50+1 Regel
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Das klingt nicht wirklich schön: Grünes Licht für den Investor
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na ja, die bröckelt schon lange.Und ein Unterschied zum Hoffenheim sehe ich nicht .
Schade um den deutschen Fußball, aber Geld ist mächtiger als gute Vorsätze.
Das diese unbegrenzte System wie in andere Länder auch irgendwann mit ein riesige Krach zusammen fällt ist auch klar.
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... interessanter artikel !!! so wird es wohl irgendwann kommen.
der DFB kann schliesslich keinem mehr lange erklären wie das alles funktionieren soll,
wenn es immer mehr ausnahmen gibt. wolfsburg, leverkusen, RB leibzig, hoffenheim,
ingolstadt vielleicht auch. dort ist es doch schon jetzt der fall, es wird bloss 3 mal herumgeredet
.... und dann sollen alle glauben das dies nicht so sei. irgendwie wird solange gerechnet bis die
zahl 49 rauskommt, notfalls nochmal irgendwas rausgegliedert.den kommerz in seinem lauf hält weder ochs noch esel auf, so war das doch oder ???
ich denke auch das diese 50+1 regel irgendwann kippen wird, vielleicht schon bald.
... und dann gehen die wahlschlachten bald los .... so in etwa: mitglieder stimmt zu
oder wir spielen bald nur noch 2. oder 3. geige ..... und die meisten werden zustimmen.
... bei den grossen klubs der 1.liga zumindestens.
... über kleinere traditionsklubs in den unteren ligen mache ich mir noch keine gedanken,
wollen mal den teufel nicht an die wand malen. -
Das klingt nicht wirklich schön: Grünes Licht fürden Investor50 + 1Auch vor diesem Hintergrund muss die neue Situation in unserer Führungsetage betrachtet werden.
Die nächsten Jahre werden interessant bis spannend.
Wir werden vor einer Menge Glaubens- / Grundsatzfragen bzw. -entscheidungen stehen und vieles wird uns nicht gefallen.
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Die Attraktivität von Union Berlin wird nie von einem Investor abhängen sowie das bei anderen Vereinen bereits der Fall ist. Letztendlich hängt alles daran ob man ein schlüssiges Konzept anbieten kann oder eben nicht. Die Spieler möchten eine Perspektive haben und in einem guten Umfeld ihre Arbeit nachgehen. Das kann man bei uns super und die Stadt lockt zudem ebenso Spieler. Karl z.B. hätte woanders sicherlich mehr Geld verdienen können, aber sein Bruder wohnt in der Stadt und er wollte sowieso nach Berlin. Zudem der Faktor Stadion & Fans, was sicherlich ebenso in die Karten gespielt hat.
Hier brauch keiner Angst zu haben, dass wir demnächst vor die Hunde gehen werden, nur weil sich x- "Traditionsvereine" an den "Straßenstrich" stellen und auf den nächsten "Freier" warten. Die sollen das alle mal gerne machen und dann sind sie in ein paar Jahren genauso ein Plastikverein wie die Dax-Vereine Bayer und VW. Deren Fankultur rangiert zwischen lächerlich und peinlich ganz vorne mit.
Wir haben hier in den letzten Jahren so viele großartige Dinge auf den Beinen gestellt um die uns sehr viele Vereine beneiden, sowas kann kein Investor der Welt & auch keine 50+1 Regel bewirken. Auch in Liga 1 kann man das schaffen und eine Mannschaft auf die Beine stellen bei denen der Topverdiener keine 9.Mio. im Jahr verdient. Bei Borussia Dortmund hat man das geschafft und auch viele andere Vereine wie Nürnberg, Mainz, Hannover und Freiburg haben das dieses Jahr gezeigt. Wer die Bilder letzte Woche von der Meisterschaftsfeier gesehen hat, weiß was dieser Titel in etwa für die ganze Stadt und den Verein bedeutet hat. Identifikation & Leidenschaft kann man sich nicht kaufen, das sind Dinge die nur aus einem inneren Gefühl herauswachsen und entfacht werden können. Bei Union reicht dazu oft schon ein Stadionbesuch aus um diesen "Virus" in sich zu tragen.
Eisern
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Wir werden vor einer Menge Glaubens- / Grundsatzfragen bzw. -entscheidungen stehen und vieles wird uns nicht gefallen.
Das Gefühl habe ich auch. -
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Na das ist ja mal interessant.
Bestens!
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Könnte man Kölmel als eine solche Partnerschaft betrachten? Und wann wären die 20 Jahre rum? Nich, dass da wer auf dumme Ideen kommt...
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Durch die Einführung der Torlinientechnik ist ein weiteres Thema der DFL-Mitgliederversammlung medial etwas untergegangen: 50+1-Regel kommt auf den Prüfstand
Die Pressemitteilung dazu ist leider etwas dürftig (kennt man ja von der DFL): Leitlinien zum Umgang mit Investoren-Beteiligungen vorgestellt
Hat jemand weitergehende Informationen?
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Ick glob` ick krieje n` Kind ...
DFB MUSS NOCH ZUSTIMMEN Hoffenheim:
DFL genehmigt Mehrheitsübernahme von Hopp
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat Mäzen Dietmar Hopp (74, Foto) erlaubt, die Stimmenmehrheit beim Bundesligisten 1899 Hoffenheim zu übernehmen. Eine entsprechende Genehmigung zum 1. Juli 2015 erteilte der DFL-Ligavorstand laut einer Mitteilung vom Donnerstag. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) muss dem allerdings noch zustimmen. Für Hopp liegen Vorteil und Sinn einer möglichen Übernahme der Stimmenanteile auch darin, „die Verantwortlichkeit für den Fußball noch stringenter und effizienter zu gestalten“, wie es in einer Pressemitteilung der TSG hieß.
Das Gegenteil von dem was DFB / DFL sagen ... machen sie.
Damit ist die 50+1 Regel auch ausgehebelt.
Es ist jetzt endlich an der Zeit ... stimmgewaltig aufzustehen!
Kunstvereine ala Hoppenheim und die Stinkerbrause dürfen unseren Fußball nicht zerstören.
Geklärt werden muss hier auch noch wie das genau geht, das ein Sponsor des DFB eine Sondergenehmigung des DFB erhält.
Wir werden alle verarscht und die Herren packen sich die Taschen voll.
Es reicht mir ... ! -
Der eigentlichte Totengräber ist in der Tat Martin Kind, der Hopp die Tür geöffnet hat:
Zum K*****!
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Schließe mich da an, da hat der DFB Schuld. Ich würde das selbe machen und mir die Mehrheit in meinem Verein auch holen.
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Schließe mich da an, da hat der DFB Schuld. Ich würde das selbe machen und mir die Mehrheit in meinem Verein auch holen.
Ich würde das mit meinem Verein nicht machen! -
Naja, ist ja nun mal Hopp´s Verein und das er da das Sagen haben möchte ist ganz zu verstehen.
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