Das Kalenderjahr 2021 mit 56 Punkten beendet – in 38 Spielen zwar wegen der verschobenen Runde letzte Saison, aber umgerechnet auf 34 Spiele macht das 50 Punkte. Sowas wäre schon zu Zweitligazeiten ne solide Ausbeute gewesen, aber nun reden wir von Bundesliga. Seit mittlerweile etwa anderthalb Jahren ist die sportliche Lage also auf einem Niveau, das kaum Frage offen lässt – und dass es immer noch offensichtliches Verbesserungspotential gibt, macht es eigentlich nur unheimlicher.
zur lage
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Fürth war nur ein Ausrutscher ,wir bleiben stabil, kein Abwärtstrend in Sicht.
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Und man stelle sich vor der Schiere hätte in Köln ,Stuttgart und Frankfurt nur 1 min. früher abgepfiffen ....
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Und man stelle sich vor der Schiere hätte in Köln ,Stuttgart und Frankfurt nur 1 min. früher abgepfiffen ....
...und wir hätten in Fürth nicht so grottig gespielt, in Dortmund 2 Tore mehr geschossen........
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Momentan ist die Vizemeisterschaft realistischer als ein Abrutschen auf den Relegationsplatz....
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Reklame:
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Momentan ist die Vizemeisterschaft realistischer als ein Abrutschen auf den Relegationsplatz....
Ja , wie Vaddern im Union-Theaterstück sagte "schön im Niemandsland der Tabelle rumschwimmen wie der VfB Stuttgart" .... "ist das scheißlangweilig .... dann lieber absteigen, aufsteigen, absteigen ...."
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Momentan ist die Vizemeisterschaft realistischer als ein Abrutschen auf den Relegationsplatz....
Ja , wie Vaddern im Union-Theaterstück sagte "schön im Niemandsland der Tabelle rumschwimmen wie der VfB Stuttgart" .... "ist das scheißlangweilig .... dann lieber absteigen, aufsteigen, absteigen ...."
Nööööö, so weiter machen...
Barolf
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Momentan ist die Vizemeisterschaft realistischer als ein Abrutschen auf den Relegationsplatz....
Wer kennt schon noch den Vizemeister von 1923?
Ok, ich weiß schon, wer kennt schon die Meister von 1930 und 1931.
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Vor allem sind wir ja alles andere als im Niemandsland. Wir sind 6., morgen maximal 7. Eventuell zur Halbserie genau einen (!) Punkt hinter dem 3.
Unsere kleine Negativserie war gar nicht so schlimm, da irgendwie dieses Jahr bei allen bis auf die Bayern eine längere Durststrecke vorkommt. Bielefeld hat heute gezeigt, dass auch in Leipzig alles möglich ist. Und selbst Taiwos Afrikaabenteuer wird uns nicht das Genick brechen, er hat ja auch eine kleine Flaute gerade. Voglsammer und Behrens wissen auch, wo das Tor steht.
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...Und selbst Taiwos Afrikaabenteuer wird uns nicht das Genick brechen, er hat ja auch eine kleine Flaute gerade. ...
Und genau deswegen ist Taiwo zu gönnen, dass das nicht irgendein exotisches Abenteuer (?) wird, sondern ein weiterer Schritt in seiner Karriere.
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Man kann gar nicht genug betonen, wie wichtig das ist, dass man die Doppelbelastung gemeistert hat, ohne jede Auswirkung auf den Tabellenplatz.
Man muss sich das vorstellen - statt sich auf den nächsten Gegner eine Woche einstellen zu können sind das nach den Donnerstagspielen kaum einmal zwei Tage.
Abstürze von Freiburg und Bochum nach deren überraschenden Europapokalqualifikationen zeigen, wie sehr das auch anders sein kann.
Die Konferenzleague Gruppe war auch keinesfalls leicht, weil ja Union ein ungesetzter Klub ist. Slavia Prag war letzte Saison im Viertelfinale der Europa League und hat auf dem Weg dorthin Leverkusen, Leicester und die Glasgow Rangers geschlagen, Feyenoord hat neben zahlreichen heimischen Trophäen drei Europapokale in der Vitrine. Und Maccabi Haifa hat auch schon Champions League gespielt. Es war also keine Europas Resteprogramm Gruppe.
Und ja, eine Minikrise hat sich seit dem Aufstieg immer mal wieder angedeutet, aber wie eigentlich schon immer unter Urs Fischer, im Keime erstickt. Und gerade wenn man sich an Bochum erinnert, an das Spiel damals, als der direkte Aufstieg knapp verpasst wurde, um nur eine Woche später dingfest gemacht zu werden, zeigt, wie enorm stabil diese Mannschaft und der Trainerstab ist.
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Weil du grad Urs erwähnst kommt mir der komische Gedanke.
Was kommt wenn Urs geht? -
Man kann gar nicht genug betonen, wie wichtig das ist, dass man die Doppelbelastung gemeistert hat, ohne jede Auswirkung auf den Tabellenplatz.
Man muss sich das vorstellen - statt sich auf den nächsten Gegner eine Woche einstellen zu können sind das nach den Donnerstagspielen kaum einmal zwei Tage.
Abstürze von Freiburg und Bochum nach deren überraschenden Europapokalqualifikationen zeigen, wie sehr das auch anders sein kann.
Die Konferenzleague Gruppe war auch keinesfalls leicht, weil ja Union ein ungesetzter Klub ist. Slavia Prag war letzte Saison im Viertelfinale der Europa League und hat auf dem Weg dorthin Leverkusen, Leicester und die Glasgow Rangers geschlagen, Feyenoord hat neben zahlreichen heimischen Trophäen drei Europapokale in der Vitrine. Und Maccabi Haifa hat auch schon Champions League gespielt. Es war also keine Europas Resteprogramm Gruppe.
Und ja, eine Minikrise hat sich seit dem Aufstieg immer mal wieder angedeutet, aber wie eigentlich schon immer unter Urs Fischer, im Keime erstickt. Und gerade wenn man sich an Bochum erinnert, an das Spiel damals, als der direkte Aufstieg knapp verpasst wurde, um nur eine Woche später dingfest gemacht zu werden, zeigt, wie enorm stabil diese Mannschaft und der Trainerstab ist.
Ob die Doppelbelastung ohne Auswirkung auf den Tabellenplatz ist, weiß doch gar keiner so richtig.
Vielleicht hätte es ohne diese auch heute Glückwünsche von Dirk Zingler nach München zur respektablen Vizeherbstmeisterschaft geben können.
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2019/20 Erfolgreichste Hinrunde der Vereinsgeschichte seit 1966
2020/21 Erfolgreichste Hinrunde der Vereinsgeschichte seit 1966
2021/22 Erfolgreichste Hinrunde der Vereinsgeschichte seit 1966
Und das Beste: Keiner der Berliner und deutschen Medien hat es mitbekommen.
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2019/20 Erfolgreichste Hinrunde der Vereinsgeschichte seit 1966
2020/21 Erfolgreichste Hinrunde der Vereinsgeschichte seit 1966
2021/22 Erfolgreichste Hinrunde der Vereinsgeschichte seit 1966
Und das Beste: Keiner der Berliner und deutschen Medien hat es mitbekommen.
Punktemäßig nicht.
Unter Berücksichtigung der Dreifachbelastung akzeptiert.
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Nur in der Meisterschaft ein weniger als letzte Saison und Auswärts mal einfach so 5-8 sichere Punkte verschenkt.
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Die Medien werden es schon registriert haben. Wenn auch mit geballter Faust in der
Hosentache. Der echte Fussballkenner hingegen schüttelt erstaunt mit dem Kopf!
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Haste mal recht mit 1.BL. Meister.
Wenn wir die 17 Ergebnisse Saison 21-22 vergleichen mit exakt dieselbe Ergebnisse letzten Saison haben wir jetzt 27, statt 25 Punkte von letzten Saison.
Also:
Leverkusen H 1 statt 3
Hoffenheim A 1 statt 3
Bmg H 3 statt 1
Augsburg H 1 statt 0
Bvb A 0 statt 0
Bielefeld H 3 statt 3
Mainz A 3 statt 0
Wob H 3 statt 1
Vfb A 1 statt 1
Bayern H 0 statt 1
Köln A 1 statt 3
Bsc H 3 statt 1
Ffm A 0 statt 0
RB H 3 statt 3
Fürth A 0 statt 1 (=S04)
Scf H 1 statt 1
Bochum A 3 statt 3 (=WBr)
Also in die Rückrunde ist der Plan jetzt: 27+25 =52 Punkte.
Wenn wir wieder ne 7.en Platz im Ende abholen machen wir's ausordentlich gut.
Und es gibt noch das Pokalchen....
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Einfach auf die Tabellen geschaut, hatten wir letzte Saison 28 und jetzt 27 Punkte. Sicher beides für unsere Möglichkeiten überragend.
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Nur Freiburg, Bayern und Mainz haben weniger Gegentore in der Hinrunde kassiert als Union (Freiburg spielt zwar heute noch, aber die werden keine 6 kassieren).
Zusammen mit diesen 3 Teams hat Union auch am häufigsten zu Null gespielt, nämlich 6x. Oder anders gesagt: nicht mal Neuer hat öfter zu Null gespielt als Luthe. Freiburg kann das wie gesagt heute noch toppen. Aber wir hätten in Stuttgart ja auch fast eins mehr gehabt.
Interessanter Fun Fact am Rande ist übrigens, dass die fünftbeste Abwehr der Liga aus Bielefeld kommt, nur ein Tor mehr kassiert als Union.
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