ausm Westen.

    Ne, da gibt es keine Verbrennung, darüber wird der Verflüssiger einer Kälteanlage seine Wärme los, die großen Kisten mit Ventilator, die draußen an Fassaden hängen oder davor stehen oder auf Dächern (hier auf dem Dach vom Imbiss https://cdn.prod.www.spiegel.d…948_r1.77_fpx55_fpy65.jpg), noch einfacher gesagt ist es das, was am Kühlschrank hinten dran hängt und die Wärme an den Raum abgibt, die bei der Kälteerzeugung entsteht - nur größer mit Ventilator für eine bessere Wärmeabgabe und eben außerhalb vom Raum.

    Hier zwei Prinzipbilder:

    https://www.industr.com/de/__i…bau_Kaelteanlage_wl01.jpg


    https://www.kaeltebucher.ch/im…anlagen_schema_kaelte.jpg


    Flämingunioner hat in sofern recht, dass es ein trockener ist.

    So, die Mädels und Jungs von eisern_trotz(t)_handicap haben es angeschoben, nun lasst es konkret werden!

    Auch wir wollen unseren Beitrag leisten für einen neuen Rückkühler und die Beseitgung der Schäden, sollte die Versicherung dafür nicht aufgkommen. Und wenn doch, dann soll das Geld halt für die Fans mit Handicap verwendet werden.

    Gibts schon eine Kontoverbindung?

    Da gebe ich Dir recht - nur auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

    ich bin partout nicht gegen das Testen, sondern gegen die falschen Schlüsse aus höheren Trefferquoten an einem Test-Hotspot!

    Das wäre schön, aber die Folgen dürften dann nicht die bisherigen Vorgehensweisen sein!

    Ich habe keinen Bock darauf, dass das dann als Vorwand genommen wird, Maßnahmen regional nach dem alten Muster zu verschärfen.

    Man kann ja nicht aus Angst vor positiven Ergebnissen auf Testungen verzichten.

    Im übrigen hat man sich von strengen Inzidenzwerten (35) schon ein Stück weit verabschiedet, eben weil viel mehr getestet wird und somit zwangsläufig mehr Infektionen entdeckt werden.

    Ich will nicht auf die Tests selbst, kann aber auf die Folgen verzichten, wenn die so sind wie derzeit gehandhabt. Daten (oder hier Ergebnisse) sammeln nutzt nur etwas, wenn Du die danach auch auswerten und sinnvolle Lösungsansätze daraus ableiten kannst. Da hört aber unser Projekt auf, für mehr sind wir auch nicht zuständig, wollte nur warnen. Habe bisher noch keinen vernünftigen Absatz gelesen, welche Anpassungen man an Richtwerte mit steigender Anzahl Tests macht, das ist ohne jeden medizinischen bzw. epidemiologischen Hintergrund eine rein lineare Funktion. Aber selbst die existiert nicht.

    Bin da voll beim Mossi, erstmal Klarheit schaffen und dann anhand belastbarer Kriterien bewerten und Schlüsse daraus ziehen bzw. passende und effiziente Maßnahmen ableiten.

    Wir haben die Wissenschaftler beim ersten Versuch bereits einbezogen, da standen nmM diese Probleme nicht auf der Tagesordnung, wäre jetzt vielleicht eine Chance für die ganze Veranstaltungsbranche, hier falschen Schlüssen oder erneuten Schließungen wegen nicht mehr anwendbarer Maßstäbe vorzubeugen bzw. weiterzumachen.

    Bei den Inzidenzwerten handelt es sich aber um 7-Tage-Werte...

    Tschuldigung, tut mir leid, habe mich schon über den hohen Wert gewundert.

    Dann sind es "nur" 171. Aber auch dieser Wert stimmt nicht und ist viel zu gering, weil die restlichen 6 Tage nicht getestet wird.

    Mit ging es mehr um die Qualität und die Auswirkung, als um die absolute Zahl.

    Und darüber hinaus darum, dass dieser Wert allein nicht mehr Grundlage für Entscheidungen sein sollte!

    Doch, meine ich, auch die Hälfte davon lässt die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung erheblich sinken.

    Wieviel SCHNELL-Tests von 5.000 Zuschauern oder Fußballfans - also einer gewissen Interessengruppe - hat es bisher gleichzeitig gegeben, und das unter dem Einfluss der neuen hochansteckenden Mutanten?

    Ich hoffe es auch nicht, dass soviel Infizierte dabei sind, wollte bloß auf ein gewisses Risiko hinweisen. Aber selbst eine solch hohe Zahl würde noch nicht alles aussagen.

    Solange die scheinbar einzige Bemessungsgrundlage für Öffnungen oder Schließungen von Geschäften, Kneipen oder Sportstätten der Inzidenzwert ist, könnte eine Teilöffnung der AF deutlich nach hinten losgehen. Man stelle sich vor, von den 5.000 zugelassenen Zuschauern (unter den Bedingungen Test, Abstand, Maske, kein Alkohol, personalisierte Tickets …) sind nur 60 positive Fälle dabei. Das klingt erstmal nicht viel, es ist auch nicht klar, ob wirklich positiv oder nur falscher Alarm – hochgerechnet ist das eine Inzidenz von 1.200 und die geht sofort in die Meldestatistik ein. Damit wird dann der lokale Inzidenzwert von Köpenick mit 60 zusätzlichen nun gefundenen Neuinfektionen deutlich erhöht, was wiederum dann zur lokalen Überschreitung der 100er Schwelle führen kann bzw. wird und das nächste Heimspiel mit Zuschauern quasi verhindert.


    Solange es in der Politik scheinbar noch nicht angekommen ist, dass dieser Wert bei anlaufenden Massentests nicht mehr als einzige Bemessungsgrundlage taugt, weil es völlig normal ist, dass man mehr aus der Dunkelziffer erwischt, so lange ist der Test vor dem Spiel nicht zwanghaft zielführend für uns. Wir müssen endlich zu einer vernünftigen Nachverfolgung, zur Einbeziehung von Schwere der Verläufe und belegten Betten im KH und Todeszahlen bei der Bewertung kommen und die Hausärzte alles verimpfen lassen, was da ist. Entscheidend bei der Bewertung ist doch, ob es wirklich absolut mehr Infizierte geworden sind oder nur mehr namhaft gemacht wurden. Wenn bei denen dann aber nach einem Jahr Pandemie immer noch keine Nachverfolgung der Infektionswege möglich ist, dann ist gehörig etwas schiefgelaufen.

    Tom78 ist einfach nur ein #Fußballidiot, der einfach kein Geld vom Verein zurück bekommen möchte.


    Und daher die Gutscheine verfallen lassen wird.

    ... und damit den Verein nicht jetzt in der schweren Zeit, sondern in 3 Jahren unterstützt - so lange sind die nämlich gültig, bevor die ersatzlos verfallen und damit dem Vereine zugute kommen.


    Ich biete Hilfe bei virtuellen Versaufen an, trinke die Bier quasi für Dich morgen an einem Spieltag und Du bist alle Sorgen und den Gutscheun los - und der Verein kommt sofort an Dein Geld.

    Deal?

    Er hat zumindest in der vierten Minute glaube ich auch nur auf den Ball geschaut und einfach abgezogen, da fehlt noch das ausschauen und die dazugehörige Abgezocktheit.


    Eiserne Grüße

    Ich glaube, hier sollten solche Analysen nicht als Bashing abgetan werden. Taiwo hat bei fast allen seinen Toren nicht abgezockt und überlegt gehandelt, sondern immer den Kopf unten gehabt und überhastet abgeschlossen, ungefähr 10 % sind dann mit Glück auch reingegangen. Die Ballannahme ist deutlich verbesserungswürdig, um es mal vorsichtig auszudrücken. Was auch immer die BZ da gesehen hat – ich kann es nicht nachvollziehen. Dabei geht es nicht darum, einen Spieler für ein Ergebnis verantwortlich zu machen, sondern um Analyse und Weiterentwicklung. Dabei muss man auch Entscheidungen treffen und ich sehe zu wenig positive Entwicklungen bei einem Spieler, der uns nach der Saison sowieso verlassen wird, um nicht solche wie Dajaku einzusetzen und aufzubauen, die wir nachhaltig formen und zu Marktwert bringen können. Leider haben wir mit Teuchert zwei solcher Baustellen da vorn, für die wir in der Winterpause keine sofortigen Alternativen geschaffen haben (Musa mit Leihe bis zum Ende der Saison ist für mich keine). Beide zusammen auf dem Platz lässt mich verzweifeln! Bleibt die Hoffnung, dass Max die beiden – wenn er wieder fit und einer neben ihm gesetzt ist - noch schneller dazu bringt, Chancen zu nutzen und Dajaku auch Spielpraxis bekommt, um langfristig eine echte Alternative zu sein.

    Kibi hat recht - und der LFC hatte damals allein schon den größten Unterbau deutschlandweit!

    ursalt, ich gehe mit Deiner Meinung mit, dass die Chemiker deutlich attraktiver wären, aber hier habe ich nur die Unionbrille auf. Die passt solange, wie die Chance besteht, dass die unser Partner werden, sollte das ausgeschlossen sein, dann gern Chemie, Jena oder Cottbus, auf Lok sei geschi.....

    Was sich hier wieder an Viki abgearbeitet wird?!

    Das sind die mit dem größten Unterbau deutschlandweit und einer hervorragenden Jugendarbeit, einen besseren Partner könnte man sich für unser NLZ nicht wünschen. Aber da wiederhole ich mich hier zum xten mal. Ich träume immer noch von einem Farmteam in der Stadt, das unseren Jungspunden die Möglichkeit zur Wettkampfpraxis unter Männern in der dafür obersten Spielklasse gibt. Das schafft auch Verbindungen zu einem sehr potenten Umfeld und in tiefstes Westberliner Hinterland, was Sponsoren anbelangt – und würde eine dritte Kraft für Berlin mitentwickeln helfen.