man kann aber auch aus einer mücke einen elefanten machen
Union in der Presselandschaft
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Harald Hauswald hat in soner Art "französischen 11 Freunde" n paar Fotos von Union untergebracht.
Guckst du hier: www.harald-hauswald.de
Entweder über den Button: aktuell oder unter Reportagen.
Bei einem Foto (im Olympiastadion 1990) hat er sich allerdings etwas vertan. Wie konnte das passieren? -
Das Datum vom Weihnachtssingen 28 Dezember stimmt auch nicht.
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Nichts verstanden - sechs, setzen! Wenn man über das Union-Papier redet, sollte man evt. auch über den Text sprechen, um den es darin geht. (Ich behaupte einfach mal, als guter Journalist haben Sie den auch gelesen, Herr Färber. Warum aber gehen Sie dann nicht auch auf diesen ein?) Dass da nämlich grundsätzliche Rechte des Menschen mit Füßen getreten werden, interessiert Sie scheinbar nicht . Einseitiger Journalismus ... das kenne ich besser von Ihnen.
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Nichts verstanden - sechs, setzen! Wenn man über das Union-Papier redet, sollte man evt. auch über den Text sprechen, um den es darin geht. (Ich behaupte einfach mal, als guter Journalist haben Sie den auch gelesen, Herr Färber. Warum aber gehen Sie dann nicht auch auf diesen ein?) Dass da nämlich grundsätzliche Rechte des Menschen mit Füßen getreten werden, interessiert Sie scheinbar nicht . Einseitiger Journalismus ... das kenne ich besser von Ihnen.
Könnte bitte jemand mit Online-Abo den Text mal rauskopieren und hier reinstellen? Die meisten dürften dort nix lesen können. Danke -
Reklame:
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einfach die überschrift kopieren, bei google eingeben und dann funktioniert es! (wie bei allem morgenpostartikeln)
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Nein, natürlich nicht den artikel einfach so kopieren.
Aber wenn duüber den folgenden link einsteigst, sollte es lesbar sein
site:morgenpost.de Union geht auf Konfrontationskurs -
die wichtigsten stellen des artikels:
ZitatEs fehle der Dialog aller Beteiligten untereinander, die aktive Fanszene würde dies als "eine Art Kriegserklärung" verstehen. Dass ein solcher, unbedingt ergebnisoffener Dialog aber auch von Seiten der Fans nicht wirklich forciert wird, zeigte sich Anfang des Jahres auf dem Fankongress in Berlin beim Thema Pyrotechnik. Hier wurde deutlich, dass alles andere als eine Legalisierung praktisch nicht akzeptiert wird.
Interessant ist auch, dass Union den Ansatz des Konzeptpapiers als richtig empfindet, dass "Probleme lokal zu lösen" sind, weil "der Klub neben der Polizei die Hauptverantwortung im Stadion" trägt. Gleichzeitig wird - sicherlich zu Recht - kritisiert, dass sich ausschließlich die Vereine um Gewaltprävention kümmern sollen, derweil sich "die DFL die Hoheit über die Sanktionierung" sichert.
Dass laut Ligaverband der Kontrollausschuss und damit auch Ligavertreter bei sportgerichtlichen Verfahren zu jeder Zeit beteiligt sein sollen, stößt bei Union auf wenig Zustimmung. Gleichzeitig werden je zwei Fanvertreter in Vorstand und Aufsichtsrat der DFL sowie im DFB-Präsidium als Schritt in die richtige Richtung vorgeschlagen. Die Praxis der Fan-Mitarbeit habe sich bei den Köpenickern ja längst bewährt.
Fakt ist: Es ist ein gefährlicher Weg, den der 1. FC Union da beschreitet. Schon die fehlende Unterschrift unter den Mitte Juli auf den Weg gebrachten Ehrenkodex gegen Gewalt und Pyrotechnik - alle anderen 35 Profiklubs hatten unterzeichnet - dürfte dem Zweitligisten keine Pluspunkte bei DFB und DFL eingebracht haben. Zumal in der Diskussion vergessen wird: Ausgangspunkt für mehr Sicherheit in den Stadien ist das desaströse Verhalten der Fans gewesen, wenn auch nur einiger weniger Unbelehrbarer. DFB und DFL jetzt Aktionismus vorzuhalten, ist kontraproduktiv. Zumal das Konzeptpapier "Sicheres Stadionerlebnis" eindeutig mit den Worten "Information und Diskussion" überschrieben ist. Zum anderen sind es DFB und DFL, die den Spielbetrieb durchführen und - in letzter Konsequenz - auch über Vorgaben für Teilnehmer befinden dürfen. Ob es denen passt oder nicht.
ich verlange ja nicht, dass er sich mit union verbrüdert. nur zu kritisieren, ohne zu sagen, worüber man sich eigentlich beklagt, ist schon arg schwach. und nur weil dfb und dfl den spielbetrieb durchführen, wie es am ende heißt, gibt es ihnen noch lange nicht das recht, die menschen mit füßen zu treten bzw. in ihre körperöffnungen zu schauen. ein recht devoter artikel wie ich finde ...
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einfach die überschrift kopieren, bei google eingeben und dann funktioniert es! (wie bei allem morgenpostartikeln)
Danke, wusste nicht, dass man diese Sperre so easy umgehen kann. Da denkt man doch glatt über das Online Abo nach -
Es war doch von vornherein klar, dass nicht jeder mit unserer Position einverstanden sein wird. Niemand, der über gesonderte Presse-Eingänge seinen zugewiesenen Presse-Sitzplatz auf der Tribüne einnimmt, wird nachvollziehen können, wie es ist, im Tross einen Gästeblock zu betreten und dort manchmal behandelt zu werden wie der letzte Dreck.
Wer sich so wie wir auch mit seinen eigenen Fans beschäftigt, mit ihnen kommuniziert, mit ihnen gemeinsam etwas aufbaut und eben auch zusieht, dass Verfehlungen nicht totgeschwiegen, aber auch nicht dramatisiert werden, der versteht dieses Papier. Versteht, dass es da um mehr geht als nur um eine Änderung der Stadionordnungen und/oder Lizenzbedingungen. Wer sich noch nie damit beschäftigt hat, vielleicht immer nur mit seinen Schnittchen und dem Sektglas in der Hand dem bunten Treiben zugesehen hat, der wird auch nicht die Aufregung verstehen. Wer möglicherweise nicht mal beide Papiere bis zum Ende gelesen hat, der sich nur Punkte herauspickt, um mal wieder gegen Union "zu schießen", der wird sich auch nicht die Mühe machen, uns verstehen zu wollen.
Ich finde den Artikel jetzt nicht unbedingt völlig daneben, zeigt er doch auf, wie der Stadionerlebnis-Konsument auch denken wird. Er schreibt ja selbst ... ein paar Unbelehrbarer ... und vergisst dann im nächsten Moment, den Satz dazu zu schreiben, dass man dafür nicht alle in Sippenhaft nehmen darf. Und ob der DFB oder die DFL uns jetzt auf dem Kieker haben werden, weiß ja auch niemand. Ich hoffe da doch noch auf die Ablehnung durch andere Vereine und auf den - ja von uns auch eingeforderten - Dialog auf Augenhöhe, nicht auf weitere Diktate von oben.
Warten wir also noch ein paar Tage ab. Bis Montag sollten die anderen Vereine sich geäußert haben. Ob wir alleine bleiben, ob wir noch weitere Mitstreiter finden, wird sich bis dahin ja geklärt haben. So lange wir uns einig sind, was wir wollen und was nicht, werden wir auch das überstehen, selbst wenn wir mit unserer Auffassung von Fußball alleine bleiben sollten.
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vielleicht ist es sogar gut, dass die nachricht erst heute wirklich verbreitet wird. gestern wäre sie im allgemeinen 4:4-wirrwarr ggf. untergegangen. so kam es heute noch rechtzeitig vor redaktionsschluss der morgigen ausgaben.
EISERN
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Es war doch von vornherein klar, dass nicht jeder mit unserer Position einverstanden sein wird. Niemand, der über gesonderte Presse-Eingänge seinen zugewiesenen Presse-Sitzplatz auf der Tribüne einnimmt, wird nachvollziehen können, wie es ist, im Tross einen Gästeblock zu betreten und dort manchmal behandelt zu werden wie der letzte Dreck.
Wer sich so wie wir auch mit seinen eigenen Fans beschäftigt, mit ihnen kommuniziert, mit ihnen gemeinsam etwas aufbaut und eben auch zusieht, dass Verfehlungen nicht totgeschwiegen, aber auch nicht dramatisiert werden, der versteht dieses Papier. Versteht, dass es da um mehr geht als nur um eine Änderung der Stadionordnungen und/oder Lizenzbedingungen. Wer sich noch nie damit beschäftigt hat, vielleicht immer nur mit seinen Schnittchen und dem Sektglas in der Hand dem bunten Treiben zugesehen hat, der wird auch nicht die Aufregung verstehen. Wer möglicherweise nicht mal beide Papiere bis zum Ende gelesen hat, der sich nur Punkte herauspickt, um mal wieder gegen Union "zu schießen", der wird sich auch nicht die Mühe machen, uns verstehen zu wollen.
Ich finde den Artikel jetzt nicht unbedingt völlig daneben, zeigt er doch auf, wie der Stadionerlebnis-Konsument auch denken wird. Er schreibt ja selbst ... ein paar Unbelehrbarer ... und vergisst dann im nächsten Moment, den Satz dazu zu schreiben, dass man dafür nicht alle in Sippenhaft nehmen darf. Und ob der DFB oder die DFL uns jetzt auf dem Kieker haben werden, weiß ja auch niemand. Ich hoffe da doch noch auf die Ablehnung durch andere Vereine und auf den - ja von uns auch eingeforderten - Dialog auf Augenhöhe, nicht auf weitere Diktate von oben.
Warten wir also noch ein paar Tage ab. Bis Montag sollten die anderen Vereine sich geäußert haben. Ob wir alleine bleiben, ob wir noch weitere Mitstreiter finden, wird sich bis dahin ja geklärt haben. So lange wir uns einig sind, was wir wollen und was nicht, werden wir auch das überstehen, selbst wenn wir mit unserer Auffassung von Fußball alleine bleiben sollten.
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Die einzige wirkliche Frechheit, die er besitzt, ist die Fans als Ausgangspunkt der Entwicklung auszumachen. Das Fanverhalten war REAKTION auf die Handlungsweise der Verbände, die ja schon seit Jahren unter aller Sau ist. Das unterschlägt Herr Färber und deshalb
Der Rest ist durchaus schlüssig argumentiert, auch wenn er am Kern des Problems vorbei geht. -
trotzdem sollten wir auch für kritische artikel offen sein.
zum einen kommt auf diese weise überhaupt eine präsenz des themas in den medien zustande sowie ggf. ferner überhaupt ein dialog mit den "normalzuschauern" in gang. zum anderen müssen wir die "normalzuschauer" ohnehin irgendwie ansprechen und optimalerweise ins boot holen , wenn die sache etwas positives bewirken soll. wenn wir diesen großen personenkreis von vornherein ausgrenzen, wirds schwer.
also nicht gleich die große keule schwingen, wenn jemand teilweise oder ganz anderer ansicht ist, egal aus welchen gründen.
EISERN
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EISERN
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ich hoffe auf eine zunehmend offene und faire auseinandersetzung der presse mit dem thema!
es könnte sein, dass sich dann in manch einem artikel neben verständnis und sympathie für die fanargumente auch solcher art bauchschmerzen niederschlagen werden, die auch mich - trotz grundsätzlicher und weitgehender zustimmung zur positionierung meines vereins - befallen können, wenn ich auf jene (mE) fehlentwicklungen, entstandenen tiefen risse und doppelzüngigkeiten schaue, die im eigenen haus existieren.
will man ehrlich = glaubhaft für die verteidigung von fußballkultur und fanrechten eintreten, dann funktioniert das nur, wenn man nicht vor internen missständen die augen verschließt u/o kritische stimmen diskreditiert oder ignoriert.
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Danke, wusste nicht, dass man diese Sperre so easy umgehen kann. Da denkt man doch glatt über das Online Abo nach
Oder einfach bei dem Link "mobil" statt "www" eingeben. Dann fehlt auch der ganze Kram drum rum. Dann hat man nur den Text ohne Werbung etc.
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Ach, kaum dass der FC St.Pauli was sagt, ist es sport.1 eine Meldung wert. Und Union wird nicht mal erwähnt
steht doch da "Nach Zweitligist Union Berlin ..." -
steht doch da "Nach Zweitligist Union Berlin ..."Stimmt. Gleich am Anfang. Muss daran liegen, dass ich beim Lesen immer die Stellen mit dem Cursor markiere, da hab ich das überlesen. Asche auf mein Haupt Komisch, diesmal hat der SID viel schneller Die Meldung rausgegeben..
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