Beiträge von Thäpi

    :rolleyes:


    Wann kommt eigentlich der Zeitpunkt bei Union über ein Benefizdörbi mit der Tante nachzudenken ? Das Elend da drüben ist ja kaum mehr mit anzusehen.


    (Sind ja schließlich auch irgendwie Berliner)

    Häh, noch alle Beisammen?

    Als die Westender die Ehre hatten in der im neuen Glanz erstrahlenden Alten Försterei aufzuspielen, war als erste Wortmeldung " Scheixx Union" aus dem Gästeblock zu hören. Von übertriebener Häme halte ich persönlich auch nicht viel, aber ein Benefiz Spiel.

    😂😂😂. Nein Danke

    Im "Gäste"block neben dem halbierten Gästeblock noch etliche freie Plätze (geschätzt 100)...=O Hatten die unendschuldbarenTemperatursensibelchen etwa kurzfristig mit einem zu hitzigen Spiel gerechnet...:/

    Weil die alle im Sektor 2 standen😡. Ich war Eine Stunde und zehn Minuten vor Spielbeginn im Stadion und ich sah für mich keine Chance in den Sektor zu kommen, so voll war es. Dann habe ich mich in Sektor 4 gestellt und so luftig stand ich das letzte Mal bei irgend einem Testspiel der vergangenen Jahre. Aber das Problem ist bekannt, nur etwas dagegen getan wird leider nicht.

    Ich möchte das nochm

    Jetzt stellt euch doch bitte aber mal vor, ich würde bei einer Initiative gegen Rechts, die AfD, Skinheads, ULTRAS oder sonst was mitmachen. Sprachlich bin ich dazu durchaus geeignet und werde sehr gut bezahlt.

    Würde man mir hier im Forum noch meine konservativen Einstellungen abnehmen?

    Ich weiß dass du mit diesem Post mal wieder stänkern oder provozieren wolltest, aber ich tue dir den Gefallen und springe über dieses Stöckchen, da ich ernsthaft eine Frage an dich habe.

    Was hat eine konservative Meinung damit zu tun, wenn man bei einer Initiative gegen Rechts mitmacht, zu einem geilen Skinhead Konzi geht, oder sich zum Beispiel beim, WS stark macht? Erschließt sich mir in keiner Weise.🤔

    Dann gibt man den Gästen eben nur 5 Prozent für den 10 Prozent Block😉.

    Mal im Ernst. Es kommt doch bestimmt darauf an, ob der gegnerische Verein gewillt ist uns mehr als die 5 Prozent Gästetickets zur Verfügung zu stellen.

    Wie du mir, so ich dir.....😂

    Krass wie einige User hier die Ergebnisse mit Kantersiege propagieren.

    15/16 2:1 vs. Viktoria Köln sind wir rausgeflogen

    16/17 2:1 n.V. vs. MSV

    17/18 2:1 n.V. vs. Saarbrücken

    18/19 4:2 vs. Jena

    19/20 6:0 vs. Halberstadt

    20/21 1:0 n.V. vs. KSC

    21/22 1:0 vs. Türkücü München

    22/23 2:1 n.V. vs. Chemnitz

    Waren alles überragende und vor allem überlegene Leistungen 😂 OK Halberstadt lasse ich mal außen vor.....

    Ich wäre natürlich hocherfreut sollte es anders kommen, nur unterschätzen sollte man den Gegner nicht.


    EX-TRAINER JENS KELLER„Was Union geleistet hat, ist unmenschlich“


    Interview mit dem ehemaligen Coach der Eisernen

    Jens Keller (r.) stand in 54 Pflichtspielen an der Seitenlinie bei UnionFoto: picture alliance / Sport Moments/Gora


    TEILEN

    TWITTERN

    SENDEN

    SENDEN Von: SEBASTIAN KARKOS 21.06.2023 - 17:26 Uhr

    Auch er ebnete den Weg des

    1. FC Union in die Bundesliga! Von Sommer 2016 bis Dezember 2017 war Jens Keller (52) Trainer bei den Eisernen. Es folgten für ihn Engagements in der 2. Liga in Ingolstadt (Februar 2018 bis April 2019) und Nürnberg (November 2019 bis Juni 2020). Heute staunt Keller über die Entwicklung der Köpenicker.

    BILD: Herr Keller, als Sie 2016 bei Union begannen, hieß das Ziel die Bundesliga. Nun spielt der Verein in der Champions League… Keller: „Enorm, unglaublich, was da geleistet wurde. Die Champions League ist ein absolutes Highlight. Nur schade, dass das Stadion noch nicht ausgebaut ist.“

    BILD: 2017, bei der Präsentation der Pläne in der Alten Försterei, waren Sie noch Trainer. Keller: „Ich kann mich erinnern, wie wir auf der Tribüne saßen. Tolle Pläne, tolle Visionen. Von den Zuschauern gibt es das auch her. Wenn man auf Dauer konkurrenzfähig sein möchte, dann muss man auch ein paar VIP-Logen mehr haben.“

    BILD: Für die Königsklasse wird Union wohl ins Olympiastadion ziehen müssen. Ein Nachteil? Keller: „Ja. Die Enge, die Fans. Diese positive Fan-Kultur habe ich in keinem anderen Verein erlebt. Für die Gegner wäre es in der Alten Försterei schwerer.“

    BILD: Trauen Sie Union auch in der Champions League Überraschungen zu? Keller: „Union muss man sehr viel zutrauen! Auch, dass sie das eine oder andere Highlight setzen.“


    BILD: Viele sagen, dass Ihre Verpflichtung damals wichtig war, weil Sie Union mit ihrer Art Selbstbewusstsein eingeimpft haben. Gehen Sie mit? Keller: „Das ist meine Art. Wenn ich irgendwo hinkomme, will ich erfolgreich sein. Ich kam zu Union, um aufzusteigen. Das war mein Ziel. Ja, ich denke, es hat dem Verein damals gutgetan. Und es wurde dann auch optimal weitergeführt. Union steht jetzt am Gipfel. Die Champions League ist ein absoluter Traum.“

    BILD: Ist es wirklich der Gipfel? Oder geht noch mehr? Keller: „Seien wir realistisch! Was Union jetzt geleistet hat, ist unmenschlich. Die Meisterschaft wäre der nächste Schritt, aber ich glaube nicht daran, dass das Potenzial dafür da ist. Schon die erneute Qualifikation für die Europa League wäre sensationell.“


    „Fischer und Ruhnert haben einen tollen Job gemacht“

    BILD: Bei Union läuft’s. Dank Trainer Urs Fischer und Manager Oliver Ruhnert? Keller: „Sie haben einen tollen Job gemacht, aber als ich da war, waren wir ja auch nicht so weit von der Bundesliga entfernt. Sie haben die Entwicklung sehr, sehr gut weitergeführt, viele richtige Entscheidungen getroffen, gerade was das Personal angeht. Schön, dass Union so marschiert.“

    BILD: Als Ruhnert 2017 nach Köpenick kam, waren Sie Trainer, er zunächst Scout. Sie kannten sich von Schalke. Keller: „Ja, er war schon im Nachwuchs erfolgreich. Oliver hat ein sehr gutes Netzwerk, kennt sehr viele Spieler und beschäftigt sich viel mit seiner Aufgabe. Das ist ein großes Plus. Wenn man sieht, was für Profis geholt wurden, auch aus der 2. Liga, die eingeschlagen haben! Er hat ein gutes Gespür für Spieler, ist sehr durchsetzungsstark, was seine Ideen angeht.“

    BILD: Wie bewerten Sie Urs Fischer? Keller: „Sehr unaufgeregt, ruhig, sachlich. Er hat ein gutes Gespür für eine Mannschaft.“

    BILD: Kapitän Christopher Trimmel sagte kürzlich, dass Sie 2016 eine wichtige Rolle gespielt haben, dass er überhaupt in Berlin geblieben ist. Hat er recht? Keller: „Damals spielte mit Benjamin Kessel der Kapitän auf der Position. Wir hatten also zwei starke Spieler für die rechte Seite. Da kamen Munack (der damalige Geschäftsführer Sport Lutz Munack – d. Red.) und Schulte (Helmut Schulte, seinerzeit Kaderplaner – d. Red.) und sagten: ‚Wir müssen Trimmel abgeben.‘ Da habe ich geantwortet: ‚Das machen wir erstmal nicht, ich möchte ihn mir anschauen.“ Auch, weil Böni (Co-Trainer Sebastian Bönig – d. Red.) sagte: ‚Guck dir beide an‘. Dann bin ich zum Entschluss gekommen, dass wir Trimmi unbedingt halten müssen. Ich glaube, es war nicht die schlechteste Entscheidung. Kessel hat sich dann in der Vorbereitung verletzt. Und als er zurückkam, war Trimmi einfach zu stark.“

    BILD: Was zeichnet Trimmel aus? Keller: „Ein guter Typ, der in Kabine wichtig ist. Positiv ehrgeizig, sein rechter Fuß ist stark.“

    BILD: Ende 2017 mussten Sie gehen bei Union. Damals überraschend. Haben Sie später mit Präsident Dirk Zingler noch einmal Kontakt gehabt? Keller: „Das Thema ist erledigt, seitdem gibt es keinen Kontakt mehr. Schade. Ich habe mich sehr wohlgefühlt, aber so ist es im Geschäft.“

    Jens Keller 2017 mit Co-Trainer Sebastian Bönig (r.), der immer noch bei den Eisernen tätig istFoto: picture alliance / Eibner-Pressefoto

    BILD: Apropos Geschäft. Wann sieht man Sie wieder auf der Trainerbank? Keller: „Ich weiß nicht, ob es überhaupt noch einmal dazu kommt! Es gab nicht die Anfragen, bei denen ich dachte: ‚Ich muss da einsteigen.“ Ich will nicht irgendetwas machen. Wenn etwas Tolles kommt, würde ich natürlich noch einmal auf die Bank wollen. Bisher war es nicht so.“

    BILD: Letzte Frage: Union spielt kommende Saison in der Königsklasse. Ihr Ex-Klub Schalke in der 2. Liga. Was sagt das einem? Keller: „Dass Union viel richtig gemacht hat und Schalke nicht in den letzten Jahren. Diese Entwicklungen waren nicht abzusehen.“



    Die erste Gelegenheit

    hat mich an die Chance der Augsburger gegen uns erinnert. Nur dass der Augsburger das Ding gemacht hatte, leider🤮

    …habe das Spiel gerade in der Sportschau gesehen,…naja der Elfer..kann man wohl geben…

    Wie du schon geschrieben hast..... kann man geben, muß man aber nicht. Dingert hat zuerst auf kein Elfmeter entschieden und der dusslige Video Schiri greift ein, obwohl es keine klare Fehlentscheidung war. Aber sei es drum. Am Samstag 3 Punkte gegen Bremen.