Mitgliederversammlung
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Wir sind ein Berliner Verein. Und die Versammlung der Mitglieder dieses Vereins ist in Berlin. Ist das altmodisch? Vielleicht. Sieht die Mehrheit das anders? Vielleicht. Dann muss die Mehrheit das auf der dann vielleicht letzten altherkömmlichen Versammlung beschließen.
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In Corona hatten wir doch ne digitale MV. Ich weiß, dass ich mir damals dachte, dass das ja ganz schön wenige online sind. Hat da noch jemand die Zahl im Kopf oder irre ich mich?
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In Corona hatten wir doch ne digitale MV. Ich weiß, dass ich mir damals dachte, dass das ja ganz schön wenige online sind. Hat da noch jemand die Zahl im Kopf oder irre ich mich?
Da waren es tatsächlich verhältnismäßig wenig, dafür das die meisten eh zu Hause waren und es nebenbei möglich gewesen wäre..wobei da waren wir noch locker 20.000 weniger..
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ca 1300 ,kann man auf Seite 92 nachlesen.
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Reklame:
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versteh ich, kann ich auch nachvollziehen, ist aber am Ende nicht ausschlaggebend um eine MV für die Mitglieder (ja Spieler sind auch irgendwie Mitglieder, ich weiß) zu veranstalten.
statt also den Spieltag von zwei Mannschaften zu verschieben, hätte man eben die MV um eine Woche verschieben können. Und wenn man möchte, das Spieler und Spielerinnen dabei sind, dann macht man daraus eine Pflicht Veranstaltung für eben diese. Entschuldigt sind diejenigen, die bei ihren national Teams sind.
waren unsere Frauen heute überhaupt anwesend?Alles in allem, bin ich nach wie vor enttäuscht. Ich bin Mitglied eines e.V., zahle 120€ im Jahr für diese Mitgliedschaft, kaufe merch, verballer meinen Urlaub für diesen Verein und investiere knapp 1000€+ im Jahr, um diesen vor Ort zu unterstützen, doch Informationen von der MV bleiben mir verwehrt und man muss hoffen, das jemand HEIMLICH aufm Klo paar Informationen in ein Forum packt.
also bitte…
Thema durch für mich.
wurmen wird’s mich weiterhin.Ich habe mich heute auch über diese Praktik des Vereins sehr geärgert. Damit rückt unsere Informationspolitik noch ein Stück weiter in Richtung Nordkorea. Es kommt noch dazu, dass ich das an diesem Punkt einfach nicht verstehe und darin auch keinen Sinn finden kann. Was hat der Verein davon, wenn die sowieso über die Medien transportierten Informationen erst ein zwei Stunden später nach außen dringen?!?
Noch mehr geärgert habe ich mich aber, bei aller Freude über die tollen vorgestellten Zahlen, über die wirklich dürftige Anzahl von anwesenden Mitgliedern. 1099 waren es genau. Also 1,75% der nun 62.722 Mitglieder. Das finde ich wirklich enttäuschend.
Schaut man sich hier im Forum so manchen Faden an, sollte man meinen, dass es einigen Mitgliedern etwas unter den Nägeln brennt, präsent zu sein und (kritische) Stimmen hören zu lassen. Dem ist aber leider nicht so. Und auch wenn es natürlich sehr viele individuelle Gründe für ein Fernbleiben gibt, so finde ich, dass das Gejammer über fehlende Live-Berichterstattung stark kontrastiert mit einem mangelnden Interesse an einer Teilnahme vor Ort. Niemand muss sich für ein Fernbleiben rechtfertigen, aber mal drüber nachdenken wäre schön.
Ich habe schon viele hinkende, populistische Vergleiche ausrutschen sehen. Aber „Informationspolitik ala Nordkorea“ ist dann doch ein wenig fett.
Es wird ein enormer logistischer und technischer Aufwand getrieben, damit man >60k Mitglieder satzungskonform einladen und eine nichtöffentliche MV-Veranstaltung an würdigen Orten durchführen kann. Es ist aber nun mal kein TV-Format oder ein weltweites Abstimmereignis und nicht alles, was digital ginge, muss zwingend per broadcast über den Globus. Hätten wir den MV-Hybridantrieb per Satzung erzwungen, müssten wir auch mit public mirroring rechnen, aber auch das und alles technisch sicherstellen und bei irgendeinem Zweifel an der technisch einwandfreien und „ordnungsgemäßen Durchführung“ möglicherweise die ganze MV „mangels Beschlussfähigkeit“ oder was auch immer hYbRiD wiederholen. Diesen Zirkus 🎪 kann man weder ernsthaft verlangen noch haben wollen. So wie ich natürlich trotzdem jeden Wunsch nach einer Remote Teilhabe verstehen kann.Sagt einer, der gern so gut wie alles mit irgendeinem Mehrwert online transparent transportiert und bevorzugt digitalisiert hätte, wenn, ja wenn es auch irgendwie und EiNfAcH (und nicht aus irgendeiner pandemischen Not heraus) ginge.
Übrigens war es im Schatten deutlich zu kühl 🥶 und niemand bekam eine Decke geschenkt und Bierverbot. Also fast schon diktatorisch-unterdrückt und wir hatten ja … wie Nordkorea /irony off?Jetzt höttomma uff jetze.
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ca 1300 ,kann man auf Seite 92 nachlesen.
Danke. So rum hatte ich auch im Kopf. Aber selbst mit 20.000 weniger Mitgliedern, also sagen wir um die 40.000, sind das sehr wenige. Also kommen wir wieder darauf zurück-wie man‘s macht…
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Da es auf den letzten Seiten vorwiegend um die Teilnehmerzahl ging (ich habe sie auch als erstaunlich gering empfunden):
Ich fand besonders die Ausblicke auf die Finanzen für das aktuelle Kalenderjahr in Verbindung mit dem Stadionausbau interessant.
Es werden Erhöhungen im Personalaufwand i. H. v. ca. 8 Mio. Euro erwartet, von denen nur ca. 3,5 Mio. auf höhere/neue Spielergehälter entfallen sollen. 4,5 Mio. bleiben also für Personalkosten außerhalb der Lizenzspielerabteilung übrig.
Ich bin gespannt, was für einen immensen Einfluss das Projekt auf den ganzen Bezirk haben wird. Da werden sicher einige Arbeitsplätze geschaffen. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass gerade hier im Forum eher kritisch gegenüber einigen Punkten sind. Mit Konzertbühne und Fankneipe mit Dachterrasse kam unweigerlich Eventfeeling auf.
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Ich habe mich heute auch über diese Praktik des Vereins sehr geärgert. Damit rückt unsere Informationspolitik noch ein Stück weiter in Richtung Nordkorea. Es kommt noch dazu, dass ich das an diesem Punkt einfach nicht verstehe und darin auch keinen Sinn finden kann. Was hat der Verein davon, wenn die sowieso über die Medien transportierten Informationen erst ein zwei Stunden später nach außen dringen?!?
Noch mehr geärgert habe ich mich aber, bei aller Freude über die tollen vorgestellten Zahlen, über die wirklich dürftige Anzahl von anwesenden Mitgliedern. 1099 waren es genau. Also 1,75% der nun 62.722 Mitglieder. Das finde ich wirklich enttäuschend.
Schaut man sich hier im Forum so manchen Faden an, sollte man meinen, dass es einigen Mitgliedern etwas unter den Nägeln brennt, präsent zu sein und (kritische) Stimmen hören zu lassen. Dem ist aber leider nicht so. Und auch wenn es natürlich sehr viele individuelle Gründe für ein Fernbleiben gibt, so finde ich, dass das Gejammer über fehlende Live-Berichterstattung stark kontrastiert mit einem mangelnden Interesse an einer Teilnahme vor Ort. Niemand muss sich für ein Fernbleiben rechtfertigen, aber mal drüber nachdenken wäre schön.
Ich habe schon viele hinkende, populistische Vergleiche ausrutschen sehen. Aber „Informationspolitik ala Nordkorea“ ist dann doch ein wenig fett.
Es wird ein enormer logistischer und technischer Aufwand getrieben, damit man >60k Mitglieder satzungskonform einladen und eine nichtöffentliche MV-Veranstaltung an würdigen Orten durchführen kann. Es ist aber nun mal kein TV-Format oder ein weltweites Abstimmereignis und nicht alles, was digital ginge, muss zwingend per broadcast über den Globus. Hätten wir den MV-Hybridantrieb per Satzung erzwungen, müssten wir auch mit public mirroring rechnen, aber auch das und alles technisch sicherstellen und bei irgendeinem Zweifel an der technisch einwandfreien und „ordnungsgemäßen Durchführung“ möglicherweise die ganze MV „mangels Beschlussfähigkeit“ oder was auch immer hYbRiD wiederholen. Diesen Zirkus 🎪 kann man weder ernsthaft verlangen oder haben wollen.Sagt einer, der gern so gut wie alles mit irgendeinem Mehrwert online transparent transportiert und bevorzugt digitalisiert hätte, wenn, ja wenn es auch irgendwie und EiNfAcH ginge.
Per Satzungsänderung muss kein „MV-Hybridantrieb“ erzwungen werden:
https://www.tagesschau.de/inla…en-hybrid-online-101.html
Herr Zingler will es nicht (wie etwas weiter oben erwähnt) und das alleine zählt! -
Reklame:
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1099 Mitglieder waren da, 821 davon stimmberechtigt.
Auch...
...das ist falsch. 1099 in der Spitze, 821 zum Zeitpunkt der einzigen Abstimmungen. Davon Siebenhundert irgendwas stimmberechtigt.
Aus welchem Grund sind Mitglieder eigentlich nicht stimmberechtigt?
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Auch...
...das ist falsch. 1099 in der Spitze, 821 zum Zeitpunkt der einzigen Abstimmungen. Davon Siebenhundert irgendwas stimmberechtigt.
Aus welchem Grund sind Mitglieder eigentlich nicht stimmberechtigt?
z. B. Minderjährige Mitglieder
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Wie passt das zusammen neuer Regionalbahnhof wird wohl erst 29 fertig, wäre erschliessungstechnisch aber Grundlage für die Einweihung 40 k Zuschauer. Hiesse 2 Jahre Betrieb mit verringerter Kapazität?
Das wurde in einigen Medien immer so kolportiert.
Jedoch darf man auch nicht vergessen, dass z.B. die Schließung des Regio-Halt Bahnhof Karlshorst (2017) erst erfolgen sollte, wenn der Ausbau des Bahnhofs Köpenick in Betrieb gegangen ist.
Soviel zu verbindlichen Aussagen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass unsere Vordersten, nur mit Geduld, leisen aber doch bestimmten Tönen versucht haben, immer wieder darauf hinzuweisen, dass der Verein dadurch nicht benachteiligt werden darf.
Mit lauten Tönen hat man in Verwaltung und Politik wenig/ selten Chancen, etwas zu erreichen, geschweige denn etwas zu beschleunigen.
Ich interpretiere Dirks Worte in der Art, dass es da vorsichtigen Optimismus gibt, dass das Baurecht, unabhängig von der Eröffnung des Regiobahnhofs, erhalten werden kann.
Wie passt das zusammen neuer Regionalbahnhof wird wohl erst 29 fertig, wäre erschliessungstechnisch aber Grundlage für die Einweihung 40 k Zuschauer. Hiesse 2 Jahre Betrieb mit verringerter Kapazität?
Das wurde in einigen Medien immer so kolportiert.
Jedoch darf man auch nicht vergessen, dass z.B. die Schließung des Regio-Halt Bahnhof Karlshorst (2017) erst erfolgen sollte, wenn der Ausbau des Bahnhofs Köpenick in Betrieb gegangen ist.
Soviel zu verbindlichen Aussagen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass unsere Vordersten, nur mit Geduld, leisen aber doch bestimmten Tönen versucht haben, immer wieder darauf hinzuweisen, dass der Verein dadurch nicht benachteiligt werden darf.
Mit lauten Tönen hat man in Verwaltung und Politik wenig/ selten Chancen, etwas zu erreichen, geschweige denn etwas zu beschleunigen.
Ich interpretiere Dirks Worte in der Art, dass es da vorsichtigen Optimismus gibt, dass das Baurecht, unabhängig von der Eröffnung des Regiobahnhofs, erhalten werden kann.
Mit leisen Tönen hat man noch weniger Chancen. Vielleicht sollten wir es mal mit gut gefüllten Umschlägen versuchen...
Spaß beiseite. Was unseren "tollen" Senat angeht kann ich mich mittlerweile des Eindrucks nicht erwehren, dass da irgendeiner in einer ziemlich hohen Position in blau/weißer oder unroter Bettwäsche schläft, Union überhaupt nicht leiden kann und deshalb seit Jahren im Bezug auf den Stadionumbau von Seiten der Stadt absolut nichts passiert!
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Ich merke, ich werde alt.
Zitat aus dem Kurier:
"... Der Gedanke an einen Mini-Freizeitpark ließ sich nicht vermeiden, als Zingler über die neuen Baupläne sprach. Auf dem Areal um die Alte Försterei soll künftig zwar weder Achterbahn gefahren werden noch Dosenwerfen stattfinden. Aber die geplante Freiluftbühne für Konzerte, Kinoabende oder Theaterstücke passt auf den ersten Blick trotzdem nicht so recht in das Umfeld des Fußball-Bundesligisten. ..."
Über ein größeres Fußbnall-Stadion würde ich mich freuen, über einen Weg, das von uns damals Geschaffene dort hinein zu integrieren (statt es abzureißen) noch viel mehr.
Einen "Mini-Freizeitpark" aber (und der Begriff ist nicht mal falsch gewählt), lehne ich grundsätzlich ab.
Eisern + sorry!
Pill
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Das wurde in einigen Medien immer so kolportiert.
Jedoch darf man auch nicht vergessen, dass z.B. die Schließung des Regio-Halt Bahnhof Karlshorst (2017) erst erfolgen sollte, wenn der Ausbau des Bahnhofs Köpenick in Betrieb gegangen ist.
Soviel zu verbindlichen Aussagen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass unsere Vordersten, nur mit Geduld, leisen aber doch bestimmten Tönen versucht haben, immer wieder darauf hinzuweisen, dass der Verein dadurch nicht benachteiligt werden darf.
Mit lauten Tönen hat man in Verwaltung und Politik wenig/ selten Chancen, etwas zu erreichen, geschweige denn etwas zu beschleunigen.
Ich interpretiere Dirks Worte in der Art, dass es da vorsichtigen Optimismus gibt, dass das Baurecht, unabhängig von der Eröffnung des Regiobahnhofs, erhalten werden kann.
Mit leisen Tönen hat man noch weniger Chancen. Vielleicht sollten wir es mal mit gut gefüllten Umschlägen versuchen...
Spaß beiseite. Was unseren "tollen" Senat angeht kann ich mich mittlerweile des Eindrucks nicht erwehren, dass da irgendeiner in einer ziemlich hohen Position in blau/weißer oder unroter Bettwäsche schläft, Union überhaupt nicht leiden kann und deshalb seit Jahren im Bezug auf den Stadionumbau von Seiten der Stadt absolut nichts passiert!
Das liegt nicht alles in der Hand der Stadt: Wie ich das gelesen habe soll die DB den Regionalbahnhof lange blockiert haben, und hinter der ungelösten Erschließungsfrage, konnte sich dann die Baubehörde verstecken und die BG verwehren.
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Reklame:
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Zur Finanzierung des ganzen Stadioprojektes wurde wohl nichts gesagt, oder ?
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Ich merke, ich werde alt.
Zitat aus dem Kurier:
"... Der Gedanke an einen Mini-Freizeitpark ließ sich nicht vermeiden, als Zingler über die neuen Baupläne sprach. Auf dem Areal um die Alte Försterei soll künftig zwar weder Achterbahn gefahren werden noch Dosenwerfen stattfinden. Aber die geplante Freiluftbühne für Konzerte, Kinoabende oder Theaterstücke passt auf den ersten Blick trotzdem nicht so recht in das Umfeld des Fußball-Bundesligisten. ..."
Über ein größeres Fußbnall-Stadion würde ich mich freuen, über einen Weg, das von uns damals Geschaffene dort hinein zu integrieren (statt es abzureißen) noch viel mehr.
Einen "Mini-Freizeitpark" aber (und der Begriff ist nicht mal falsch gewählt), lehne ich grundsätzlich ab.
Eisern + sorry!
Pill
100% bei dir!!!!
Wird ja immer schlimmer mit dem " Traditionsverein"
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Ich habe mich heute auch über diese Praktik des Vereins sehr geärgert. Damit rückt unsere Informationspolitik noch ein Stück weiter in Richtung Nordkorea. Es kommt noch dazu, dass ich das an diesem Punkt einfach nicht verstehe und darin auch keinen Sinn finden kann. Was hat der Verein davon, wenn die sowieso über die Medien transportierten Informationen erst ein zwei Stunden später nach außen dringen?!?
Noch mehr geärgert habe ich mich aber, bei aller Freude über die tollen vorgestellten Zahlen, über die wirklich dürftige Anzahl von anwesenden Mitgliedern. 1099 waren es genau. Also 1,75% der nun 62.722 Mitglieder. Das finde ich wirklich enttäuschend.
Schaut man sich hier im Forum so manchen Faden an, sollte man meinen, dass es einigen Mitgliedern etwas unter den Nägeln brennt, präsent zu sein und (kritische) Stimmen hören zu lassen. Dem ist aber leider nicht so. Und auch wenn es natürlich sehr viele individuelle Gründe für ein Fernbleiben gibt, so finde ich, dass das Gejammer über fehlende Live-Berichterstattung stark kontrastiert mit einem mangelnden Interesse an einer Teilnahme vor Ort. Niemand muss sich für ein Fernbleiben rechtfertigen, aber mal drüber nachdenken wäre schön.
Ich habe schon viele hinkende, populistische Vergleiche ausrutschen sehen. Aber „Informationspolitik ala Nordkorea“ ist dann doch ein wenig fett.
Es wird ein enormer logistischer und technischer Aufwand getrieben, damit man >60k Mitglieder satzungskonform einladen und eine nichtöffentliche MV-Veranstaltung an würdigen Orten durchführen kann. Es ist aber nun mal kein TV-Format oder ein weltweites Abstimmereignis und nicht alles, was digital ginge, muss zwingend per broadcast über den Globus. Hätten wir den MV-Hybridantrieb per Satzung erzwungen, müssten wir auch mit public mirroring rechnen, aber auch das und alles technisch sicherstellen und bei irgendeinem Zweifel an der technisch einwandfreien und „ordnungsgemäßen Durchführung“ möglicherweise die ganze MV „mangels Beschlussfähigkeit“ oder was auch immer hYbRiD wiederholen. Diesen Zirkus 🎪 kann man weder ernsthaft verlangen noch haben wollen. So wie ich natürlich trotzdem jeden Wunsch nach einer Remote Teilhabe verstehen kann.Sagt einer, der gern so gut wie alles mit irgendeinem Mehrwert online transparent transportiert und bevorzugt digitalisiert hätte, wenn, ja wenn es auch irgendwie und EiNfAcH (und nicht aus irgendeiner pandemischen Not heraus) ginge.
Übrigens war es im Schatten deutlich zu kühl 🥶 und niemand bekam eine Decke geschenkt und Bierverbot. Also fast schon diktatorisch-unterdrückt und wir hatten ja … wie Nordkorea /irony off?Jetzt höttomma uff jetze.
Es ging mir bei dieser überspitzten Formulierung, Übertreibung ist bekanntermaßen immer auch Veranschaulichung, nicht um das von dir als Teufelswerk eingestufte Modell einer hybriden MV. Mich nervt viel mehr, dass der Verein bei der MV ein generelles Handy-, Foto- und Videoverbot erlässt und damit unterbindet, dass ein anwesendes Mitglied andere nicht anwesende Mitglieder informieren kann, usw. Das finde ich ziemlich daneben, unbegründet und rechtlich auch bedenklich. Zumal ich wie schon gesagt, darin neben der Repressalie keinen Mehrwert für den Verein entdecken kann.
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Wie kann man denn anwesende Mitglieder zählen wenn jeder Mitgliedsausweis beim Reingehn gescannt wurde, musste man sich auch beim Verlassen ausloggen
übrigens ich hab Stullen mit reinbekommen, die Brotbüchse und volle Flaschen oder Becher musste aber draußen bleiben
Habt ihr auch wirklich alle Handys ausgeschaltet
fand dafür standen und rannten echt zu viele mobile Kameras rum,
ja wollte nicht so groß gesehn werden doxh die Frage wie lang halten wir noch an den veralteten Coronamaßnahmen fest und dürfen Karten nur online kaufen ???
Na evtl beim nächstrn Mal und ja es gab endlich ausreichendChampionleaguebecher kurz nachm 5 Spieltag - wie lang ist inzwischen der letzte Spieltag 27.05.2023 und das Feststehn der Teilnahme da her
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Habt ihr auch wirklich alle Handys ausgeschaltet
nein
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Reklame: