Ich muss das mal los werden.
Was mir derzeit richtig missfällt ist, das unsere Spieler ( generell fussballer) auch schon bei dem einen oder anderen Körperkontakt voller, unaushalbarer schmerzen zu Boden gehen. Sie sterben ja regelrecht. Ja die anderen machen das auch und kommen damit durch. gegen Ingolstadt hatten Wir auch mal schwein gehabt bei einigen Schiedsrichterentscheidungen. Der eine mag es als clever abstellen, doch Union ist für mich, sich der Aufgabe mit Kampf und trotz entgegen zu stellen. Diese wehleidigkeit bei den Gegnern kotzt mich schon an, das Wir damit jetzt auch anfangen geht gar nicht. Wo sind die Typen an denen man sich aufrichten kann? Wenn Ich ohne erheblichen Grund zu Boden gehe und der Schiedsrichter das durchschaut bzw nicht sieht, dann ist man aus dem Spiel und der Gegner hat Narrenfreiheit. Ist es nicht ein Männersport, ein Kontaktsport?Ich bin froh, das Wir gegen Ingolstadt auch mal Glück hatten aber in unserer Situation sollte man es nicht herausfordern. beim ersten Gegentor gegen Ingolstadt, welches abgepfiffen wurde (den Göttern sei dank), dachte Ich, Ich sehe nicht richtig. Parensensen beschwert sich, obwohl nichts waroder habe Ich was übersehen? Das kenne Ich von ihm so nicht.
Bitte liebe Unioner. Ich ertrage schlechte Spiele, unglückliche spiele aber Ich will keine heulsuse. Nicht falsch verstehen. Ich spreche niemanden den Kampfeswillen ab, doch bitte mit vollster Konsequenz und nicht immer hoffen, das der Schiedsrichter pfeift. Auch das Zweikampfverhalten im eigenen Strafraum muss Ich etwas kritisieren. Ja der Gegner fällt leicht und Schiedsrichter lassen sich verarschen, doch das sollte nicht in ängstliches Zweikampfverhalten umschlagen.
Das klang jetzt vielleicht etwas übertrieben, doch aller persönlichen Schwierigkeiten, Formtiefen, etc., die ein Spieler haben kann, bin ich der Meinung, das unsere Mannen das hinbekommen kann und sollte.
Weiter kämpfen und nicht vom weg abbringen lassen.
Eisern Union!!!