1. Frauenmannschaft - Saison 2012/2013 (Regionalliga)

  • BSC Marzahn - Union Berlin 0-3 (0-1)
    Tore:
    0-1 Eigentor
    0-2 Kristina Böhm
    0-3 Jenny Trommer


    Klar überlegen geführtes Spiel. Marzahn über die gesamte Spieldauer ohne Chance.14-1 Ecken zeigen die Überlegenheit der Eisernen Ladies. :schal: :schal:

  • Saisonziel ist Platz 3- 6. Wir tun auch gut daran trotz des guten Startes nichts daran zu āndern. Die starken Gegner stehen uns noch bevor und wir werden sehen wo wir stehen,wenn wir sie gespielt haben. Zur Zeit sind wir mit der Mannschaft sehr zufrieden.

  • Diese Saision gibt es überhaupt nichts zu beanstanden - bis auf die Torausbeute. Und da muss man auch nur was zu sagen, wenn es Ambitionen nach oben gibt. Jemand, der 2.BL spielen will, muss solche Dinger wie auch gestern wieder machen. Aber im hier und jetzt und für eine gute Saison und vielleicht sogar den Staffelsieg, ist das bisher alles top.Interessant werden die kommenden Spieltage, denn da kommen dann die direkten Nachbarn :thumbup: :schal:

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  • Union Berlin - Eintracht Leipzig Süd 5-1 (1-0)
    Tore:
    1-0 7.Min Lina Müller
    2-0 56.Min Madeleine Wojtecki
    2-1 58.Min Yvonne Starick
    3-1 66.Mi Jenny Trommer
    4-1 67.Min Julia Schlotte
    5-1 79.Min Andrina Braumann (Foulstrafstoß)


    Das Ergebnis spielgelt den Spielverlauf nicht wirklich. Union heute endlich mit fast optimaler Chancenverwertung.

  • Würdiges Spitzenspiel

    1. FC Union Berlin - SV Eintracht Leipzig-Süd 5:1 (1:0)

    Das Ergebnis ist ganz sicher zwei oder drei Tore zu hoch ausgefallen. Der SV Eintracht Leipzig-Süd war der stärkste Gegner, der sich in dieser Saison bisher auf dem Fritz-Lesch-Sportplatz vorgestellt hat. Insgesamt hatten die Gäste 40 ganz starke Minuten und brachten die Eisernen Ladies aus dem Konzept. Dass es für die Leipzigerinnen trotzdem nicht zu einen Punktgewinn reichte, lag zum einen an der erfreulich effizienten Chancenverwertung der Union-Offensive und zum anderen an Keeperin Monique Eichhorn, die einen ganz starken Tag erwischt hatte und in den entscheidenden Situationen immer wieder ihre Hände oder Füße dazwischenbekam.


    Die Partie zwischen dem Dritt- und dem Viertplatzierten der Regionalliga Nordost begann für Union perfekt. Bereits der erste gefährliche Angriff in der 7. Minute brachte die 1:0-Führung. Madeleine Wojtecki hatte sich auf dem linken Flügel durchgesetzt und präzise nach innen an die Strafraumgrenze gepasst. Lina Müller erlief die Vorlage und schob die Kugel überlegt an der herausstürmenden Torhüterin vorbei in die rechte untere Ecke. Von nun an entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Bereits im direkten Gegenzug vergab der SV Eintracht seine erste Tormöglichkeit nur knapp. Nachdem Lina Müller in der 16. Minuten den Ball knapp neben den rechten Pfosten gesetzt hatte, hielt Monique Eichhorn nur vier Minuten einen Scharfschuss aus der Nahdistanz. Gegen Mitte der 1. Halbzeit erlangten die Leipzigerinnen immer mehr Konrolle über das Spiel. In dieser Phase gingen die Gäste einfach entschlossener und handlungsschneller zu Werke und erspielten sich zwischen der 30. und 40. Minute vier hochkarätige Möglichkeiten. Dreimal scheiterten sie an der glänzend reagierenden Union-Keeperin, beim vierten Mal konnte Julia Schlotte einen Kopfball gerade noch auf der Linie klären. Mit viel Glück verteidigten die Unionerinnen die knappe Führung bis zum Pausenpfiff durch die umsichtige Schiedsrichterin.


    Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste geendet hatte: Aggressive (aber keinesfalls unfaire) Leipzigerinnen setzten den Eisernen Ladies zu, betrieben starkes Pressing und kamen zu guten Abschlusschancen. Union fand in dieser Phase nicht die nötige Ruhe für seine Aktionen und geriet ein ums andere Mal in der eigenen Feldhälfte gefährlich ins Schwimmen. Das nächste Tor erzielten dennoch die Gastgeberinnen. Jenny Trommer lief zum wiederholten Mal die Eintracht-Außenverteidigerin an und zwang sie zu einem katastrophalen Rückpass. Madeleine Wojtecki hatte diesen Fehler vorausgahnt, spritzte dazwischen und schob das erhoberte Spielgerät zum überraschenden 2:0 in Netz ein (56. Min.). Der Jubel bei den Spielerinnen und den ca. 40 Zuschauern war noch nicht verhallt, da schlug Eintracht zurück: Vom Anstoßpunkt kombinierten sich die Gäste fast ungehindert durch das Union-Mittelfeld, Eintracht-Kapitänin Yvonne Starick kam aus 20 Metern frei zum Schuss und ließ Monique Eichhorn keine Chance - nur noch 1:2 aus Sicht der Gäste! Wer allerdings erwartete, dass nun die Nerven der Eisernen flattern würden, sah sich angenehm enttäuscht. Nach wenigen Minuten war der Schock verwunden - und dann kam auch noch das nötige Glück dazu: In der 65. Minute zog Lina Müller nach einem gelungenen Angriff im Strafraum ab, der Abpraller landete vor den Füßen von Geburtstagskind Jenny Trommer, die der Eintracht-Keeperin mit ihrem Nachschuss keine Chance ließ (65. Min.). Nur eine Minute später zog Union-Spielführerin Julia Schlotte trocken aus 25 Metern ab und nagelte den Ball unter die Latte - 4:1! Das Spiel war entschieden. Auch wenn Eintracht tapfer weiterkämpfte, gab Union das Heft nicht mehr aus der Hand. Im Gegenteil: Nach einer schönen Einzelleistung wurde Madeleine Wojtecki von der gegnerischen Torhüterin im Strafraum von den Beinen geholt. Die gute Schiedsrichterin verzichtete zwar auf eine Verwarnung, verhängte aber einen Elfmeter, den Andrina Braumann ganz sicher verwandelte (79. Min). Bei dem 5:1 blieb es bis zum pünktlichen Schlusspfiff.


    Gute 50 Minuten und eine sehr gute Chancenverwertung waren die Grundlage für den heutigen Sieg. Die junge Mannschaft hat damit die erste große Bewährungsprobe der Saison bestanden, auch wenn das Trainergespann Ailien Poese und Steffen Beck sich gemeinsam mit den Spierlerinnen noch einmal mit der Phase vor und nach der Pause befassen wird, in der einige ungewohnte Schwächen zu Tage traten. Lohn der Mühe ist Platz 2 in der Regionalligatabelle, das Frauenteam befindet sich mehr als nur im Soll. Nächste Woche steht bereits das nächste Highligh bevor: Dann reist Union zum aktuellen Tabellendritten 1. FFC Fortuna Dresden-Rähnitz, der heute etwas überraschend seine erste Saisonniederlage hinnehmen musste und sicher darauf brennt, die Scharte wieder auszuwetzen.

  • Sieg in Dresden!


    Wie die Homepage der Unionfrauen und fussball.de gerade vermelden, haben die Eisernen Ladies ihr Spiel gegen den 1. FFC Fortuna Dresden-Rähnitz mit 4:1 gewonnen - demselben Ergebnis, mit dem sie in der Vorsaison ihren furiosen Schlussspurt einleiteten!


    Mit dem Sieg bleibt Union mit nun drei Punkten Vorsprung auf Platz 2 hinter dem weiter ungeschlagenen Lokalrivalen LFC Berlin. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft und das Trainerteam!!

  • Dresden - Union Berlin 1-4 (0-1)
    Tore:
    0-1 Jenny Trommer 44.Min.
    0-2 Lina Müller 50.Min.
    1-2 67.Min
    1-3 Lina Müller 85.Min.
    1-4 Jenny Trommer 90.Min.


    Momo hält in der 12.Minute Foulelfmeter.


    In der ersten Halbzeit ein deutliches Übergewicht von Dresden. Mit viel Glück konnte man den Gegentreffer verhindern. Die 2.Halbzeit dann ein ganz anderes Bild. Union nun im Spiel und setzte vorallem kämpferisch Akzente. Das Spiel mit hohem Tempo und zum Schluß mit einem verdienten Auswärtssieg.
    Kleiner Wermutstropfen: Bei einer Rettungsaktion verletzte sich Skadi Rackow und mußte ausgewechselt werden.Wir werden jetzt abwarten müßen wie schwer die Verletzung ist.

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  • Skadi geht es soweit gut. Es ist nichts gebrochen. Wie lange sie ausfällt ist noch ungewiss. Leider ist mit Kristina Böhm eine weitere Spielerin verletzt. Auch sie wird wohl am Wochenende nicht zur Verfügung stehen. X(

  • Arbeitssieg in MeckPom


    1. FC Neubrandenburg 04 - 1. FC Union Berlin 0:2 (0:0)


    Es war das erwartet zähe Ringen. Natürlich war der Tabellenzweite Union in dem heutigen Spiel der klare Favorit. Aber die "Wundertüte" Neubrandenburg hat in der laufenden Saison schon öfter für eine Überraschung gesorgt - zuletzt mit einem 1:0 gegen den inzwischen gestürzten Tabellenführer Dresden-Rähnitz. Dank einer konzentrierten Defensivleistung und einer ordentlichen zweiten Hälfte konnten die Eisernen Ladies nicht nur erstmals seit drei Spielen hinten die Null halten, sondern letztlich verdient als Sieger vom Platz gehen.


    Bereits in der 3. Minute hatten die Roten die erste Chance, als Kapitänin Julia Schlotte den Kasten der Gastgeberinnen nur knapp verfehlte. Danach dauerte es 25 weitere Minuten, ehe Union seine zweite Möglichkeit durch Anne Stein hatte, die nach Vorarbeit von Jenny Trommer einen Flachschuss neben den linken Pfosten setzte. Dazwischen und danach bot sich den ca. 40 zahlenden Zuschauern eine einseitige Partie, in der Neubrandenburg sich bis zur Mittellinie zurückzog und sich vornehmlich auf die Spielzerstörung verlegte. Union wiederum dominierte das Geschehen optisch, agierte aber fahrig und wenig präzise und fand deshalb nur selten eine Lücke in den beiden dicht gestaffelten Viererketten von Neubrandenburg. In der 33. Minute verlängerte sich dann auch noch die Verletztenliste der Köpenickerinnen: Anne Stein verletzte sich ohne gegnerische Einwirkung am Sprunggelenk und musste ausgewechselt werden (gute Besserung, Anne). Gegen Ende der 1. Hälfte erhöhte unser Team den Druck und kam prompt zu mehreren guten Möglichkeiten. Doch Julia Schlotte scheiterte mit einem Weitschuss (39. Min) ebenso wie Fatinha Ossowski mit dem Kopf (41. Min.) und Lina Müller per Flachschuss nach einer Ecke von Justina Krüger (43. Min). Wenig später bat der umsichtig leitende Schiedsrichter beide Teams pünktlich zum Pausentee.


    Die zweite Halbzeit begann, wie die erste aufgehört hatte: Neubrandenburg igelte sich ein, die Roten drückten und suchten die wenigen Lücken. Vielleicht hätte das Geduldsspiel noch lange weitergehen können. Doch in der 53. Minute passte Eyline Jakubowski in den Strafraum auf Julia Schlotte, die in der Schussbewegung einen Tritt gegen die Hacke erhielt und zu Boden ging. Mit einiger Verzögerung ertönte der Pfiff des Schiedsrichters - Elfmeter! Unter den Unmutsäußerungen des heimischen Publikums trat Abwehrchefin Andrina Braumann an den ominösen Punkt und versenkte die Kugel unhaltbar zum 1:0. Die etwas glückliche Führung brachte Ruhe ins Spiel der Köpernickerinnen, in der Folgezeit agierten sie sachlich und geduldig. Doch obwohl Neubrandenburg seine Taktik nicht änderte und weiterhin mauerte, kamen die Gastgeberinnen in der 65. Minute überraschend zu ihrer einzigen, aber sehr guten Chance, als ein langer Ball bei ihrer Stürmerin landete, deren Flugkopfball gefährlich nahe am Unioner Gehäuse vorbeiflog. Danach war es freilich wieder vorbei mit den Offensivbemühungen von Neubrandenburg. Union spielte ungerührt weiter nach vorn. In der 69. Minute scheiterte Fatinha Ossowski noch mit einem platzierten Kopfball. Zwei Minuten später zappelte der Ball dann zum zweiten Mal im Netz. Julia Schlotte hatte eine Ecke getreten, die zunächst abgewehrt wurde, doch Unions Kapitänin konnte das Spielgerät noch ein weiteres Mal in den Strafraum bringen, wo Madeleine Wojtecki goldrichtig stand und den Ball per Kopf versenkte. Das Spiel war entschieden. In den letzten 20 Minuten probierten die Roten erfolglos noch die eine oder andere Angriffsvariante, das gastgebende Team agierte etwas offensiver, ohne ernsthafte Gefahr zu verbreiten. Am Spielstand änderte sich nichts mehr.


    Fazit: Gegen einen sehr defensiven Gegner brauchte das Team von Trainergespann Steffen Beck und Ailien Poese viel Geduld und ein Quentchen Glück, um den verdienten Sieg einzufahren. Besonders erfreulich ist, dass der Kasten der praktisch beschäftigungslosen Monique Eichhorn endlich mal wieder sauber blieb. Da der LFC Berlin sein Spiel gegen Dresden-Rähnitz ebenfalls gewann, kommt es in zwei Wochen in Lichterfelde zum großen Showdown zwischen dem Ersten und dem Zweiten der Regionalligatabelle. Davor steigt freilich noch die zweite Runde im Berliner Pokal: Am Sonntag, 18. November, um 13 Uhr empfangen die Eisernen Ladies den Verbandsligisten Blau Gelb Berlin in der Dörpfeldstraße.

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  • Mit Kantersieg ins Viertelfinale


    1. FC Union Berlin - SV Blau-Gelb Berlin 7:0 (4:0)


    Pokalspiele gegen tieferklassige Gegner sind oft eine undankbare Angelegenheit. Bei einem Sieg heißt es "Soll erfüllt", bei einer Niederlage ist die Blamage perfekt. In der ersten Runde des Berliner Pokals musste das 1. Frauenteam gegen den Landesligisten FC Internationale bis in die zweite Hälfte hinein zittern, ehe dank später Tore doch noch ein klarer Erfolg heraussprang. Gegen den Verbandsligisten SV Blau-Gelb blieb den Eisernen Ladies und ihrem Anhang heute eine ähnliche Achterbahn der Gefühle erspart. Bereits zur Pause des Achtelfinalspiels hatten die Gastgeberinnen einen unheinholbaren Vorsprung herausgeschossen, am Ende stand ein klarer, wenn auch glanzlos errungener Erfolg.


    Allerdings mussten die Roten eine wacklige Anfangsphase überstehen, da der Gast aus Weißensee gar nicht daran dachte, sich komplett zurückzuziehen, sondern munter mitzuspielen versuchte. Unions Defensive war sichtlich überrascht von diesem Sturm und Drang und wurde in den ersten Minuten einige Male auf dem falschen Fuß erwischt. Für etwas mehr Ruhe sorgte dann das 1:0 von Jenny Trommer, die ein Zuspiel von Maike Lotze an der Strafraumgrenze erlief und den Ball mit einem satten 16-Meter-Schuss versenkte (6. Min.). Trotz der Führung und einem deutlichen spielerischen Übergewicht blieben klare Torchancen Mangelware. Doch wenn die Köpenickerinnen doch einmal gefährlich wurden, klingelte es auch gleich im Gehäuse der Gäste. Nach 17 Minuten erlief Judith Diecke einen Steilpass von Madeleine Wojtecki in die Spitze und schob die Kugel trocken an der rausstürzenden Blau-Gelb-Keeperin vorbei ins Netz. Und 20 (!) Minuten später war es Madeleine Wojtecki, die zwei Abwehrspielerinnen sowie die Torhüterin austanzte und aus der insgesamt vierten Einschussmöglichkeit für Union das dritte Tor machte. Nachdem Fatinha Ossowski nach einer Maike-Lotze-Ecke noch mit einem Kopfball an die Latte gescheitert war, brachte die schönste Kombination der Partie das 4:0: Eyline Jakubowski spielte in der 41. Minute einen herrlich getimten Flachpass auf Madeleine Wojtecki, die aus zentraler Position das Spielgerät sofort auf die heranstürmende Judith Diecke weiterleitete. Einen präzisen Schuss später war der Vier-Tore-Vorsprung zur Pause perfekt.


    Nach Wiederanpfiff durch den guten Schiedsrichter dauerte es sieben Minuten bis zur ersten Chance für Union, doch Madeleine Wojtecki setzte eine Hereingabe von Jenny Trommer über den Querbalken. Weil Blau-Gelb unverdrossen weiterspielte, ergaben sich zwischen der 61. und 67. Minuten plötzlich mehrere Möglichkeiten auf beiden Seiten, die das Tor nur knapp verfehlten. Alleine Judith Diecke vergab zweimal die Chance, ihr Trefferkonto weiter zu erhöhen. Schließlich beendete Jenny Trommer die 20-minütige Torflaute und vollendete eine schnelle Passfolge zwischen Madeleine Wojtecki und Judith Diecke mit einem tollen Linksschuss ins lange Eck - 5:0 (67. Min.). Die beiden Schlusspunkte in dem soliden, selten mitreißenden Pokalfight setzte Madeleine Wojtecki. Erst traf sie nach Judith Dieckes Pass zum 6:0 (74. Min.). Und acht Minuten vor dem Ende erzielte sie nach dynamischer Einzelleistung von Sarah Hupfer ihren dritten Treffer an diesem Tag, der zugleich auch den 7:0-Endstand bedeutete.


    Dank des ungefährdeten Sieges steht Union verdient im Viertelfinale des Berliner Pokals. Allerdings zeigte das Team phasenweise einige (Defensiv-)Schwächen, die dem Trainergespann Ailien Poese und Steffen Beck nicht gefallen haben dürften. Diese Mängel gilt es schnell abzustellen, denn bereits am nächsten Sonntag, 25. November, steigt um 13:30 Uhr auf der Fritz-Lesch-Sportanlage das Spitzenspiel gegen den ungeschlagenen Regionalliga-Tabellenführer LFC Berlin.

  • Auf jeden Fall habe ich Jens-Uwe im Trainerstab gesehen. Außerdem kamen mit Michelle Fansel und Lisa Schwabe gestern zwei ehemalige Union-Juniorinnen bei Blau-Gelb zum Einsatz. Hatte ich in meinem Spielbericht vergessen.

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