1860 kommt nicht zu Ruh...

  • die meldungen sind doch mehr oder weniger identisch?

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • Bei der Vergabe habe sich das Team der Verwaltung entschieden, hauptsächlich neuen Dauerkarten-Kunden die Chance auf einen Stammplatz im Stadion zu geben. Somit werden in Zukunft viele junge Fans die Heimspielen des TSV 1860 München verfolgen. -----Kicker----


    In der ersten Phase – exklusiv für Dauerkarten-Besitzer der Vorsaison – waren bereits 9.700 Tickets verkauft worden. Bei der zweiten Verkaufsphase, die am Donnerstag um 12 Uhr startete, waren noch rund 1.800 Dauerkarten zu haben.
    ------Abendzeitung------


    nich nur den Anfang lesen, hawaii ;)

  • …ich bin der Meinung, wenn schon, dann sollte offen bekannt werden, warum dieses Plakat nicht gewünscht ist. Das geht - soweit ist mir das aber auch bewusst - aus vereinspolitischer Sicht nicht. Die Begründung „Diese Aktion komme "beim Empfänger und dessen Kulturkreis als Beleidigung und Diskriminierung an", heißt es darin.“ ist eine Argumentation auf Basis der aktuellen p.c. Welle, m.E. für die 60er vollkommen unpassend.


    Andererseits ist mittlerweile in Giesing so viel Steingut zerbrochen, dass man damit weder Teller noch Tasse wieder ihrer ursprünglichen Funktion zuführen kann.


    Ich hatte mal Sympathien für den Verein, aber auch wenn ich in München lebe, sind diese mittlerweile fast komplett einer Gleichgültigkeit gewichen. Da fahre ich lieber zweieinhalb Std. nach Ried oder zur violetten Austria.

    ...sollte Ihnen der Beitrag nicht gefallen haben, wäre ich Ihnen für Ihre Missfallensbekundung zu Dank verpflichtet...

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  • Ich finde, wenn man jemanden deutlich ablehnt, beleidigt man diesen nicht. Weiteres als Ablehnung ist auf dieser Fahne nicht zu sehen, also soll man sich nicht so haben.


    Natürlich kann die Vereinsführung diese Fahne ablehnen oder sogar (im "Vereinsinteresse") sogar verbieten. Als Begründung könnten die evtl. vereinsschädgendes Verhalten angeben, weil man die Hand, die einen füttert nicht beißt. Armselig wäre das aber trotzdem.

  • Nicht die Vereinsführung(e.v.) lehnt die Fahne ab, sordern die Führung(teilweise) der K.G a.A!

    Die Vereinsführung des eingetragenen Vereins wurde und wird von den Anhängern des Investors permanent beleidigt und teilweise bedroht, weil sie in erste Linie nicht die Interessen des Investors, sordern die Interessen des Vereins und dere Mitglieder vertreten haben.

    Lionel Hutz: "Das ist die dreistete Form der Werbeübertreibung seit meiner Klage gegen den Film "Die unendliche Geschichte"

  • Nicht die Vereinsführung(e.v.) lehnt die Fahne ab, sordern die Führung(teilweise) der K.G a.A!

    Die Vereinsführung des eingetragenen Vereins wurde und wird von den Anhängern des Investors permanent beleidigt und teilweise bedroht, weil sie in erste Linie nicht die Interessen des Investors, sordern die Interessen des Vereins und dere Mitglieder vertreten haben.

    Ist die Lage ist nicht etwas vertrackter? In der KGaA ist meines Wissens und wenn ich das richtig verstanden habe, die vollhaftende GeschäftsführungsGmbH die Komplementärin und als Kommanditaktionäre der TSV München von 1860 e.V. sowie seit 2011 HAM Limited. Darüberhinaus ist der e.V. zu 100% an der GeschäftsführungsGmbH beteiligt. (Quelle: https://tsv1860.org/kgaa/)


    Auf den ersten Blick eine eindeutige Mehrheit für den e.V. Nach außen ist 50+1 gewahrt, wie etwas weiter oben geschrieben sollte man entweder die ‘Hand, die einen füttert‘ nicht beißen, oder mit den Konsequenzen (=finanzielles Desaster) leben. Im ersten Fall gibt es allerdings ebenso negative Konsequenzen, nämlich Ärger mit den Mitgliedern.


    Wie man‘s also macht, es kann nur falsch sein. Die Geschäftsleitung der KGaA hat sich für die Hoffnung auf wirtschaftliche Ruhe entschieden, obwohl sie in der Vergangenheit mehr als einmal verarscht wurde.


    Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird nicht nur im Alltagsleben beschnitten, sondern leider auch im Sport.

    Was soll denn an diesem Plakat beleidigend sein:?::opi:

    Abgesehen davon, dass ich das Plakat auch nicht für übermäßig beleidigend halte, wo wird die freie Meinungsäußerung aktuell beschnitten? Im Kicker wird zitiert „Daher sprechen wir uns als Geschäftsleitung gegen diese Fahne aus und wünschen uns, dass diese Botschaft künftig bei den Spielen der Löwen nicht mehr zu sehen ist.“ Das ist genauso schwammig, wie als Grund für den ‘Wunsch‘ dafür Diskriminierung anzuführen und vor allem, dass das Banner „beim Empfänger und dessen Kulturkreis als Beleidigung“ ankomme. Beim besten Willen, wie soll sich ein Finanzinvestor seines Status dadurch beleidigt fühlen? Wir leben, auch gerade die in Bayern, in einem christlich geprägten Kulturkreis. Da sind zwar solche Plakate nicht Gang und Gäbe, aber Hopp im Fadenkreuz war schon drei Nummern heftiger.


    Außerdem kam H. Ismaik doch nach München, weil er Geld und Profit roch! Jetzt stinkt‘s ihm wahrscheinlich.

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  • Das war ja auch eher ironisch gemeint.


    Ich habe beschlossen, die Benutzung von Smileys auf ein Minimum zu reduzieren.

    …da gibt‘s doch seit geraumer Zeit eine verbale Alternative hier im Forum (vor Kurzem erst wieder gelesen). Gelbgesicht



    (die richtige Interpretation bleibt aber niemandem erspart)

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  • …ich bin der Meinung, wenn schon, dann sollte offen bekannt werden, warum dieses Plakat nicht gewünscht ist. Das geht - soweit ist mir das aber auch bewusst - aus vereinspolitischer Sicht nicht. Die Begründung „Diese Aktion komme "beim Empfänger und dessen Kulturkreis als Beleidigung und Diskriminierung an", heißt es darin.“ ist eine Argumentation auf Basis der aktuellen p.c. Welle, m.E. für die 60er vollkommen unpassend.


    Andererseits ist mittlerweile in Giesing so viel Steingut zerbrochen, dass man damit weder Teller noch Tasse wieder ihrer ursprünglichen Funktion zuführen kann.


    Ich hatte mal Sympathien für den Verein, aber auch wenn ich in München lebe, sind diese mittlerweile fast komplett einer Gleichgültigkeit gewichen. Da fahre ich lieber zweieinhalb Std. nach Ried oder zur violetten Austria.

    Die Austria geht eh immer.;)

  • …ich bin der Meinung, wenn schon, dann sollte offen bekannt werden, warum dieses Plakat nicht gewünscht ist. Das geht - soweit ist mir das aber auch bewusst - aus vereinspolitischer Sicht nicht. Die Begründung „Diese Aktion komme "beim Empfänger und dessen Kulturkreis als Beleidigung und Diskriminierung an", heißt es darin.“ ist eine Argumentation auf Basis der aktuellen p.c. Welle, m.E. für die 60er vollkommen unpassend.


    Andererseits ist mittlerweile in Giesing so viel Steingut zerbrochen, dass man damit weder Teller noch Tasse wieder ihrer ursprünglichen Funktion zuführen kann.


    Ich hatte mal Sympathien für den Verein, aber auch wenn ich in München lebe, sind diese mittlerweile fast komplett einer Gleichgültigkeit gewichen. Da fahre ich lieber zweieinhalb Std. nach Ried oder zur violetten Austria.

    Die Austria geht eh immer.;)

    …das unterschreibt auch David!;)

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