Zusammen Stehn

  • Der erste Gedanke war, das mit so einer möglichen Überschrift "ES REICHT JETZT" schon mal einiges gesagt wäre.

    Aber: eben nicht das , was wirklich für UNS wichtig ist. Also: weg von der dicken bösen Schlagzeile. Dahin, wo es schwierig wird, vielleicht ein wenig unangenehm. Und dahin, was unseren Verein, DNA, unserem Erleben - je nach Baujahr - der letzten Jahre oder Jahrzehnte entspricht.


    Ich merk schon bei der Auswahl des Rotweins beim Schreiben, das das Ganze n Moment länger dauern wird. Daher erst noch: all unseren Leuten in Malmö eine gute und sichere Heimfahrt und vielleicht, wenn sich morgen ein ganz klein wenig die Sonne in den Ostseehimmel reinschmuggelt, ein wenig Freude über unseren Europapokal Sieg auf dem Platz.


    Vor ein paar Wochen hatte ich schon mal die Schnauze gestrichen voll. Und hab mir mit ein paar Zeilen Luft gemacht, aber eben auch offensichtlich n paar Unioner angetriggert die mit einer ähnlichen Gemütslage zu tun hatten. Da ging es um Stimmung in der Alten Försterei - aber, wenn ich ehrlich bin, letztlich um ein paar mehr Fragen. Um "Stimmhoheit", um uniformierter Ultrakultur und/oder anarchischen Support der "Alten ", um Mikrofone, um gegenseitige Achtung, um Vielfalt unseres supportens.... ( Stimmung in der Alten Försterei?! //3.923).


    Die Vehemenz der Reaktionen hat mich damals schon überrascht. Was ich so an Meinungsunterschiedlichkeit in unserer Gruppe erfahren hatte war offensichtlich nur die berühmte Spitze des Eisbergs. PN's , Mails, SMS, Gespräche. Und so viele Emotionen, Geschichten und Sichtweisen dazu.

    Das Gute: in kürzester Zeit haben sich etliche Leute um das Zustandekommen eines direkten, persönlichen Dialogs bemüht. Mit ein wenig Anlaufzeit gab es dann auch ein Treffen unmittelbar nach dem Bayernspiel. Ali, 2 weitere Unioner aus der Szene, ein User hier aus dem Forum und ich als "Anstifter".

    Das Gespräch war intensiv, kontrovers, direkt. Und Ergebnis das es in der WM Zeit ( WM steht für Weihnachtsmärkte) fortgesetzt wird, vielleicht in erweiterten Rahmen. Eigentlich, ja eigentlich, sollte es dazu ein paar Zeilen hier im Forum geben. Aber zum Einen wollte ich ( wir) auch erst mal n bissel Luft unter die Decke kommen lassen, und dann galt es schließlich auch das Union Leben zu genießen. Ehrlich gesagt, machte es an sich mehr Spaß über "mit n Camper nach Braga" zu schreiben als über den, ja, tatsächlich, inzwischen riesen Berg von Emotionen, Nachdenklichkeiten und Gesprächen zum Thema unserer ( unterschiedlichen) Supportkulturen.


    Ich war inzwischen auch etwas paralysiert. So ein wenig, die Büchse der Pandora mit geöffnet zu haben. Von den Befindlichkeiten verschiedener Szenegruppen, Gedächtnisprotokollen einiger Unioner die insbesondere bei away Spielen bzw im Oly von (?) unseren eigenen Leuten angegangen wurden, immer mehr Kritik zur ( Mikro) hoheit, Respekt, Schal-geruppe in Braga, nach Wolfsburg, das NICHT Miteinander von GG und WS , und und und: ,einmal sensibilisiert ist es eben ein schmaler Grad zwischen Wahrheit und Wirklichkeit zu unterscheiden.


    Aber im Laufe der letzten Wochen kristallisierten sich Fragen vieler Unioner heraus: Ist es ( manchen) Ultras schlichtweg wichtiger Ultrasein, Ultraselbsverständnis , Ultrakultur zu (er)leben als eine bedingungslose Unterstützung unserer Mannschaft, unseres Vereins ? Warum wandern viele Leute aus der WS in die Gegengerade ab ? Muss Ali immer mehr "intervenieren" um eben auch die Waldseite komplett ins Singen zu bringen ? Ist es letztlich nicht das gleiche Scheiß Problem wie auf der GG ? Wie hoch ist da noch die Mitmachquote ? Wieviel Leute sind da am quatschen, fressen, haben bordeaux farbene Hütchen uff n Schädel, ...? Wie "gespalten" ist die Szene ( ohne es groß zu vertiefen, Feier Jubiläum), aber wie gespalten ist Union? Wir haben einen Riesenpotential, gefühlt stehen wir alle, wollen viele supporten, haben Bock auf Laut und Ausgelassen. Aber der hohe Frustrationsanteil über die letzten Monate ist krass. Es ist völlig egal wie jetzt die "Aus und Bewertung" zum heutigen Spieltag erfolgt: das Thema Trittbrett, nützliche Idioten etc haben wir seit Djurgarden. Nur das die Ereignisse offensichtlich immer häufiger aufploppen. Es gab genug Ansagen zu heute. Ich nehme mich da nicht raus. Ich hab in den letzten Tagen auch mehrfach eben genau den Verlauf orakelt. Nur eben ohne richtige Konsequenz. Und viele von uns haben Platzsturm vs Tante, vs Bochum, haben die Nebenerscheinungen in Braga, haben die zunehmenden "Allianzen", etc erlebt. Und letztlich die Fresse gehalten.


    Eh jetzt Schuldzuweisungen erfolgen: wie wenig nutzen WIR zb FUMA, direkte Gespräche, supporten selbst, wieviel Leute sind aus dem aktiven Forumstatus ausgestiegen und haben es sich in den Blusen " ähnlich denkender" recht gemütlich gemacht, ja: Fahnen, Tapeten oder Ideen sind auch an der Wuhle oder GG möglich. Wenn wir in UNSEREM Stadion present sind, aktiv, ja, dominant und voller Engagement, dann kann uns ooch niemand die Butter vom Brot nehmen.


    Letztlich war der Scheiß heute so wie vorhersehbar auch bitter nötig: wir müssen eben selbst aus dem Arsch kommen. In der Lage sein uns nicht von ein paar Dutzend Leute am Nasenring durch die Manege führen zu lassen. Und schon vor 7 Jahren haben n paar Leute auf beiden Seiten, zum Teil g e n a u so abgesprochen ausgereicht um uns in Schweden nachhaltig zu diskreditieren. 7 Jahre her, nichts zugelegt. Die gleichen Kopflappen wo ich nicht weiß ob da nun tatsächlich Leute von Uns, Gladbacher, Cottbuser, Schonenhöhnhausener oder Güstebiesterlose. Und sorry, ich bin Oltra, flügellahm und weitere Handicaps, nicht sonderlich im Fussballuniversum vernetzt: Vorraussagequote zu heute bei 80%. Sollten doch unsere Jungs und Mädchen in der Szene deutlich besser hinbekommen. Daher hätte ich auch gefragt ob die Capos die Leute nicht im Griff haben oder das wissentlich geschieht: aber es gab ne Situation wo verdammt gut zu sehen war wie bitter das Ganze auch denen das schmeckte. Ich hab kein Bock das es bei uns gerade so verdammt gut läuft und wir dann von solchen Leuten für ihr Privatvermögen mißbraucht werden. daher: GEMEINSAM das klären, heißt mehr miteinander, mehr Respekt. ZUSAMMEN STEHN. Eisern

    Fußball ist VOLKSEIGENTUM. Das Recht auf Fußball ist UNANTASTBAR.

    Einmal editiert, zuletzt von unionwolf ()

  • So viele gute und vor allem richtige Dinge(mMn), die Du da ansprichst. Mir schwirrt der Kopf zwischen sportlichem Erfolg, dem "Standing" innerhalb der Fußballcommunity und der scheinbar bereits erfolgten Trennung in "Erlebnisorientierte" und Leuten, die einfach nur Union sehen, feiern und genießen wollen. Klingt vielleicht altbacken und bieder, aber auch die junge Garde sollte das respektieren. Wenn ihr ansonsten wirklich äußerst lobenswerter Einsatz für den Verein sich sukzessive ins Gegenteil kehrt, bin ich auf Seiten des Vereins! NIEMAND ist größer, als der Verein! 💪🏿

  • Gute Worte.


    Früher fand ich das Ultra-Leben recht interessant und cool, langsam werde ich müde davon. Nicht vom Support und der Aufopferung der Szene gegenüber des Vereins, nein, sondern von der immer wieder (für mich) hirnlosen Art. Sei es Pyro (bin fan) die dann nicht sachgemäß genutzt wird, Böller, Sachbeschädigung, Körperverletzung usw.
    das ist für mich am Ende einfach nur noch Kinderkacke. Wenn dir schon „Unioner“ auf die Schnauze hauen wollen, weil du nachm spiel in der Falle „im Weg“ stehst, ja dann ist das ne zum Teil gewollte Spaltung. Ich würde mir wünschen, dass die Szenen hier und da die Augen aufmachen und vom hohen Ross runterkommen. Wir sind am Ende alles Unioner. Egal ob’s die von der Szene sind oder die, die mit Kinder im Sektor 4 stehen oder omi und Opi die auf der Haupt sitzen. Schulter an Schulter.

  • Thema Spaltung: Vor 3 Wochen an der UnionZapfstelle Zigaretten und 2 Bier geholt. Draußen kommt mir ein Typ entgegen, 20-25 Jahre alt mit Unionbasecap. Ich, alter Gewohnheit folgend, zeige das Victoryzeichen und rufe EISERN. Nix, no reaction; der Typ hat mich kurz gemustert und ist weiter gelaufen. Tja, "früher" hat man sich noch gegrüßt und ein zwei Worte gewechselt. Och ja, ich bin alt... 😅

  • Guten morgen. Muss ich noch mal kurz reingrätschen. Was Tribunus_Plebis da schildert ist sicher eine von ganz vielen Geschichten. Aber: wenn WIR GEMEINSAM was verändern wollen dann hilft natürlich neben Klartext auch Bock dazu zu haben die Dinge anzugehen. Und eins ist für mich eigentlich deutlich: wenn WIR mal weg von Gegengerade / Waldseite, Ultra/Kutte/Oltra, Neuunioner und Fossilunioner, Szene / Reisegruppen, Jung/Alt Denken sind: Unser Stehplatz Stadion, unsere große Mehrheit an Fans (und eben Nicht- Eventis) macht letztlich die AF aus. Das Miteinander von Drachenboot bis Stadionbau, das von & Miteinander "profitieren" macht Union aus. Aus der Ultrakultur haben wir großartige Stimmungen, Wechselgesang, Choreos bezogen. Ohne die Generation der heute 40, 50, 60jährigen würde heute aber auch kein Ultra die Alte Försterei im jetzigen Zustand und Union in dr Bundesliga erleben. Aus dem traditionellen Oltra und Kutten Support gibt es dieses eigentlich old- Englisch Spontane, spielbezogene.

    Gemeinsam: Dazu gehört eben nicht sein Ding durchziehen, nicht in Vorurteilen zu denken, Respekt und Akzeptanz verschiedener Fankulturen. Was eben un - bedingt einen MUSS: das die Unterstützung unserer Mannschaft, das Pro zu unserem Verein über allen steht. Das darf man bei manchen "Gästen" bezweifeln. Wir sollten es uns aber auch nicht zu einfach machen. Allein den "Gästen" das Ding unterzuschieben ist zu billig. Denn letztlich haben WIR das, diese Entwicklung zugelassen. Und da hat ein Stückweit jede "Seite" ihren Anteil.


    Unsere Gesellschaft, unser Land, eigentlich mindestens die halbe Welt ist derzeit am polarisieren, am Gegeneinander. Vielleicht ist das am Leben halten des Union-Geists die Möglichkeit wenigstens in unserem Union Universum die Dinge, das Miteinander so zu gestalten das - unabhängig von Platzierungen und Ligazugehörigkeit - jedes Momentum in der Alten Försterei, mit Union das Besondere bleibt und dank uns selber gegen den Trend behauptet.

    Fußball ist VOLKSEIGENTUM. Das Recht auf Fußball ist UNANTASTBAR.

    Einmal editiert, zuletzt von unionwolf ()

  • Reklame:
  • Thema Spaltung: Vor 3 Wochen an der UnionZapfstelle Zigaretten und 2 Bier geholt. Draußen kommt mir ein Typ entgegen, 20-25 Jahre alt mit Unionbasecap. Ich, alter Gewohnheit folgend, zeige das Victoryzeichen und rufe EISERN. Nix, no reaction; der Typ hat mich kurz gemustert und ist weiter gelaufen. Tja, "früher" hat man sich noch gegrüßt und ein zwei Worte gewechselt. Och ja, ich bin alt... 😅

    Dieselbe Reaktion bekam ich im Urlaub in Bergen/ Rügen von einem AF— Hoodieträger. Er war allerdings älter als meine Wenigkeit, sollte das Grüßen also eigentlich kennen. Hat also nix mit dem Alter zu tun.

  • Danke für diesen Ansatz. Pro Diskurs und Beteiligung aller Seiten. Ich bin weder Oltra noch Ultra. Habe mich mittlerweile fast bis zur Wuhleseite zurückgezogen. Selbst auf der Gegengerade wurde mir es untereinander zu aggressiv. Klar sind es beschissene Zeiten außerhalb des Unionkosmos. Aber Leute, Union hat so viel durch und wir waren fast alle dabei. Lasst es uns wieder hinkriegen. Wie war das... Lauter.bunter.geiler oder so?

  • Die 3er Karten Inhaber haben heute eine Mail von MFF bekommen. Für die, von den Ereignissen im Stadion verängstigten Kinder sind zu morgen eingeladen. Sie können dann Repräsentanten, Spieler und Trainer Fragen stellen. Es gibt Kaffee, Popcorn und Idolkarten ( Becker 😉?). Hatte nur in der Volkshochschule einen Winter lang schwedisch. Aber sollte so in etwa stimmen.



    Wenn wir dann als UEFA Strafe 2 Auswärtsspiele Zuschauerauschluss bekommen, ob wir dann auch zu Fragerunden bei Popcorn ins Stadion dr Freundschaft oder auf den Bökelberg eingeladen werden?..

    Fußball ist VOLKSEIGENTUM. Das Recht auf Fußball ist UNANTASTBAR.

  • Möchte an dieser Stelle auf ein paar Kommunikationen reagieren die jetzt persönlich als Reaktion auf den Eröffnungsbeitrag erfolgt sind


    1. Klar wäre es möglich gewesen weiterhin in "Stimmung an der Alten Försterei?!" zu schreiben. Aber ich denke das es eben um mehr als nur Lautstärke, Liedauswahl, etc geht.

    Unter "PRO Dirk Zingler", genauso " Malmö FF vs 1.FC Union" als auch " Pyrotechnik respektieren..." finden sich ja ebenso viele Beiträge, die einerseits eine ganze Menge an Befindlichkeiten deutlich machen als eben auch sehr unterschiedliche Sichtweisen. Daher: "Zusammen stehn"


    2. In unterschiedlichsten Threads schreiben sich viele den Frust von der Seele, urteilen, schaffen "Fraktionen", positionieren sich gegen andere Meinungen... Mir persönlich fehlt das "SCHULTER AN SCHULTER".... Kann es sein das die "Fehler", die suboptimalen Entscheidungen vielleicht auch geschuldet sind mit ganz neuen Situationen konfrontiert zu sein ? Das geht doch nicht nur einer Szene, Ultras, jungen oder alten Unionern so. Das geht unserer Mannschaft so. Unserer Vereinsführung. Unserem Verein insgesamt.


    Ich betrachtete ja viele Entwicklungen kritisch. Aber ich sehe auch die Zwänge, Umstände, das Neuland. Wieviel mehr an Power, Logistik, Umsicht brauch es für die Leute die AKTIV für unseren Verein unterwegs sind. Und dazu gehören eben AUCH und unbedingt die ( unterschiedlichen Szenen;)) der Szene.

    Europapokal steht da jetzt im Fokus. Aber 3 Jahre Neu-erfahrung in der 1.Bundesliga sind auch eine Hausnummer. Coronabeschränkungen. Das neue Standing unseres Vereins. Und nicht zuletzt: eine Veränderung bei der Zusammensetzung unserer Fans & Spieltagsbesucher.

    Ich kenne kaum noch Allesfahrer, einige Exiler die eben Tribut zollen. Und es sind doch auch Probleme die auf der Gegengerade identisch zur Waldseite sind. Leute die last minute aufschlagen, neue Gesichter, auch Labertaschen, Leute die statt supporten lieber fressen, Fotos machen, gab es schon immer, aber ist massiv geworden. So erklärt sich auch ein wenig, auch wenn ich es nicht befürworte : Ali ist gefühlt von Spieltag zu Spieltag mehr am intervenieren, am auffordern. Mal abgesehen von unterschiedlichen Auffassungen zur Liedauswahl/ Spielbezogenen Support- ich glaube das eben auch die Ultras einen gewissen "Erfolgsdruck" haben. Und das meine ich durchaus auch positiv: Union hat schon das Image n gut supportender Verein zu sein, laut, unangepasst, ... und auch die Fusstapfen von Vossi sind nicht klein. Letztlich sollte jeder von uns der auch manches berechtigt kritisiert eines nicht vergessen: wieviel Privatleben, Familie, Beruf und anderes bleibt eben auch auf der Strecke wenn man away Fahrer ist. Und hier sprechen wir von Leuten die eben auch darüberhinaus diverses Vor- und Nachbereiten. Choreo, Fahrten, Spieltag...

    Allerdings:

    Bei allen Verständnis - zuallererst steht der Verein. Und bei allen Engagement, niemand ist ein "besserer" Unioner, Vorrechte, Sonderwünsche und Extrawürste dürfen nicht zur Selbstverständlichkeit werden. Respekt und Achtung erwarten aber eben auch selbst leben. Und hin und wieder tut's gut, aktuell vielleicht auch not, mit anderen Unioner zu kommunizieren. Sicher werden Ultras nicht zu Plaudertaschen, ( in der Veröffentlichung mancher Themen liegt es in der Natur der Sache ähnlich auskunftsfreudig wie das Forsthaus zu sein;)), aber auch "ihr könnt die Jungs ja ansprechen" erinnert an den Wunsch das der Rotti vielleicht das Steak wieder auf den Grill zurück legen möge.


    An sich haben wir eine "konfortable" Situation : Im Gegensatz zu diversen Sportveranstaltungsstätten, (in der ersten Reihe sitzen Menschen, ein abgestellter Bierbecher, ein Fotohandy) haben wir 80 % Steher, 80% Sangeswillige. Eigentlich gibt's "nur" die Dinge zueinanderzubringen. Die jeweils "anderen" Unioner als das zu betrachten was sie sind. Eben auch: Unioner.


    Es gibt Leute die deutlich näher und intensiver am Verein, Szene, Stimmung sind. Vielleicht gemeinsam den Weg suchen - FUMA o.a. um die momentane Schieflage, der Zunahme von spaltenden Erlebnissen entgegen zu treten.


    Eins können wir aber - ALLE - schon am Donnerstag und Sonntag dazu beitragen: laut, unbedingt und von der ersten Minute an unsere Mannschaft frenetisch unterstützen

    Fußball ist VOLKSEIGENTUM. Das Recht auf Fußball ist UNANTASTBAR.

  • Der erste Gedanke war, das mit so einer möglichen Überschrift "ES REICHT JETZT"


    ...und haben es sich in den Blusen " ähnlich denkender" recht gemütlich gemacht...

    Toller Eröffnungsbeitrag.

    Nur musste ich doch einmal etwas schmunzeln...waren da Blusen oder doch eher Blasen gemeint?

    "Ich möchte der Knopf an deiner Bluse sein, dann könnt ich nanananana an deinem Herzen sein..."

  • Reklame:
  • Ach lässt uns doch in unsrem Wald die Oberförster sein...