Etwas Spannung sollte uns schon im Ligaalltag begleiten...
zur lage
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Mir reichen in letzter Zeit und zum Glück ist es noch Saisonziel unabhängig die letzten 15 Minuten plus Nachspielzeit pro Spiel mehr Spannung ertrage ich nicht.
Eiserne Grüße
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Naja, für alle, die nur einen stetigen Aufstieg kennen, wäre es schon ganz lehrreich.
Jeder Fußball Fan sollte wenigstens einmal mit seinem Verein gelitten haben.
Oh ja. Aber muss ich gleich nochmal mitlernen? Und wo fängt Leiden an und wo hört es auf? Gleich nochmal runtergerreicht werden in Liga 3? Oder Liga 4? Reicht das? Geht nicht auch Leiden im normalen Ligaalltag? Nicht heftig genug? Und was machen Bayern-Fans? Wobei: die hatten ja das Finale dahoam... Leiden auf ganz hohem Niveau.
Bayern in Liga 4…. Das wär garantiert ein reinigender Prozess für die Fans
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Wenn es dann überhaupt noch Bayernfans gäbe...
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Naja, für alle, die nur einen stetigen Aufstieg kennen, wäre es schon ganz lehrreich.
Jeder Fußball Fan sollte wenigstens einmal mit seinem Verein gelitten haben.
Ich sag nur "Meister der Herzen".
Meister der Meister wäre aber auch ok.
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Aber eventuell meintest du 2010/2011. Da waren sie zur Halbzeit 7. (26 Punkte) und am Ende 17. (34 Pkt)
Das witzige war, dass die damals am 17. Spieltag dem damaligen Tabellenführer Dortmund deren erst 2. Saisonniederlage beibrachten und zu diesem Zeitpunkt 11 Punkte plus Torverhältnis vor den Abstiegsplätzen lagen.
Ich kann mich aber dunkel erinnern, dass schon die Art & Weise der darauf folgenden Niederlagen - irgendwie völlig konfus und willenlos - mich noch im Winter dieser Saison die These aufstellen ließ, dass die absteigen werden, wenn sie so weiterspielen.
Gerettet hatte sich damals Gladbach, auf die Frankfurt nach 17 Spielen 16 Punkte plus Torverhältnis (+24) Vorsprung hatte.
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Das Kalenderjahr 2021 mit 56 Punkten beendet – in 38 Spielen zwar wegen der verschobenen Runde letzte Saison, aber umgerechnet auf 34 Spiele macht das 50 Punkte. Sowas wäre schon zu Zweitligazeiten ne solide Ausbeute gewesen, aber nun reden wir von Bundesliga. Seit mittlerweile etwa anderthalb Jahren ist die sportliche Lage also auf einem Niveau, das kaum Frage offen lässt – und dass es immer noch offensichtliches Verbesserungspotential gibt, macht es eigentlich nur unheimlicher.
Nun kommste ooch noch mit Saisonübergreifender Statistik, ditt wird mir zu usamerikanisch, wo jeder Pubs statistisiert wird.
Aber zur Lage= kleine Ergebniskrise wurde erfolgreich abgewendet, mensch watt is diese Mannschaft ein stabiler Haufen!!!
Ick erinner jerne an meinen peinlichen Saisontipp Platz 15, der ist zwar noch locker drin, aber wer will schon IMMER Recht bekommen.
Union, sportlich der Überflieger, aber Hertha is ja ooch im Kommen.
Also wach BEIBEN und weiter arbeiten.
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Naja, für alle, die nur einen stetigen Aufstieg kennen, wäre es schon ganz lehrreich.
Jeder Fußball Fan sollte wenigstens einmal mit seinem Verein gelitten haben.
Muss doch aber alles nicht immer gleich mit Abstieg und Existenzkampf einhergehen.
Können wir die Lehren nicht einfach am Lagerfeuer weitergeben ... -
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Mit Khedira hat Corona in knapp 2 Jahren erst den 5. Unionspieler erwischt.
Wenn ich richtig gezählt habe ist das nach Bülter, Friedrich, Behrens, Wszolek nun Khedira.
Diese Bilanz haben einige Vereine in einer Woche zu beklagen.
Ich hoffe, dass Spieler und Verantwortliche weiter umsichtig bleiben und wir die meiner Meinung nach letzten paar Monate mit der Pandemie ohne sportlichen Substanzverlust absolvieren.
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Aber vieleicht ein herber Ausfall fürs Lügenkusenspiel.
Naja vieleicht.
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Die Lage ist nach 18 Spieltagen mit Platz 6 und 28 Punkten einfach hervorragend.
Jeder Realist weiß, dass wir dort normalerweise nicht hingehören.
Da die Tabelle aber nicht lügt, war es bisher wieder eine herausragende Leistung.
Wenn man nach den Möglichkeiten geht, ist die Liga in 4 Teile geteilt.
Wobei Bayern selbst aus den oberen Teil noch herausragt.
Gruppe 1: Bayern, Dortmund und RB müssen nach den Möglichkeiten einen CL-Platz erreichen und Bayern wird, wenn keine gravierenden Fehler gemacht werden Meister.
Gruppe 2: Leverkusen, Gladbach, Wolfsburg, Hoffenheim, Hertha und Frankfurt müssten nach ihren Möglichkeiten international spielen. Wechselseitig kann auch mal ein Verein an der CL schnuppern oder die EL und ECL verpassen.
Gruppe 3: Wir sind dieser Saison in die Gruppe aufgestiegen. Für diese Vereine geht es zunächst immer um den Klassenerhalt. In einer außergewöhnlichen Saison kann mal ein internationaler Platz erreicht werden. Trotzdem wird in der nächsten Saison zunächst wieder gegen den Abstieg gespielt.
Neben Union zähle ich dazu Augsburg, Stuttgart, Freiburg, Köln und Mainz.
Gruppe 4: Das sind die Aufsteiger dieser und der letzten Saison. Ich rede von Bielefeld, Bochum und Fürth.
Das Ziel kann nur die Vermeidung des Abstiegs sein.
Für kann es nur das langfristige Ziel sein, uns in der Gruppe 3 weiter zu etablieren und wie Mainz durch gute Arbeit, seit vielen Jahren den Abstieg zu vermeiden.
Wenn wir es wie derzeit schaffen, in den Tabellenregionen der Gruppe 2 zu stoßen, ist das eine außergewöhnliche Leistung und kann nicht der Maßstab sein.
Trotzdem können wir weiter von Meisterschaften, Pokalsiege, CL, EL oder ECL träumen.
Manchmal geht ja ein Traum, wie in der letzten Saison in Erfüllung.
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Nur noch 12!
Das Spiel zeigte für mich deutlich, dass wir aktuell dort oben NOCH nicht hingehören.
Das kann sich in den nächsten 4-5 Spieltagen natürlich noch ändern.
Hätten wir mit unserer tollen 2. Hz. dort den 3er gezogen, würde auch ich langsam "unruhig" werden
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Nur noch 12!
Das Spiel zeigte für mich deutlich, dass wir aktuell dort oben NOCH nicht hingehören.
Das kann sich in den nächsten 4-5 Spieltagen natürlich noch ändern.
Hätten wir mit unserer tollen 2. Hz. dort den 3er gezogen, würde auch ich langsam "unruhig" werden
Gerade das Spiel hat auch den Unterschied gezeigt.
Wir können mit einer Truppe von durchschnittlich 30 Jahren den Jungspunden aus Leverkusen in einer Halbzeit ordentlich Paroli bieten und sie trotz eklatanten Geschwindigkeitsnachteilen an den Rand einer Niederlage bringen.
Mittelfristig hat Leverkusen aber ganz andere Möglichkeiten als wir.
Als Aufsteiger ohne Investor im Rücken konnten wir uns nur durch einen hervorragenden Trainer und der Verpflichtung von erfahrenden Spielern etablieren. Diese Spieler haben genug Klasse, um die Liga zu halten, bringen aber keine Ablöse ein. Awoniyi ist da eine Ausnahme.
Die Mehrzahl der Spieler hat auch kurzfristige Verträge, da man erstens älteren Spielern keine langfristigen Verträge geben möchte und zweitens immer mit einem Abstieg kalkulieren muss und keine teueren Profis in die 2. Liga bezahlen kann.
Anders Leverkusen. Sie konnten einem Spieler wie Andrich einen 5 Jahresvertrag anbieten.
Junge Spieler wie Schick, Diaby, Frimpong, Palacios (Verträge bis 25) oder wie Wirtz, Tapsoba, Adli, Hincapie oder Koussounou (Verträge bis 26) werden Leverkusen lange weiterhelfen oder viel Geld einbringen.
Von so einer Konstellation kann Union nur träumen. Leverkusen hat enorme "Stille Reserven" in seinem Kader.
Um so mehr sollten wir die jetzigen Leistungen und die Tabellenkonstellation genießen und hoffen, dass uns Fischer und Ruhnert noch lange erhalten bleiben.
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In der ‘Ewigen Tabelle’ sind es jetzt übrigens nur noch 18 Punkte bis zu den schwarz-gelben Sachsen und damit dann bereits Platz 38!
Und wir liegen vor Darmstadt, OBWOHL die 49 ! Spiele mehr auf dem Konto haben! -
wir sind jetzt das einzige team mit nur vier niederlagen. und nur die bayern haben noch weniger.
und das nach 19 spieltagen...
einfach nur respekt, mannschaft! das ist sehr geil!
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Taiwo in Afrika, Marvin bei der Konkurrenz. Und was macht das mit uns? Zum ersten Mal schlagen wir Hoffenheim zu Hause. Wie Urs das immer predigt: Wir müssen denen vertrauen, die da sind. Recht hat er.
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Was auch daran erfreulich ist: Es gibt keine Angstgegner. In der ersten Saison gewann Hoffenheim 2:0 und 4:0. Schon in der zweiten Saison dann die Revanche mit einem Auswärtssieg und einem Heimunentschieden. Diese Saison umgekehrt.
Union ist der Angstgegner für Hoffenheim jetzt.
Einzig Schalke und Bayern wurden noch nicht bezwungen. Gepunktet wurde gegen jeden unter Urs Fischer.
Gegen Fürth in der Zweiten Bundesliga (4:0 und 1:1) - und hoffentlich in der Rückrunde.
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Die Lage ist ganz einfach: machen Ruhnert und Fischer weiter so haben die irgendwann ihr eigenes Denkmal neben den 68er Pokalhelden.
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