Beiträge von unionfan

    "Welcher ISP-Manager hat wann und wie lange für die Stasi gearbeitet? Sind dadurch Menschen geschädigt worden?"



    Mehr als diese differenzierte Fragestellung, nämlich ob durch die Tätigkeit Menschen geschädigt wurden, wollen letztlich diejenigen, die nicht nur plakativ "Stasi raus" fordern auch gar nicht.



    Bin mal Gespant was HIER passiert, wenn Herr C. erklärt er war lediglich im Ausland tätig.


    Und zur BZ: Die Frage ob dieser Vorfall die 2.Liga und auch den Kopf von D.Z. kosten kann, hätte man sich sparen können.


    Ich hoffe einfach undgehe auch davon aus, das hier niemand DZ in Frage stellen wird.


    Achja, die Werbung wirst so schnell nicht abmontieren können, immerhin gibt es einen gültigen Vertrag. Und die ehemalige Tätigkeit ist formaljuristisch kein Grund zur fristlosen.
    Aber einfach mal das heutige Gespräch zw. Feitz und DZ abwarten und sehen was dann passiert.


    Ich behaupte, der Sponsorenvertrag bleibt erhalten aber die Stadionbeteiberbeteiligung wirds wohl nicht geben.

    nur mal so in den raum: was macht eigentlich der aufsichtsratvorsitzende?
    ist nicht geschäftsführer bzw. vorstandschef die leitende person im unternehmen?


    was ich damit sagen will (und was schon mehrfach gesagt wurde): der typ ist nicht isp! die müssen ihren laden aufräumen!


    oder mal anders gesagt: angenommen bei gazprom stellt sich heraus, dass der aufsichtsrat als folterknecht unter breschniev gedient hat. würden jetzt alle von schalke fordern, den sponsor auszuwechseln? nö! jeder würde von gazprom fordern, den typen rauszuschmeißen, aber nicht von schalke!



    :thumbup:


    Und den Lorenz hab ich schon lange gefressen, für den ist das Thema die wahre Freude!

    Die Mischung aus Heiko und Andreas macht es für mich.


    Die ISP ist Sponsor und wird es auch bleiben, allerdings ohne Einflussname (wie bisher). gute Spieler die vermittelt werden, sind bei mir aber trotzdem willkommen


    Sollten diese Anschuldigungen nicht vollständig ausgeräumt werden, darf die ISP aber nicht weiter an den Verein bzw. an die Stadionbetreibergesellschaft gebunden werden. Hierfür muss eine Firma über jeden Zweifel erhaben sein!

    Und ich bleib trotzdem dabei, ISP ist nicht die Stasi !


    Und ein Uniontrikot zu verbrennen ist auch keine Lösung!


    Und ganz ehrlich der Verein braucht die Kohle, die Wende ist 20 Jahre her und für mich zählt nur das jetzt... Wenn die ISP ihr Geld jetzt illigal erwirtschaftet gehört sie weg... Aber nicht weil ein "Beschäftigter" vor 25 Jahren mal dabei war.

    Ich sagte ja auch um mit 26 schon Hauptmann zu sein, dazu musste man mehr "leisten" als Dienst nach Vorschrift.


    Trotzdem ist dies für mich kein Grund Uniontrikots zu verbrennen und das als Unioner.
    Das die Stasi damals eine der größten Verbrecherorganisationen war ist unbestritten, das hohe Funktionäre auch heute noch in gehobenen Positionen arbeiten ebenso. Das die kleinen Handlanger heute abgestraft werden und die wahren Strippenzieher in Ruhe ihre Kohle scheffeln ist die größte Sauerei.


    Verstaendnisfrage: Meinst Du, die haben damals die Leute gezwungen, bei der Stasi mitzumachen?



    Das nicht, aber diejenigen die ablehnten wurde das Leben erschwert. Und es haben sich wohl auch nur die wenigsten dafür beworben oder freiwillig geemeldet. Damit eigentlich doch schonwieder ein Zwang.


    Aber um mit 26 Hauptmann zu werden muss man mehr leisten als Dienst nach Vorschrift.
    Andreas: :thumbdown:


    Jetzt sind wir es aber. Nun heißt es, sich zu positionieren. Nächstes mal werden öffentlich die ISP-Trikots der neuen Saison verbrannt.


    Eisern



    Aber sonst gehts noch? Ein Union Trikot verbrennen?
    Die ISP ist nicht die Stasi, lediglich ein Mitarbeiter auch wenn ein führender MA soll laut einem Artikel dabei gewesen sein.


    Mach dich mal schlau, wo überall ehemalig Stasimitarbeiter sitzen. Und mach dich mal schlau, wieviele damals eine Wahl hatten, die Frage ist wie derjenige intern damit umgegangen ist. Womit ich eine Zugehörigkeit nicht schön reden will, aber Beiträge wie das von Globus bringen mich zum kotzen.

    Ich war


    Ich war gegen Düsseldorf ebenfalls dabei.
    Das Urteil bezog sich ausschließlich auf das Spiel gestern Abend.


    Aber so ein kleines, kleines bisschen träumen tut man schon....einfach ein geiler Abend....


    Beim Düsseldorf-Spiel ist er des öfteren ins Abseits gestellt worden, aber einem jungem Spieler passiert das eben. Daraus lernt er!
    Ansonsten zeigte er auch gegen Düsseldorf die ein oder andere sehr gute Aktion. Der Junge ist auf jeden Fall ein Hauptgewinn.
    Schade das er nur ausgeliehen ist!!!

    Ich hätte sie gerne genommen wenn ich Trottel mir die Telefonnummer die du mir per PN geschickt hast richtig abgeschrieben hätte und ich nicht mir anhören muss die Nummer ist nicht vergeben, weil ich einen Zahlendreher dringehabt hatte. Und was sollte ich machen wenn ich schon am Stadion stehe? ?(


    Damit dürfte die Sache aus der Welt sein! Beim nächstem Spiel trinken wir ein Bier zusammen und freuen uns über 3 weitere Punkte.

    kurzfristig noch eine Karte für Sektor 3 abzugeben (Hansa)



    Könnte mir Sportsfreund Unioner77 mal eben erklären wieso er die bestellte Karte nun offensichtlich doch nicht wollte.
    Und weiterhin noch nichteinmal den Anstand besitzt mal eben durchzurufen und ne Ansage zu machen.


    User wie Anno85 oder Super-G hätten sich über diese Karte sicher sehr gefreut.


    :thumbdown:



    EDIT: Ich schreib dies absichtlich öffentlich und nicht per PN, Grund dürfte klar sein!

    Hansa vor schwerer Auswärtshürde Union Berlin

    Es war ganz sicher keine Gala-Vorstellung, die der FC Hansa Rostock am vergangenen Sonnabend bei seiner Zweitliga-Heimpremiere gegen den TSV 1860 München zeigte. Spielerisch wussten die Mecklenburger nur in der Anfangsphase zu überzeugen. Hinzu kamen etliche Abstimmungsprobleme in der Abwehr und im Mittelfeld, sodass der Angriff weitgehend in der Luft hing. Dass am Ende dennoch ein nicht unverdienter 2:1-Erfolg für die Norddeutschen zu Buche schlug, lag zum einen an den auch nicht gerade sonderlich inspirierten "Löwen". Zum anderen stimmten beim Team von Coach Andreas Zachhuber Einsatz, Leidenschaft und Laufbereitschaft. Attribute, die Hansa auch am Freitag wird abrufen müssen, wenn das schwere Auswärtsspiel in der Hauptstadt bei Union Berlin ansteht. Denn im Stadion an der Alten Försterei wird Fußball traditionell gearbeitet.


    Orestes und Neitzel fallen aus
    Personell plagen Zachhuber allerdings einige Sorgen. So stellte sich die Verletzung von Orestes aus dem München-Spiel als Muskelfaserriss heraus. Der brasilianische Innenverteidiger wird den Mecklenburgern drei Wochen fehlen. Auch Neuzugang Enrico Neitzel ist wegen einer Sprunggelenksverletzung weiter zum Zuschauen gezwungen. Der Ausfall der beiden Routiniers wiegt schwer. Doch Hansa sollte ihn auffangen können. So bot Oliver Schröder am vergangenen Wochenende nach seiner Einwechslung eine ansprechende Leistung und dürfte in Berlin in der Startelf stehen. Im Angriff hat Zachhuber gar die Qual der Wahl. So empfahlen sich sowohl der junge Tobias Jänicke wie auch der später für ihn eingewechselte Fin Bartels mit Treffern für eine Nominierung in die Startformation. Felix Kroos - Senkrechtstarter der vergangenen Saison - steht derzeit ein wenig hinten an. Ein kleines Fragzeichen steht derweil noch hinter dem Einsatz von Martin Retov. Der Kapitän konnte zu Wochenbeginn wegen Fußproblemen nur eingeschränkt trainieren. Auch Linksverteidiger Bradley Carnell (Wade) ist angeschlagen. Aller Voraussicht nach wird das Duo jedoch zur Verfügung stehen.


    Großaufgebot der Polizei soll für Ordnung sorgen
    Derweil hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Begegnung als ein Spiel mit erhöhtem Risiko eingestuft. "Es ist ein großes Problem für die Berliner Polizei, dass die Partie parallel zur Leichtathletik-WM in Berlin stattfindet. Sie muss sich deshalb mit Kräften von außerhalb verstärken. Das war auch schon bei der Partie gegen Fortuna Düsseldorf so. Es handelt sich dabei größtenteils um Hundertschaften, die in ihren Regionen mit Fußballspielen befasst sind", sagte Unions Sicherheitschef Sven Schlensog, der auch die Anreise von "Krawalltouristen" anderer Vereine befürchtet. Mehr als 1.000 Polizeikräfte und mehr als 300 Ordner werden im Einsatz sein.