• So pauschal kann man das auch nicht sagen. Nicht jeder Berater ist ein seelenloser Geldhai. Es gibt tatsächlich auch welche, die versuchen ihrem Schützling in allen Bereichen zu unterstützen. Eher als Mentor. Auch gerade in der Persönlichkeitsentwicklung. Ich kenne einen Ex-Profi der eine Fußballschule betreibt und von klein auf 2 Jungs trainierte und immer weiter förderte weil er deren Talent erkannte. Einer hat's bis in die U21 geschafft. Ohne Holger Gschwindner wäre aus Dirk Nowitzki kein absoluter Weltstar geworden. Wenn ein junger Spieler so jemanden an seiner Seite hat, ist das ein riesiger Vorteil.

  • So pauschal kann man das auch nicht sagen. Nicht jeder Berater ist ein seelenloser Geldhai. Es gibt tatsächlich auch welche, die versuchen ihrem Schützling in allen Bereichen zu unterstützen. Eher als Mentor. Auch gerade in der Persönlichkeitsentwicklung. Ich kenne einen Ex-Profi der eine Fußballschule betreibt und von klein auf 2 Jungs trainierte und immer weiter förderte weil er deren Talent erkannte. Einer hat's bis in die U21 geschafft. Ohne Holger Gschwindner wäre aus Dirk Nowitzki kein absoluter Weltstar geworden. Wenn ein junger Spieler so jemanden an seiner Seite hat, ist das ein riesiger Vorteil.

    Das mag sein, ist auch nicht verwerflich.

    Verwerflich ist aber das Geschäftsmodell vieler Berater, sich bereits an 12 bis 16 jährige zu heften, um mit ihnen den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen.

    Da sollten Eltern, Verwandte oder gute Freunde erster Ansprechpartner sein.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

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