Grenzenlos EISERN!

Dass die Sache durchs Forum künstlich hochgepusht wird und sonst kein Thema wär, ist Quatsch!

Ich hab hier seit Corona kaum noch gelesen. Trotzdem kommt man am neuen Vorzeigefanclub und dessen Sendungsbewusstsein kaum vorbei. Im Stadion hält man die eigene Botschaft für so wichtig, dass man auf Abmachungen pfeift. Über soziale Netzwerke setzt man die Welt feierlich über die Mission des neuen Vorzeigefanclusb in Kenntnis, anstatt erstmal fanszenenintern zu kommunizieren und Fuß zu fassen. Auf Twitter stimmt man Reaktionen der eigenen Bubble, dass solch ein Fanclub bei Union ja echt mutig wär und viel Arbeit von ihm läge, zu. Schon da dachte ich, mein Schwein pfeift. Mich würde interessieren, worin genau diese "Arbeit" aus Sicht der Grenzenlosen besteht und wie das Union ihrer Träume aussehen soll.

Sorry, aber jeder ohne Scheuklappen kann deutlich erkennen, dass die Truppe mit einer Agenda unterwegs ist.

Ich bin bei vielen Themen eher links, aber das ist mein Privatding und gehört nicht ins Stadion. Auf Agitateure, egal ob aus "meiner" oder einer anderen Ecke, hab ich beim Fußball keinen Bock.

Die gleichen Leute, die sich hier darüber aufregen, das Forum sei überpolitisiert, finden Politik im Stadion plötzlich ok – zumindest solange, wie sie ihnen in den Kram passt. Schlauer wär's, da nicht mit doppelten Maßstäben unterwegs zu sein. Wenn wir dieses Spielchen erstmal anfangen, wird das am Ende nämlich niemandem gut tun. Beispiele aus anderen Fanszenen, wo wegen der Politik regelrecht Krieg herrscht, sprechen Bände.

Man erlebt es ja hier schon: Absolut begründete Kritik am Agieren der Grenzenlosen werden durch Kollegen wie Kibi sofort in eine rechtsradikale Ecke gestellt, weil das so schön bequem ist. Scheinheilig werden Kritiker gefragt, warum sie ein Problem damit haben, sich gegen Diskriminierung zu bekennen. Nein, das ist kein Problem. Deshalb sind diese Sachen ja auch Bestandteil der Satzung, die sich die Mitglieder gegeben haben.

Das Problem ist, dass zurzeit fast schon im Stundentakt neue Definitionen erfunden werden, was alles unter Diskriminierung fällt. Diese Definitionen helfen den angeblich so Beschützenswerten wenig, eignen sich aber prima dazu, Kulturrevolution zu spielen, Menschen an den Pranger zu stellen und sich selber besser zu fühlen. Vor 20 Jahren galt als rechtsradikal, wer vom Deutschen Reich in den alten Grenzen träumte oder Mein Kampf auf dem Nachttisch zu liegen hatte. Mittlerweile gelten bereits Leute, die keinen Bock auf Gendern haben, als Inkarnation des Bösen.

Der Kampf um den "neuen Menschen", politische Phrasendrescherei – 1989 dachte ich, das alles sei endlich mal vorbei. Es hat noch nie zu etwas Besserem geführt, im Gegenteil. Die größten Kämpfer für Toleranz entpuppen sich bei genauer Betrachtung häufig als intoleranter als alle anderen. Vor allem, wenn man ihnen Macht gibt. Diejenigen, die vorgeben, für "Buntheit" zu kämpfen, sind häufig die größten Spießer. Bunt, das waren für mich Typen wie Speiche, und nicht politisch motivierte Sittenwächter.

Soweit man hört, berufen sich die Grenzenlosen in Diskussionen gerne darauf, volle Rückendeckung aus dem Forsthaus zu haben. Möglicherweise sind sie als Imagefaktor gewünscht. Das gibt ihnen aber nicht das Recht, sich über den Rest der Szene zu erheben.

Wenn jetzt jeder seinen politischen Fanclub aufmacht und seine Botschaften per Banner verbreiten muss, kann das echt heiter werden. Wir sollten diese Dose der Pandora echt geschlossen halten.

Erst sind wir "Blockpolizei", dann "verteilen wir Denkverbote" und jetzt diskutiert ihr über ein Banner im Oly? Es hingen genaugenommen drei Banner. Ich guck nachher mal das Forum durch, wo da der Aufschrei steht.
So so, MalerMario - ich bin dir also ausgewichen (#621) und @bojan kann seine Aussagen in #630 bestimmt belegen! Ich les hier im Übrigen nur noch mit, weil es den meisten Powerusern nicht um Meinungsaustausch, sondern ums Rechthaben geht.

Zu deiner Info Torquay - ich bin wuhDoo-Mitglied 527

Zitat von Iron Rover

Dass die Sache durchs Forum künstlich hochgepusht wird und sonst kein Thema wär, ist Quatsch!

Ich hab hier seit Corona kaum noch gelesen. Trotzdem kommt man am neuen Vorzeigefanclub und dessen Sendungsbewusstsein kaum vorbei. Im Stadion hält man die eigene Botschaft für so wichtig, dass man auf Abmachungen pfeift. Über soziale Netzwerke setzt man die Welt feierlich über die Mission des neuen Vorzeigefanclusb in Kenntnis, anstatt erstmal fanszenenintern zu kommunizieren und Fuß zu fassen. Auf Twitter stimmt man Reaktionen der eigenen Bubble, dass solch ein Fanclub bei Union ja echt mutig wär und viel Arbeit von ihm läge, zu. Schon da dachte ich, mein Schwein pfeift. Mich würde interessieren, worin genau diese "Arbeit" aus Sicht der Grenzenlosen besteht und wie das Union ihrer Träume aussehen soll.

Sorry, aber jeder ohne Scheuklappen kann deutlich erkennen, dass die Truppe mit einer Agenda unterwegs ist.

Ich bin bei vielen Themen eher links, aber das ist mein Privatding und gehört nicht ins Stadion. Auf Agitateure, egal ob aus "meiner" oder einer anderen Ecke, hab ich beim Fußball keinen Bock.

Die gleichen Leute, die sich hier darüber aufregen, das Forum sei überpolitisiert, finden Politik im Stadion plötzlich ok – zumindest solange, wie sie ihnen in den Kram passt. Schlauer wär's, da nicht mit doppelten Maßstäben unterwegs zu sein. Wenn wir dieses Spielchen erstmal anfangen, wird das am Ende nämlich niemandem gut tun. Beispiele aus anderen Fanszenen, wo wegen der Politik regelrecht Krieg herrscht, sprechen Bände.

Man erlebt es ja hier schon: Absolut begründete Kritik am Agieren der Grenzenlosen werden durch Kollegen wie Kibi sofort in eine rechtsradikale Ecke gestellt, weil das so schön bequem ist. Scheinheilig werden Kritiker gefragt, warum sie ein Problem damit haben, sich gegen Diskriminierung zu bekennen. Nein, das ist kein Problem. Deshalb sind diese Sachen ja auch Bestandteil der Satzung, die sich die Mitglieder gegeben haben.

Das Problem ist, dass zurzeit fast schon im Stundentakt neue Definitionen erfunden werden, was alles unter Diskriminierung fällt. Diese Definitionen helfen den angeblich so Beschützenswerten wenig, eignen sich aber prima dazu, Kulturrevolution zu spielen, Menschen an den Pranger zu stellen und sich selber besser zu fühlen. Vor 20 Jahren galt als rechtsradikal, wer vom Deutschen Reich in den alten Grenzen träumte oder Mein Kampf auf dem Nachttisch zu liegen hatte. Mittlerweile gelten bereits Leute, die keinen Bock auf Gendern haben, als Inkarnation des Bösen.

Der Kampf um den "neuen Menschen", politische Phrasendrescherei – 1989 dachte ich, das alles sei endlich mal vorbei. Es hat noch nie zu etwas Besserem geführt, im Gegenteil. Die größten Kämpfer für Toleranz entpuppen sich bei genauer Betrachtung häufig als intoleranter als alle anderen. Vor allem, wenn man ihnen Macht gibt. Diejenigen, die vorgeben, für "Buntheit" zu kämpfen, sind häufig die größten Spießer. Bunt, das waren für mich Typen wie Speiche, und nicht politisch motivierte Sittenwächter.

Soweit man hört, berufen sich die Grenzenlosen in Diskussionen gerne darauf, volle Rückendeckung aus dem Forsthaus zu haben. Möglicherweise sind sie als Imagefaktor gewünscht. Das gibt ihnen aber nicht das Recht, sich über den Rest der Szene zu erheben.

Wenn jetzt jeder seinen politischen Fanclub aufmacht und seine Botschaften per Banner verbreiten muss, kann das echt heiter werden. Wir sollten diese Dose der Pandora echt geschlossen halten.

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Kannst du eine Aussage von deinem Post belegen?

Zitat von Iron Rover

Ich hab hier seit Corona kaum noch gelesen. Trotzdem kommt man am neuen Vorzeigefanclub und dessen Sendungsbewusstsein kaum vorbei. Im Stadion hält man die eigene Botschaft für so wichtig, dass man auf Abmachungen pfeift.

Was für Absprachen? Unsere Kommunikationskanäle sind offen! Redet, wenn es Absprachen gibt.

Zitat von Iron Rover

Auf Twitter stimmt man Reaktionen der eigenen Bubble, dass solch ein Fanclub bei Union ja echt mutig wär und viel Arbeit von ihm läge, zu. Schon da dachte ich, mein Schwein pfeift. Mich würde interessieren, worin genau diese "Arbeit" aus Sicht der Grenzenlosen besteht und wie das Union ihrer Träume aussehen soll.

Was meinst du? Welche Arbeit liegt vor uns und wo ist der Beweis für deine These?

Zitat von Jan Grobi

Zitat von Iron Rover

Ich hab hier seit Corona kaum noch gelesen. Trotzdem kommt man am neuen Vorzeigefanclub und dessen Sendungsbewusstsein kaum vorbei. Im Stadion hält man die eigene Botschaft für so wichtig, dass man auf Abmachungen pfeift.

Was für Absprachen? Unsere Kommunikationskanäle sind offen! Redet, wenn es Absprachen gibt.

Stell Dich doch bitte nicht doof. Das kann man in diesem Faden nachlesen, um welche Absprachen es geht. Ich helfe Dir aber auch gerne auf die Sprünge. Es geht darum, dass alle Fanclubs während der Pandemie auf ihre Zaunfahnen verzichten und nur das eine große Banner wirken lassen.

Darauf wurdet ihr wohl mehrmals hingewiesen. Nein. Es ist keine Pflicht. Es kommt nur nicht gut an, wenn man drauf scheißt!

Zitat von Iron Rover

Sorry, aber jeder ohne Scheuklappen kann deutlich erkennen, dass die Truppe mit einer Agenda unterwegs ist.

Die gleichen Leute, die sich hier darüber aufregen, das Forum sei überpolitisiert, finden Politik im Stadion plötzlich ok – zumindest solange, wie sie ihnen in den Kram passt. Schlauer wär's, da nicht mit doppelten Maßstäben unterwegs zu sein. Wenn wir dieses Spielchen erstmal anfangen, wird das am Ende nämlich niemandem gut tun.

Ich (wir) haben eine Agenda? Sorry, auch die ist nur in deinem Kopf!

Was ist für dich Politik? Personalisierte Tickets & Polizeigewalt, DFL/DFB, Einschränkung der Bewegungsfreiheit – alles keine Politik? Wie naiv kann man sein.

wenn Du schon gerade mal hier bist, dann nutze ich doch die Gelegenheit:

Da ich Euch nicht kenne, würde ich Dich bitten, mal KURZ zu erklären, welches Ansinnen (über das Unterstützen von Verein und Mannschaft hinaus) Ihr mit Eurem FC verfolgen wollt.

Und dann würde mich noch interessieren:

Mal unterstellt, es hätte szeneweite Absprachen zum Aufhängen von Bannern o.ä. gegeben, und ihr wäret informiert gewesen, hättet ihr Euch dann dran gehalten, und falls nicht, warum nicht?

Ich bin ehrlich an den Antworten interessiert, verurteile keinen und niemanden in diesem Zusammenhang, sondern will einfach nur verstehen! Vielleicht seit/werdet ihr ja sogar Teil meiner family.

Zitat von Iron Rover

Das Problem ist, dass zurzeit fast schon im Stundentakt neue Definitionen erfunden werden, was alles unter Diskriminierung fällt. Diese Definitionen helfen den angeblich so Beschützenswerten wenig, eignen sich aber prima dazu, Kulturrevolution zu spielen, Menschen an den Pranger zu stellen und sich selber besser zu fühlen. Vor 20 Jahren galt als rechtsradikal, wer vom Deutschen Reich in den alten Grenzen träumte oder Mein Kampf auf dem Nachttisch zu liegen hatte. Mittlerweile gelten bereits Leute, die keinen Bock auf Gendern haben, als Inkarnation des Bösen.

Der Kampf um den "neuen Menschen", politische Phrasendrescherei – 1989 dachte ich, das alles sei endlich mal vorbei. Es hat noch nie zu etwas Besserem geführt, im Gegenteil. Die größten Kämpfer für Toleranz entpuppen sich bei genauer Betrachtung häufig als intoleranter als alle anderen. Vor allem, wenn man ihnen Macht gibt. Diejenigen, die vorgeben, für "Buntheit" zu kämpfen, sind häufig die größten Spießer. Bunt, das waren für mich Typen wie Speiche, und nicht politisch motivierte Sittenwächter.

Soweit man hört, berufen sich die Grenzenlosen in Diskussionen gerne darauf, volle Rückendeckung aus dem Forsthaus zu haben. Möglicherweise sind sie als Imagefaktor gewünscht. Das gibt ihnen aber nicht das Recht, sich über den Rest der Szene zu erheben.

Wenn jetzt jeder seinen politischen Fanclub aufmacht und seine Botschaften per Banner verbreiten muss, kann das echt heiter werden. Wir sollten diese Dose der Pandora echt geschlossen halten.

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Ich (wir) stellen niemanden an den Pranger! Ob du genderst oder nicht, ist allein deine Sache. So wie manche sächsisch sprechen oder berlinern. Bei mir kommt von eurer Seite immer nur Protest, wenn ich gendere. Wir haben auch keine Rückendeckung aus dem Forsthaus, wie kommt man auf solchen Rotz?
Zum fettgedrucktem:

Ich seh ja, wie tolerant ihr mir hier in 770 Forumseinträgen gegenüber steht! Bring mal ein Beispiel meiner Intoleranz!

Zitat von Jan Grobi

Ich (wir) stellen niemanden an den Pranger! Ob du genderst oder nicht, ist allein deine Sache. So wie manche sächsisch sprechen oder berlinern. Bei mir kommt von eurer Seite immer nur Protest, wenn ich gendere. Wir haben auch keine Rückendeckung aus dem Forsthaus, wie kommt man auf solchen Rotz?
Zum fettgedrucktem:

Ich seh ja, wie tolerant ihr mir hier in 770 Forumseinträgen gegenüber steht! Bring mal ein Beispiel meiner Intoleranz!

Also mir persönlich passt schon mal dein IHR nicht. Ich habe nicht protestiert, weil Du genderst.

Und ich persönlich würde mir ebenfalls wünschen, dass Du mal auf das Angesprochene eingehst. Ist es euch scheißegal, wie alle anderen mit den Zaunfahnen umgehen? Offensichtlich ja JA. Aber warum?

Zitat von igelmania1969

wenn Du schon gerade mal hier bist, dann nutze ich doch die Gelegenheit:

Da ich Euch nicht kenne, würde ich Dich bitten, mal KURZ zu erklären, welches Ansinnen (über das Unterstützen von Verein und Mannschaft hinaus) Ihr mit Eurem FC verfolgen wollt.

Und dann würde mich noch interessieren:

Mal unterstellt, es hätte szeneweite Absprachen zum Aufhängen von Bannern o.ä. gegeben, und ihr wäret informiert gewesen, hättet ihr Euch dann dran gehalten, und falls nicht, warum nicht?

Ich bin ehrlich an den Antworten interessiert, verurteile keinen und niemanden in diesem Zusammenhang, sondern will einfach nur verstehen! Vielleicht seit/werdet ihr ja sogar Teil meiner family.

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Wir haben uns, wie hier irgendwo von mir schon einmal geschrieben, gegründet um gemeinsam auswärts zu fahren, an Fanclubveranstaltungen (Drachenbootcup) teilzunehmen und und und. Das ist natürlich auch ohne Fanclub hinzubekommen, aber als solcher einfacher zu händeln.
Auf unserer Website sich alle Kontaktdaten hinterlegt, bezüglich der Banner hat uns niemand was von Absprachen erzählt. Als wir von der Brigade angesprochen wurden, haben wir selbstverständlich unser Banner in der Halbzeitpause eingerollt!

Zitat von Ente

Also mir persönlich passt schon mal dein IHR nicht. Ich habe nicht protestiert, weil Du genderst.

Und ich persönlich würde mir ebenfalls wünschen, dass Du mal auf das Angesprochene eingehst. Ist es euch scheißegal, wie alle anderen mit den Zaunfahnen umgehen? Offensichtlich ja JA. Aber warum?

Sorry, ich meinte "ihr"

@janGrobi hat er wieder Stöckchen geworfen und alle springen drüber

Zitat von icemann

@janGrobi hat er wieder Stöckchen geworfen und alle springen drüber

Bis dahin erst mal Danke, Jan. Deiner Antwort kann ich nichts entnehmen, was die aktuelle Unruhe um Euren FC erklären könnte.

Gestatte mir aber noch eine Nachfrage:

Strebt Ihr neben all den "üblichen" FC- Aktivitäten auch eine deutlich politisch orientierte Einflussnahme auf den Verein und/oder seine Fanszene an? Das scheint mir ja hier der Generalverdacht zu sein.

Zitat von igelmania1969

Gestatte mir aber noch eine Nachfrage:

Strebt Ihr neben all den "üblichen" FC- Aktivitäten auch eine deutlich politisch orientierte Einflussnahme auf den Verein und/oder seine Fanszene an? Das scheint mir ja hier der Generalverdacht zu sein.

Mit unserer bloßen Anwesenheit (dokumentiert durch unsere Zaunfahne) zeigen wir, dass wir da sind. Das reicht m.E. um darzustellen, dass der 1.FC Union (wie von manch einem in den alten Ländern gern erwähnt) kein Naziklub ist. Wenn sich die eigene Fanbase davon getriggert fühlt, tut es mir leid. Aber wir wollen und werden unseren heissgeliebten Club nicht "reformieren" oder zu einem zweiten St.Pauli machen, weil er genau so wie er ist, geil ist!
Danke der Nachfrage

Noch ne Antwort, die mir gefällt (bis auf das leicht genervt wirkende Anhängsel ). Du klingst wie jemand, mit dem so einer wie ich ohne weiteres im Block stehen und danach ein Bier trinken könnte, ach komm, lass es auch zwei sein.