Fußballgott neu definieren ???
Es gibt mittlerweile eine Inflation an Fußballgötter bei uns im Club.
Wir haben 30 Mann +- in der Truppe und manche Spieler haben nie den Ball der Bundesliga gekickt. Andere sind nur kurz im Verein und ziehen schnell weiter.
Da gab es den Streit um unseren ehemaligen Torhüter Gikiewicz.
Ich würde vorschlagen, dass Mann sich den Titel verdienen sollte und nicht automatisch zugerufen bekommt.
Jetzt Eure Vorschläge.
hier muss nichts neu definiert werden, kann jeder für sich selber entscheiden. Ich habe es bis zum 1. März 2020, also bevor das Land unter Pandemie recht gestellt wurde, so gehalten, dass ich noch bei 1 bis zwei Spielern Fußballgott gerufen habe.
Was mich mindestens genauso stört, wie die Fußballgott Inflation, ist das Geschreibsel hier im Forum über die tollen Charaktere unserer Fußball spielenden Angestellten. Man könnte denken, dass einige User mit unseren Profis schon drei oder vier Wochen gemeinsam im Urlaub waren. Anhand von Leistungen auf dem Fußballplatz und ein paar netten Interviews kann ich nicht beurteilen wie der Charakter unserer Profis ist.
Für mich ist jeder Spieler, der unsere Farben trägt, (m)ein Fußballgott.
und es ist auch gut, wenn das stadion es lauthals ruft - bei allen. was wäre das sonst für eine aussage gegenüber den spielern?
Logisch sind das alles Götter!
(solange sie in unserem Götterhain auflaufen)
Einige bleiben es, wenn sie tüchtig waren und mit Demut und Liebe weiterzogen. Andere werden diesen Titel anlegen müssen, sobald sie unsere Farben ablegen.
Das "Fussballgott" gilt ja für alle einheitlich - auf dem Platz!!
Der Titel "Unioner" ist nochmal 'ne massive Steigerung und sollte nur individuell vergeben werden - nur für die Persönlichkeit!!
Das "Fussballgott" während der Verlesung unserer Aufstellung hat aus meiner Sicht eher einen traditionellen volkloristischen Hintergrund. Erbrachte Leistung auf dem Rasen ist keine Voraussetzung. Eher als Botschaft zu verstehen, dass ein Spieler im Union-Olymp mitspielen darf.
