Beiträge von P4ul

    Danke erstmal, das wäre ja schön!


    Kann das jemand bestätigen? Ich finds nicht mehr, aber Union schrieb doch von einem PCR Test als Vorrausetzung um ins Stadion zu kommen?

    Ist hier noch jemand, der schon etwas früher in Israel landet?


    Da wir am Montag landen, ist unser PCR-Test vom Flughafen bei Spielende am Donnerstag älter als 72 Stunden. Das heißt wir müssen uns dort nochmal testen lassen, wenn ich das Ticketing richtig verstanden habe?!


    Gibt es in Jerusalem (Aufenthalt bis Mittwoch Morgen) oder in Haifa (könnte dort ja dann schon etwas knapp sein mit dem Ergebnis) PCR-Teststationen?

    Nazi-Angriff auf Fußballfans in BerlinAm Mittwochabend ereignete sich im Berliner Stadtteil Köpenick ein gewaltsamer Übergriff auf Fans des Berliner Traditionsvereins Tennis Borussia. Etwa 40 Anhänger des Charlottenburger Sechstligisten befanden sich auf dem Heimweg mit der Tram von einer Partie gegen den Köpenicker SC, als zwei Neonazis beim Aussteigen einen Teil der Gruppe gezielt mit Pfefferspray attackierten. Zuvor skandierten die Angreifer „Sieg Heil“. Mindestens drei TeBe-Anhänger erlitten Augenreizungen und Verletzungen der Schleimhäute. Die Betroffenen mussten notärztlich behandelt werden. Auch weitere Mitreisende berichteten von Atemwegsproblemen. Nach Angaben von Augenzeugen soll der Tram-Fahrer vergeblich versucht haben, die Angreifer am Aussteigen zu hindern. Die Täter konnten unerkannt fliehen. Nach Aussagen der anwesenden Polizeikräfte, die unmittelbar durch den Straßenbahnfahrer gerufen wurden, sollen die Videoaufnahmen der Sicherheitsüberwachung geprüft werden.Immer wieder geraten Unterstützer der „Veilchen“ ins Fadenkreuz von Neonazis. Der Verein, der in dieser Saison den Aufstieg in die Oberliga anstrebt, ist bekannt für sein gesellschaftliches Engagement gegen Homophobie und Rechtsextremismus. Positives Aufsehen erregte die Gründung der Initiative „Fußballfans gegen Homophobie“, die von der „Abteilung Aktive Fans (TBAF)“ in Zusammenarbeit mit dem Lesben- und Schwulenverbandes Berlin Brandenburg gegründet wurde. Der Kampagne geht es nach Angaben der Initiatoren darum, ein Zeichen gegen Homophobie im Fußball zu setzen, aktive Fans im Kampf gegen Homophobie zu vernetzen und Aufklärungsarbeit zu leisten.Die Fans der Lila-Weißen waren seit den 90er Jahren verstärkt homophoben und antisemitischen Schähungen durch gegenerische Fans ausgesetzt. So skandierten Anhänger des Köpenicker Fußballvereins 1.FC Union Berlin noch vor wenigen Jahren in Aufeinandertreffen homophobe und antisemitische Sprechchöre, so etwa bei einem Hallentunier am 12. Januar 2009.Das Engagement der Borussen trägt indes Früchte. Im Rahmen des Wettbewerbs „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ wurde die Initiative 2012 vom Bündnis für Demokratie und Toleranz für ihr bundesweites Engagement gegen Homophobie im Fußball ausgezeichnet. Zahlreiche Fan- und Ultragruppierungen im In- und Ausland adaptierten die Kampagne.


    ... rlin_17230

    Endlich mal einer der es auf den Punkt bring.
    Leistner raus, der ist die größte Graupe in der Abwehr und den Eggimann rein. Dann sollte es mal mit 3 Punkten klappen.
    Vielleicht erklärt das auch mal einer dem Trainer-Neuling aus Bayern.



    Schlimm, wie hier Spieler und Trainer gleichermaßen aufs übelste beleidigt werden. Sowas von unsachlich. Nur ein Beispiel von leider ganz vielen...

    Zum wiederholten Mal (von einem, der sich noch zu den Neuen zählt und persönlich diese pauschalen "Schuldzuweisungen" nicht mehr hören kann):
    Es sind nicht nur die "Neuen Gesichter", die scheinbar nicht begreifen, um was es geht. Auch manch "Altunioner" hat scheinbar die Höhenflüge der letzten Jahre nicht verkraftet. Dieses Einteilen in Kategorien bringt uns aber keinen Schritt weiter.
    Im Moment müssen viele erstmal mit klarkommen, daß sich die Mannschaft in einer tiefen Krise befindet. Diese sollte sich auch darüber im Klaren sein, daß es immer auch eine Wechselwirkung ist. Bei nicht genügenden eigenen Engagement auf dem Rasen wird es immer Einbußen in der Unterstützung von den Rängen geben.


    Genau da denke ich aber, dass es früher sowas nicht gab. Zumindest nicht derart früh in der Saison. Meine letzte Erinnerung an sowas war denke ich das Spiel in Chemnitz 2005 (?), wo der Abstieg schon fast nicht mehr verhinderbar war. Da ging es aber gegen die Mannschaft, den Trainer hatten wir ja glaube ich schon 2 mal gewechselt.



    Wenn ich mich recht an damals erinnere, wollte Baumgart sogar nach dem Abstieg bleiben. Unser damaliger Präsident Schlebrowski hatte aber irgendwie nicht ganz den Durchblick....


    es hängt auch immer noch ein Trikot in der Abseitsfalle, was von ihm folgendermaßen signiert worden ist: "Hier habe ich mein Herz verloren". Habe ich ihm abgenommen :)


    Edith: Vergessen noch zu erwähnen - ganz starker Beitrag Micha87. Empfinde ich exakt genauso.