Beiträge von Beton

    12.08.2011: Fußballbegegnung SG Dynamo Dresden - 1. FC Union Berlin; Verbot der Mitnahme von Glasflaschen und Getränkedosen



    Anfang
    12. August 2011, 10:00 Uhr
    Ende
    13. August 2011, 02:00 Uhr


    Am Freitag, den 12. August 2011, findet in Dresden die Fußballbegegnung zwischen der SG Dynamo Dresden und dem 1. FC Union Berlin statt. Zur Unterstützung ihrer Mannschaft reisen zahlreiche Fans mit Reisezügen der Deutschen Bahn AG und dem eingesetzten Entlastungszug an.




    Aus Sicherheitsgründen wird den mit der Bahn reisenden Fußballfans die Mitnahme von Glasflaschen und Getränkedosen in den Reisezügen der Deutschen Bahn AG und dem eingesetzten Entlastungszug per Allgemeinverfügung durch die Bundespolizei untersagt.



    Dieses Verbot gilt sowohl für die Anreise als auch die Abreise auf der Verbindungsstrecke Berlin - Dresden. Diese Allgemeinverfügung entfaltet ihre Gültigkeit am 12. August 2011 von 10:00 Uhr bis 13. August 2011 02:00 Uhr.



    Die Einhaltung des Verbotes wird durch Einsatzkräfte überwacht. Die Bundespolizei weist darauf hin, dass an den Zusteigebahnhöfen Kontrollen durchgeführt werden. Es wird darum gebeten, rechtzeitig vor Abfahrt der Züge an den entsprechenden Bahnhöfen zu erscheinen.



    Die ausführliche Begründung dieser Allgemeinverfügung kann bei der Bundespolizeidirektion Pirna, Rottwerndorfer Straße 22, 01796 Pirna, während der allgemeinen Geschäftszeiten eingesehen werden.

    Dann können wir doch gleich hier einen Trachtenverein oder Heimatverein mit alten Uniformen und Fahren und Geschichten aus der guten alten Zeit gründen. Aufgenommen wird nur, wer mit seinem Wehrdienstausweis seine Kriegseinsätze nachweisen kann.


    Das ist doch alles kalter Kaffee. Seite Tagen wird unsere Unionfamilie mit Zingler an der Spitze mit Dreck überschüttet und Ihr dieskutiert über Unterstellungsverhältnisse und anderen Schnulli. Packt Eutere alten Geschichten in die Kiste und schmeißt den Schlüssel. Die Zukunft ist wichtiger und interessanter.


    Eisern und ehrlich

    Wer heute in der Berliner die geistigen Ergüsse des geschätzten Herrn M.W über den Laden in HSH anschaut kann nur staunen. Freundliche, positiv und warmherzige Worte findet Herr W, über den Verein. Ausgeblutet und von allen anderen Menschen nicht verstanden. Sie wollten schon immer nur die Guten sein. Nur kleine Fehltritte in der Geschichte und der Neuzeit, Stasi nur am Rande, kann doch mal passieren. O-Ton des dortigen Vortänzers zu Union "Man trifft sich immer zweimal". Klingt abgedroschen. Getroffen haben wir uns sch öfter. Herr W. kann auch andere Töne anschlagen. Fragt sich nur, wer ihn da die Hand beim Schreiben geführt hat. Sichweiter mit W . zu beschäftigen ist jeher entbehrlich.


    Eisern ist schön und ehrlich

    Warum wird diese Geschichte überhaupt erst jetzt hochgekocht ? Hat das mit Senationshaschrei zu tun oder werden hier alte Rechnungen beglichen. Hier wird nicht nur Zingler beschossen, der Schuss geht an alle Unioner, ob aus der älteren oder auch der jüngeren Generation.


    Union hat schon so viele Gemeinheiten ertagen. Wir sollten jetzt als Unioner klare Flagge für Zingler / für Union zeigen, auch beim kommenden Spiel.




    Eisern Wir werden ewig leben.

    Ich hoffe, das bei den zu erwartenden Beiträgen eine objektive Bewertung des Beitrages in der heutien Berliner Zeitung erfolgen wird. Was dort ausgraben wurde soll wohl schon ein Schuss auf unseren Präsdenten werden, trifft aber letzlich alle Unioner. Wie das mit dem Wehrdienst im Osten ablief, können nur Leute wirklich beurteilen, die auch vor 89 dort gelebt haben. Wer beim Wachregiment von Horch und Kuck die Uniform angezogen hat, wurde bis auf die letzte Westoma als mögliches Sicherheitsrisiko überprüft Aus diese Sache allerdings gleich eine Stasivergangenheit mit allem Drum und Dran zu konstruieren halte ich für gefundendes Fressen für die Weinroten in Hohenschönhausen. Ob das ein "schwarzer Fleck" auf der Weste des Präsidenten ist kann nur er selbst beurteilen und dies wird er auch wohl vornehmen.
    Ich für meinen Teil vertraue auch weiterhin dem Präsidenten Zingler.


    Eisnern