Auf jeden Fall ist Herr Frymuth kein Karriere-Mensch. 
Fußball Mafia DFB FIFA " Aber die Fans können den Altherrenclub stoppen."
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Während sich ein Großteil der User hier an St. Pauli und / oder politischen Ansichten abarbeitet habe ich ein ganz anderes Problem.
Das ich ein absoluter Gegner des Videobeweises bin ist dabei erstmal gar nicht so wichtig. Mir geht es um das Prozedere was gerade da abgeht. Für mich vollkommen unklar und skandalös. Jetzt werden schon mitten in der Saison Richtlinien HEIMLICH geändert!? Was gehts den gemeinen Fußballfan auch an, unter welchen Regeln gespielt und gepfiffen wird. Scheiß drauf, Hauptsache das Prestigeprojekt (und die daran gebundenen Gelder für mögliche Lizenzen) wird durchgedrückt. Koste es was es wolle. Die Leute im Stadion haben das einfach zu schlucken?!
Bei einer solch arroganten Handlungsweise wird mir schlecht! Was hat das denn noch mit fairen Wettbewerb zu tun?! Wenn das so durch kommt, dann können wir uns die 3 „Hansel“ auf dem Platz auch ganz sparen und regeln das aus der „Kommandozentrale im Keller“. Ich dachte ja der Krötenteller ist schon übervoll, aber die Bande, welche dabei ist meinen Lieblingssport zu zerstören setzt immer noch einen drauf. Und wieder wird es nur ein laues Lüftchen Gegenwind geben. Es ist alles nur noch zum Heulen.
(nachzulesen im Kicker-"Fachmagazin") -
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Ohne es natürlich zu wissen, aber ich glaube eigentlich nicht daran das der einflussreiche Herr Grindel von sowas nichts mitbekommt.
Sollte das jedoch so sein, dann wird es Zeit, dass der feine Herr Funktionär seinen Laden auf Vordermann bringt! Was gerade im Bereich Schiedsrichter in den letzten Wochen so abgeht, ist für den ach so großen DFB ein Armutszeugnis. Und das liegt zu allerletzt an den "Pfeifenmännern" auf dem Platz selbst. Bei allen Fehlern die selbstverständlich auch dort begangen werden, das eigentliche Übel sitzt weiter oben auf der Funktionärsebene! -
Zurückrudern...
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Er sagte das die Schiedsrichterentscheidung Maß gebend ist. Um mitzukommen das was nicht gut läuft hat er ganz schön lange genraucht.
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Thomas Kroh kritisiert in seiner Kolumne "Draufgehalten" (inforadio) die Verlogenheit der DFB - Argumentation im sog. Schiedsrichterskandal. Einerseits seien die Kompetenzen von Fahndel und Krug nur wenig beschnitten worden, statt sie achtkantig rauszuschmeißen. Andererseits drohe man dem mutigen Berliner Schiedsrichter Manuel Graefe, der mit seiner Kritik die Missstände in der Führungsspitze der DFB - Schiedsrichterriege an die Öffentlichkeit brachte, im Wiederholungsfall mit der " Degradierung in die Kreisklasse C" (falls er ohne Absprache mit dem DFB erneut an die Öffentlichkeit gehe, das hieße nach Kroh im Klartext "Halt's Maul!"). Zusätzlich sei dieser fähige Schiri auch als Videoschiedsrichter abgesetzt worden.
Das sympathische Fazit Thomas Kroh's: "Manchmal verstehe ich die ULTRAS, die diesen Saftladen für eine Fußballmafia halten!" -
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Krug wird wohl vom DFB, jetzt, wo es noch enger wird, als Bauernopfer konzipiert!!!
Unglaublich, dass dieses arrogante "Charakterschwein" mal zur Elite der deutschen Schiedsrichtergilde zählte... -
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Unglaublich, was dieses System an Typen und Auswüchsen ausspuckt und hochbringt.
Selbst wenn es nun eines ihrer (missratenen) Kinder verstößt - so kreist das Mutterschiff samt seines Systemdefektes immernoch... -
tja, der Franz'l
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Nun es war sicher nicht nur der Franz.
In diesem Zusammenhang ist es auch interessant, wie wenig (zumindest nach meinem Empfinden) „investigative“ Journalisten oder diverse „Recherercheverbünde“ sich um diesen Skandal kümmern. Bei anderen Sportskandalen in dieser Welt sind die „Seppelts“ dieses Landes sehr viel engagierter. -
...das ist das Problem, wenn man als Medium in Sachen Sport involviert und damit nicht mehr unbefangen ist!
Zu besichtigen u.a. auch bei der journalistischen Qualität von Interviews!!! ("Wie fühlen Sie sich nach dem Sieg?") -
In einem Kommentar in der Taz wird vorgeschlagen, die Schiedsrichterinnung des Profifußballs aus dem DFB auszulagern! Die Profi-Schiedsrichter sollten ihre Führungsriege selbst wählen und diese dann in Abstimmung mit dem DFB (neue Regelungen, Ansetzungen, ect.) und DFL, relevante Entscheidungen selbst treffen!
Begründet wird das mit der Misswirtschaft im DFB-Schiedsrichterunwesen und dem Klima von Druck/Gängelung (z.B. bei Graefe) sowie der katastrophalen Personal - und Funktionärspolitik! Eine Beseitigung der Missstände sei vom DFB nicht zu erwarten, deshalb bleibe nur eine externe Lösung!
Allerdings verrät die Taz nicht, wie der DFB dazu gebracht werden könnte, seiner Teilentmachtung zuzustimmen!? -
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Ich wüßte auch nicht, wieso eine ausgelagerte Schiedsrichterfunktionärsclique besser sein sollte, als eine von DFB kontrollierte (oder auch nicht kontrollierte). Letztlich fallen durch Auslagerungen doch nur Kontrollinstanzen weg.
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...die ja von DFB-Seite auch nicht funktioniert haben (siehe Krug/Fahndel)!!
Wer hat denn die beiden an die Schiri-Spitze befördert und jahrelang ungehindert agieren lassen??? -
Eine Kontrolle durch den DFB, dass ist eher ein Witz. Es geht um Geld da werden Kontrollmechanismen, wenn vorhanden, eher angepasst. Das Problem ist doch die Verfilzung zwischen dem DFB und den Schiedsrichtern. Eine neutrale Schiedsrichterorganisation ist, in meinen Augen, wünschenswert, aber momentan nicht machbar. Der DFB sollte entscheidend ausmisten und die alten Zöpfe abschneiden. Aber die schaffen ja nicht mal die WM 2006 aufzuarbeiten.
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Ich kenne da die Strukturen nicht und sehe mich auch außerstande, eine perfekte Lösung anzubieten. Ich bin mir aber völlig sicher, daß da Kontrollmechanismen notwendig sind. Daß diese bisher versagt haben, ist kein Argument dagegen, daß welche notwendig sind. Wie immer das dann auch aussehen mag.
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Welchen zwingede Argumente gibt es dafür das die Schieris unbedingt beim DFB angesiedelt sind und wenn sie weiter beim DFB sind sollte sie eine Sonderstellung innerhalb des Verbandes erhalten.
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