Damals gab es aber keinen VAR. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich...
Beiträge von Berlin-Deutschland
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Auch wenn gegen den Wechsel zu dem getätigten Zeitpunkt überhaupt nichts sprach, und Polter ja auch das 2-2 einleitetet, so muss man sich fragen, wieso wir es danach nicht geschafft hatten, die linke Seite in den 8 Minuten nach Bülters Tor dicht zu kriegen. Das Siegtor fiel ja nicht wie die beiden anderen Leverkusener Tore aus heiterem Himmel, sondern deutete sich mit der gleichen Masche 2-3 Mal zuvor an.
Auch wenn ich gestern traurig, aber stolz nach Hause ging, so stoßen mir nach einmal drüber schlafen doch noch Sachen auf (normalerweise ist es andersrum: erst sauer, dann wieder gut. hmmm)
Subotic kann das 2-0 machen, verschuldet dann aber kurz danach das 1-1.
Andersson mittlerweile mit zu viel ausgelassenen Tor-Chancen. Nimmt man das Bremenspiel dazu, komme ich auf fast 6 Hundertprozentige.
Gike sah vor allem beim letzten Tor nicht gut aus, und hätte sich bei der Abschluss-Szene unsterblich machen können. Er selbst wird sich darüber am meisten ärgern. Für mich jedoch unverständlich, wieso niemand das Handspiel von Bender reklamiert hat.
Da hätte vehement beim Schiri interveniert werden müssen, zumindest in Köln eine Überprüfung anregen zu lassen. So passierte gar nichts, bzw. der Abpfiff, und alles war für die Katz. Da muss unsere Mannschaft einfach mal mehr Arsch in der Hose haben, die anderen machen es doch auch, da ist nicht Ehrenrühriges dran.
Das soll jetzt kein Meckern sein. Ich fand, das Spiel gestern übertraf alle meine Erwartungen, die Mannschaft gab alles und die Stimmung war die beste seit dem Derby. Aber man kann sich ja trotzdem fragen, wieso wir trotz Überlegenheit das Ding am Ende ver#ackt haben.
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Beschämend das Verhalten der Leverkusener Mannschaft. Echt jetzt, ihr geht nicht mal nach nem Sieg zu euren Fans? Peinlich.
Sorry, aber da muss ich widersprechen. Meiner Meinung nach eine Reaktion der LEV-Mannschaft auf die übertriebene Pyro.
Ehrlich gesagt fand ich es gut, dass die Spieler hier mal ihre Sicht der Dinge demonstriert haben. Die waren mit den Unterbrechungen und dem drohenden Spielabbruch alles andere als zufrieden. Aber wie blöd von den Leverkusener Ultras. Da darf man den Duselspiel des Jahrzehnts live miterleben und als Dank dafür gibt es von der Mannschaft die kalte Schulter.
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Größenwahn will ich nicht sagen, aber warum investiere ich 224-"500 Mio" in 10,20,30 Jahren und erwarte dafür keinen Gewinn? Wenn er damit ein Wohltäter sein will wäre das Geld besser bei UNICEF oder der Arche aufgehoben. Denn so wie er redete erwartet er das Geld wohl nicht zurück.
Ein Investor, der keine Rendite machen will?
Anfangs klang das aber ganz anders...
Was soll denn ein Investor, der laut eigener Aussage weder Ahnung noch Interesse an Fußball im Allgemeinen und Hertha im Speziellen hat, denn sonst für Motive haben für ein so kurzfristiges Investment in einer derartigen Höhe?
Einzige Erklärung: Hertha ist ein Abschreibungsobjekt.
Aber ok, das wussten wir ja schon lange...
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Ey! Das war ein Scherz !!
Der wird doch nicht etwa wirklich... also nein, nicht mal der könnte doch so... ich fasse es nicht!
Liebe Herthaner, hört bitte auf, ihr habt bisher jeden Bundesliga-Skandal mitgenommen und auch in letzter Zeit eine Peinlichkeit nach der anderen serviert. Aber man trinkt nicht noch den Kakao*, durch den man gezogen wird. Nicht mal ihr solltet das tun. Man muss sich als Berliner ja langsam mitschämen...
*(wollte ich wegen Sonntag eigentlich nicht mehr sagen, aber ok
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Mir tun die langjährigen Fans von Hertha leid.
War das ironisch gemeint? Also ich habe noch die ganzen Jubelarien der Herthaner und der mit ihr verbandelten Frontstadt-Presse im Ohr, die den Windhorst-Deal und den Ausnahmefußballer Klinsmann nicht genug abfeiern konnten.
Angemahnte Vorsicht aus unseren Kreisen wurde doch als typisch "Köpenicker Neid" abgekanzelt. Das Klinsmann als Trainer noch nie Erfolg nachweisen konnte, wurde nicht mal zur Kenntnis genommen.
Wer zusieht, wie sein Club den größten Scharlatanen aus Finanz- und Trainerbranche auf dem Silbertablett überreicht wird, der hat zumindest Häme verdient. Und wenn man sich noch die 6-Punkte-Sprüche, den ganzen "In Berlin nur Hertha"-Quatsch und die Derby-Ballerei mit einbezieht, dann sind sie mit dieser Häme noch gut bedient im Moment.
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Hoffentlich kehrt er in den Aufsichtsrat zurück! Bitte bitte bitte!!
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Ja ja, ich weiß:
hat nie für die 1. Männermannschaft gespielt, hatte uns aber damals wenigstens ein paar gute Schlagzeilen gebracht, als es nicht so rosig bei uns aussah. Im Interview wird zudem klar, dass er mehr Unioner war/ist, als viele hier immer wahr haben wollten. Und überhaupt ein lesenswertes Interview, wie ich finde.
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F#ck Dich, DFB!
Ab jetzt heißt es für mich nur noch Schoko-Milch, und nicht das andere...
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Wir gewinnen auswärts bei denen, die unter der Woche genau die vernascht haben, die uns vor gerade mal einer Woche (!) mit 5-0 (!!) komplett abgewatscht hatten.
9 Punkte vor dem Relegationsplatz... Und das als absoluter Neuling! Hinzu kommt, dass wir nach gefühlten Ewigkeiten mal wieder im Pokal-Viertelfinale sind. Und als wäre das alles nicht zu toppen, stehen wir immer noch 3 Plätze vor dem selbsternannten Champions-League-Aspiranten, der justament mehr Kohle für neue Spieler ausgegeben hat als irgendein anderer Verein auf der ganzen Welt.
Ich feiere das so dermaßen! Noch ist nichts gewonnen, klar, aber hätte mir irgendjemand diese Lage vor einem halben Jahr vorhergesagt, ich hätte gesagt: versuch es mal ohne Drogen...
Was für eine Entwicklung!
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Der Unterschied zu den RB-Kunden und vielen Chemie- und LOK-Fans ist: letztere sind schon größtenteils in den 70er, 80er, 90er, 00er Jahre in den AKS oder nach Probstheida in grün/weiß bzw. blau/gelb gepilgert und haben ihren Vereinen auch in den Stunden der größten Krise die Treue gehalten, während fast alle Fans des Projektes RB erst seit 4-5 Jahren, seitdem der Verein "endlich" höherklassig spielt, dabei sind. Erfolgsfans per definitionem.
Aber bestimmt kommt Onkel heRBert gleich wieder angetrollt und erklärt uns, dass er schon mindestens seit 2009 Dauerkarteninhaber, Vereinsmitglied und aktiver Fan bei RB ist.
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Die Herthafahnen wurden dort in der Gegend oft manipuliert: aus dem "H" wurde ein "AFD" gezaubert.
Und was hat das mit uns zu tun?
Na gut, ein Austausch ist immer gut, aber er sollte ja die Fronten nicht verhärten, sondern im Gegenteil. Insofern belassen wir es dabei und ich guck mal, ob ich in der Liebenwalder noch ein paar Stromkasten finde...
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Was ich sagen will: Provokationen und dumme Aktionen gibt es von beiden Seiten. Wie man diese wahrnimmt, hängt damit zusammen, welchem Verein man angehört und in welcher Gegend man so unterwegs ist. Ich würde da keiner der Seiten eine größere Schuld in die Schuhe schieben wollen.
Und genau das ist der springende Punkt! Ich will das hier nicht zu kleinteilig werden lassen, aber ich sehe da schon erhebliche Unterschiede.
Vielleicht kann man der Hertha auch keinen Vorwurf machen: jahrelang Platzhirsch und Alleinvertreter in der Bundesliga, da ist es nicht verwunderlich, wenn man ganz offiziell "größenwahnsinnig" wird.
Und weil alle Versuche gescheitert sind, der Hertha ein positiv besetztes Profil zu verpassen, alle PR-Aktionen sowohl durchschaubar als auch von kurzem Erfolg (z.B. Knie- und Mauerfall), muss man sich eben über irgendein Anti-Ding positionieren.
Klar gab es auch bei Union Äußerungen, die man hätte lieber unterlassen sollen (z.B. das mit dem Klassenkampf), aber in der Summe steht das doch in keinem Verhältnis zu dem, wie sich (spätestens seit Hoeness) Hertha als der einzige Verein in Berlin zu gerieren versucht hat. Oder gab es mal von Union die quasi offizielle Ansage: In Berlin nur Union, alles andere hat in Spreeathen keine Rolle zu spielen?
Was deine Beobachtungen hinsichtlich Graffiti und Übermalungen betrifft, da kann dein Eindruck tatsächlich nur auf selektive Wahrnehmung beruhen. Gerade seit dem Aufstieg sind im Süden/Südosten von Berlin etliche Uniongraffitis übermalt worden. Im Wedding habe ich sowas z.B. noch nie gesehen, und da bin ich genauso oft wie Köpenick unterwegs. Mal davon abgesehen, dass im Sommer versucht wurde, die Hämmerlingstr blau einzufärben. Gab es eine adäquate Aktion am Olympiastadion?
Also, ich kann ja verstehen, dass man seine Farben
verteidigen will, und ich gestehe ein, dass bei Union sowohl von offizieller Seite als auch beim Fanverhalten nicht alles Gold war, was glänzte, aber wir dürfen auch hier nicht das alte actio -> reactio-Prinzip sowie das der Verhältnismäßigkeit außer acht lassen, sonst können wir die Diskussion ganz sein lassen oder sie wird irgendwann auf Buddelkasten-Niveau absinken. -
Hier wurde auf den letzten Seiten der Hertha ja vorgeworfen, dass sie nicht lernfähig sei. Gleichzeitig wird ihr jetzt vorgeworfen, dass sie auch dem Dynamospiel gelernt hat.
Wie man es macht...
Also
1.) ich sehe hier kaum Vorwürfe, Hertha sei nicht lernfähig. Warum sollte sich auch jemand hier hinstellen und sagen: hey Hertha, macht mal weniger Fehler!
2.) ist schon komisch, das Hertha nach dem Dresden-Desaster ausgerechnet gegen Union die "richtigen" Schlüsse zur Karten-Kontingentierung gezogen hat, letztes Wochenende aber noch tausende Bayern-Fans überall im weiten Stadion-Rund auszumachen waren (außer Ost-Kurve).Also irgendwie zieht dieses Argument nicht.
Wo ich dir recht gebe, ist, dass die Verrohung im Fan-Verhältnis zugenommen hat und Kinder, Kutten und Autos komplett tabu sein sollten!
Aber grundsätzlich muss ich leider feststellen, dass es eine eindeutige Tendenz gibt, wer da an der Schraube dreht. Bestimmte Aufkleber, Graffiti-Aktionen, "Hausbesuche"...
Hier versucht eine Fan-Szene das durchzusetzen, was die Hertha-Führung vorgegeben hat. Den Allein-Vertretunsanspruch durchzusetzen ("Hertha, Hertha, nur du allein...", In "Berlin nur Hertha" und dieses ganze Berlin-Gedöns bei Hertha.)Ich finde, man sollte das Übel bei der Wurzel angehen, Ursachen klar benennen, anstatt hier mit (trotzdem verurteilenswürdigen) Schal-Rupp-Aktionen zu kontern. Die gab es übrigens auf beiden Seiten, die Raketen aber nicht.
Ich möchte dir Yuns nicht unrecht tun, weil du da weder für verantwortlich bist noch das gutheißen wirst, aber dass aus Konkurrenz z.T. Hass geworden ist liegt eben auch an der jahrelangen Stutenbissgikeit von Herthas Großkopferten.
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Uns jahrelang mit dem Oly ärgern wollen (kein eigenes Stadion, Kloschüssel, kriegt ihr eh nicht voll) und jetzt auf einmal die wenigen Vorteile des Olys nutzen wollen und verlangen, dass wir euch über offizielle Wege mehr als die 10% der Tickets zur Verfügung stellen.
Jahrelang rumjammern, dass das Oly zu groß ist, und ihr deshalb UNBEDINGT ein kleineres Stadion haben müsst, außer, es kommen die großen Vereine (also Bayern, Dortmund, Union), den Dynamo-Sachsen unter der Woche ein Heimspiel schenken und jetzt auf einmal auf 10% machen wollen...
Herrlich!
ZitatZitat von YUNS:
Auf ein friedliches Derby!Na das liegt ja in erster Linie an den Leuten von eurem Kaliber!
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Alles anzeigen
Aroundtown sammelt von Investoren Geld ein, akquiriert Immobilien und erhöht den Mietern (drastisch) die Miete. Unternehmensziel: Shareholder-Value. Alles ganz legal.
Red Bull nimmt sein Geld, kauft Spieler zusammen und zerstört die Fußballromantik. Unternehmensziel: Werbung. Alles ganz legal.
Finde die Parallelen.
Parallelen?? Andreas. Rauch weniger!
Es ist einfach ernüchternd, dass man seit Jahren immer die gleichen Erklärungen von sich geben muss, um der Propaganda der Fuschl-Trolls entgegen zu treten.Mit einem Stuhlbein zu diskutieren scheint mehr Sinn zu machen.
RB Leipzig ist kein normaler Verein. RB Leipzig ist Fußball an sich total schnuppe. RB Leipzig wurde einzig mit dem Ziel gegründet, ein Produkt zu promoten. Dabei war übrigens nicht alles ganz legal. Startrecht, Vereinsrecht, UEFA-Rechte... Alles wurde umgangen. Red Bull ist der Macher und bestimmt alles, von Anfang bis Ende.
Ein (Brust-)Sponsor trägt für einen bestimmten Zeitraum dazu bei, das Budget eines Vereins mitzufinanzieren. Er hat null Mitspracherecht, was Vereinsausrichtung, - kultur oder Ziele betrifft. Jedenfalls bei Union. Unions Leben und Überleben hängt nicht allein von Aroundtown ab. In absehbarer Zeit haben wir bestimmt einen anderen Brustsponsor und von Aroundtown wird niemand mehr eine Silbe verlieren. Red Bull wird dann aber immer noch über Gedeih und Verderben von RB Leipzig entscheiden.
Im Gegensatz zu den Plaste-Fans von Leipzig, die das gesamte Konstrukt einfach so hinnehmen, denen demokratische Mitgestaltung egal ist und die alle Merkwürdigkeiten des Systems Mateschitz kritiklos hinnehmen, gab es hier sogar rege Diskussionen bei der Einführung von Aroundtown als Brustsponsor.
Finde den Unterschied. Es ist doch nicht so schwer... -
Selbst DIE ZEIT hat jetzt das neue Potential der Hertha entdeckt: die Groteske.
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Kurze Gegenfrage: besitzt aroundtown 49,9 % von Union oder ist aroundtown lediglich Trikotsponsor, so wie tedi?
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Das Problem mit den Finanzinvestoren ist doch, immer das selbe, die wollen Geld verdienen und im Endeffekt ist die Hertha ihnen egal.
Genau das macht die Sache bei allem Pseudo-Glamour à la Klinsmann doch so anrüchig.
Aus den Interviews und Berichten der letzten Tage wird klar: die hochverschuldete Hertha hat sich im vergangenen Jahr der internationalen Finanzbranche selbst angeboten. Irgendwann bekam der Pleitier und Fußballanalphabet Windhorst den Zuschlag.Windhorst ist Investor, er sammelt anderer Leute Geld ein und verspricht, dieses gewinnbringend anzulegen. Er ist kein Fan oder so, der Verein ist ihm
, ihm geht es nur darum, abzukassieren.Das heißt, er will die „Alte Dame“ so schnell wie möglich für mehr Kohle an den Mann (= an einen anderen Investor) bringen.
Also Schminke drauf, teure Schönheits-OPs und dann wieder an den Straßenrand stellen.
Gesetz den Fall, die Hertha wäre eine richtige Frau... für solche Frauen gibt es doch auch einen Namen, oder?
PS: wer sich selbst schon als größenwahnsinnig bezeichnet, ist dem eigentlich noch zu helfen? -
Wenn er trägt, wird Hertha die Greta des deutschen Fußballs: kommt quasi aus dem Nichts, hat eigentlich keinen Plan aber eben eine gute Werbeagentur und Sprüche hinter sich und die üblichen Gefolgsleute, die du eben hast, wenn denen nur erklärt wird, sie folgen gerade den Guten: na die kommen dann in Heerscharen von ganz allein.
Könnt ihr den Quatsch nicht mal hier sein lassen?! Dieses so künstlich angehängte Thunberg-Gehate ist so überholt und überflüssig wie nur irgendwie. Zumal der Vergleich auch noch total hinkt. Schade, denn dein Beitrag war am Anfang gar nicht so schlecht.
