Henrik Pedersen
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Richtig. Der Vergleich mit einem Massenmörder geht absolut in die falsche Richtung.
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Das ist alles bedeutend schlimmer als das, wofür Red Bull so verteufelt wird.Du weißt aber auch wie RB zu diesem Vermögen kam und was dieses Gesöff anrichtet bei dauerhaftem Verzehr?
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Eure Weltanschauung interessiert mich gerade nicht.
...ähmmm du wirfst ins Feld,jeder ist für seine Berufswahl verantwortlich,hat mit Weltanschau nix zu tun,ging mir um die pauschale Verurteilung,ergo schmeiß den ersten Stein,wenn du frei von Sünde bist...
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Oh Gott, hätte ich etwa Ironie-Smileys verwenden sollen, um deutlich zu machen, daß ich Henrik Pedersen nicht mit einem IS - Kämpfer gleichsetze? Dann hätte Fischsocke aber auch anmerken sollen, daß der Gebrauch von Palmöl nicht mit dem Arbeiten bei RB vergleichbar ist. Zumindest nicht für Unioner.
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Das Sommerloch hat hier sein Thema gefunden, mit allen seinen Auswüchsen...
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Melde mich mal vom sonnenbeschienenen Pool...
Lediglich der Vergleich mit dem ISIS von @tunfaire hinkt. Das RB schon etliche Extrem-Sportler auf dem Gewissen hat, wurde hier schon verlinkt.
Das Herr H. Pedersen da Verantwortung trägt, bezweifle ich.
Eher verstehe ich den Vergleich als Beispiel für das Rücksichtslose durchdrücken der Wünsche und Ziele des Mattenschisses.Aaaaaaaaarrschhhhboooooooommbeeeeeeeee......
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Huch, Spritzer eben abgekriegt....
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Mitbringsel jibbed etwas später...
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Edit: Bitte zu "Kristian Pedersen" verschieben. Beitrag ist leicht verrutscht.
Eigentlich ist es nur noch traurig mitzubekommen, wie vielen es mittlerweile egal ist, auf welche Weise wir zu Erfolg kommen. Die Zeiten von "mal Urlaub machen" sind wohl endgültig vorbei. Die breite Masse der Unioner will scheinbar Erfolg um jeden Preis. Irgendjemand müsste uns mal wieder selbst den Spiegel vorhalten, was hoffentlich irgendwann passiert. Ich hoffe, dass sie die meisten hier dann in Grund und Boden schämen, weil sie mit wehenden Fahnen im Jahr 2016 immer noch verkündeten, wie einzigartig die Unionfans und unser Verein so ist.
Wie erhält man Fußballkultur eigentlich mehr? Indem man in einem Stehplatzstadion auf das Einspielen von Jingles und die Präsentation von Ecken verzichtet, oder indem man auch mal über den Tellerrand hinausschaut und Konstrukte wie RB Leipzig wirklich grundsätzlich ablehnt? Hauptsache wir leben in unserer heilen Welt.
Hat es hier eigentlich niemanden verwundert, wie geräuschlos die Verpflichtung von Pedersen von allen Anlagern hingenommen wurde? Sind wir wirklich schon so weit, dass wie wirklich alles dem Erfolg unterordnen würden.
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Eigentlich ist es nur noch traurig mitzubekommen, wie vielen es mittlerweile egal ist, auf welche Weise wir zu Erfolg kommen. Die Zeiten von "mal Urlaub machen" sind wohl endgültig vorbei. Die breite Masse der Unioner will scheinbar Erfolg um jeden Preis. Irgendjemand müsste uns mal wieder selbst den Spiegel vorhalten, was hoffentlich irgendwann passiert. Ich hoffe, dass sie die meisten hier dann in Grund und Boden schämen, weil sie mit wehenden Fahnen im Jahr 2016 immer noch verkündeten, wie einzigartig die Unionfans und unser Verein so ist.
Wie erhält man Fußballkultur eigentlich mehr? Indem man in einem Stehplatzstadion auf das Einspielen von Jingles und die Präsentation von Ecken verzichtet, oder indem man auch mal über den Tellerrand hinausschaut und Konstrukte wie RB Leipzig wirklich grundsätzlich ablehnt? Hauptsache wir leben in unserer heilen Welt.
Hat es hier eigentlich niemanden verwundert, wie geräuschlos die Verpflichtung von Pedersen von allen Anlagern hingenommen wurde? Sind wir wirklich schon so weit, dass wie wirklich alles dem Erfolg unterordnen würden?
um was es hier (und das in diesem fred!!!!) auch immer geht, das markierte bezeichne ich mal eher als witz. sowohl, wenn es um den spieler pedersen gehen sollte, als auch, wenn es um den co trainer gehen sollte. über den wird ja so diskutiert, wie sonst über keinen neuen.
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Geht um den Trainer und ist einfach in den falschen Thread gerutscht. Aber schön dass schon jemand Schaum vorm Mund hat. Getroffene Hunde bellen
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Geht um den Trainer und ist einfach in den falschen Thread gerutscht. Aber schön dass schon jemand Schaum vorm Mund hat. Getroffene Hunde bellen
Zumindest du erst nach über einem viertel Jahr...
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Wieso Schaum vorm Mund? @eiserner ritter hat einfach mal vollkommen recht damit, dass in den letzten Monaten keine Personalie derart kontrovers diskutiert wurde, wie Henrik Pedersen. Insofern kann ich über dein Statement auch nur den Kopf schütteln.
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Zumindest du erst nach über einem viertel Jahr...
Versteh den Zusammenhang nicht. Wenn es darum geht, dass man sich hier erst nach längeren Überlegen zu Wort meldet...ja dann schuldig im Sinne der Anlklage. Es hat ja nicht jeder so viel inhaltsvolles beizutragen wie du gerade.
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Und diese paar Kommentare, gerade wenn man zu großen Teilen den Inhalt betrachtet, sind kein geräschloses Hinnehmen?
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Ist bloß ulkig, dass DU Dich immer dann meldest, wenn es irgendwie grundsätzlich was gegen den Verein und/oder Verantwortliche zu kritisieren gibt.
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Was genau ist daran schlimm? Reicht es nicht was zu sagen, wenn es auch was zu sagen gibt?
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Und diese paar Kommentare, gerade wenn man zu großen Teilen den Inhalt betrachtet, sind kein geräschloses Hinnehmen?
für mich irgendwie immer noch ein witz. es wurden über 8 seiten über ihn diskutiert. mit allem, was dazu gehört. und dazu ganz sicher auch außerhalb dieses forums.
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Ich hoffe, dass sie die meisten hier dann in Grund und Boden schämen, weil sie mit wehenden Fahnen im Jahr 2016 immer noch verkündeten, wie einzigartig die Unionfans und unser Verein so ist.
Nach lesen Deines kompletten Beitrages, kann ich in ihm durchaus Gedanken und vor allem Sorgen erkennen, die ich durchaus in Ansätzen teile. Ich halte es jedoch für keine gute Idee, mit Menschen zu diskutieren, in dem ich ihnen schon im Vorfeld ein schlechtes Gewissen einrede und ihnen suggeriere, dass sie sich in Grund und Boden zu schämen hätten. Auf die Art und Weise werde ich niemanden von meinen Argumenten überzeugen. Und das ist schade, da ich glaube, dass Deine Einwände gegen unsere momentane Entwicklung zumindestens nicht völlig unberechtigt sind.
Wenn man nicht Gefahr laufen möchte, dass sich Grenzen schleichend in einen Bereich verschieben, in dem man sich ursprünglich eigentlich nie bewegen wollte, müsste man Grenzen zuerst klar und eindeutig definieren, und vor allem manifestieren. Das bewahrt einen eventuell davor, in der Zukunft zu vergessen, welche Schritte man für sich selbst in der Vergangenheit aus guten Gründen ausgeschlossen hatte. Ein wenig Vergessen scheint sich nach meinem Empfinden durchaus breit zu machen.Hat es hier eigentlich niemanden verwundert, wie geräuschlos die Verpflichtung von Pedersen von allen Anlagern hingenommen wurde? Sind wir wirklich schon so weit, dass wie wirklich alles dem Erfolg unterordnen würden.
Wie hier schon gesagt wurde, "geräuschlos" ist die Verplichtung von HP hier mit Sicherheit nicht abgegangen. Das diese Personalie kontrovers diskutiert wurde, halte ich für gut und richtig. Deine Bedenken jedoch an seiner Person fest zu machen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich sehe da ganz ehrlich schwerwiegendere Zwiespältigkeiten in unserer aktuellen Entwicklung.
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