An sich absolut unwichtig.....

  • …für manchen aber doch interessant:

    Nämlich, dass die aktuelle Ausgabe des Union-Programms online zu bestaunen ist. – Das Heft kostet 1,50, wenn man sich´s am Spieltag im Stadion (oder auch im frisch wiedereröffneten Fanshop) kauft. DANN kann man auch alles lesen. DANN.

    Wer also Lust auf ´ne kleine VORSCHAU hat, klickt hier kurz rauf und kann sich durch die 64 Seiten blättern.


    Dis war´s schon dazu, alles andere ist im GEDRUCKTEN Heft zu LESEN.


    Abschließend aber schnell noch ein paar erklärende Bemerkungen in Bezug auf den zweiten Website-Artikel im letzten Heft, der an anderer Stelle hier im Forum thematisiert wurde.


    Grundsätzlich hat nach wie vor der Satz im Impressum unseres kleinen Heftchens seine Gültigkeit, nach dem die PROGRAMMierer in keinerlei Abhängigkeit zum Club oder gar unter desen Inhaltszensur stehen. Die PROGRAMMierer haben die redaktionelle Nähe zu Vereins- und Geschäftsführung auch nie gesucht, um kein Vereins-ND zu sein. Wir sitzen auch nicht (diese Vorstellung scheinen viele zu haben, wie wir immer wieder aus Leserzuschriften oder auch dem angesprochenen Forums-Thread herauslesen) in der Union-Geschäftsstelle, womöglich Tür an Tür mit Präsi, Geschäftsführer, Pressesprecher - das Union-Programmheft entsteht, wie seit über 12 Jahren schon, immer noch am heimischen PC, zu Hause und nach Feierabend, da alle Beteiligten einer geregelten Arbeit nachgehen.


    Neben dieser räumlichen Trennung gibt´s die aber auch “poduktionstechnisch”:
    Der Verein hat noch nie Einfluss versucht zu unternehmen auf Inhalte des Hefts, ja nicht mal “Themenvorschläge” (á la “Mensch, wollt ihr nicht mal ´n Artikel machen über...”) kamen je aus dieser Richtung. Weder Heiner Bertram tat dies (obwohl ihm, wie wir wissen, so was einige zutrauten, aber nein: nie!), noch von Dirk Zingler oder Oskar Kosche, auch nicht vom Pressesprecher oder der “Medienabteilung” unseres Vereins (heißt die so?), was unter Umständen noch am ehesten nachvollziehbar wäre, aber auch hier: never!

    Alles, was in dem Heft verzapft wird, ist auf unserem Mist gewachsen, eine Ausnahme bildet die Seite 3, die wir als Plattform des Vereins sehen, wo er das Publikum offiziell zum Spiel begrüßen kann mit einem Vorwort eines ihm als passend erscheinenden Schreiber - zudem besteht die Vereinsseite (“UNION-Informationen über unseren Verein”) im Wesentlichen aus vom Verein verfassten Meldungen, und auf der Mitgliederseite geben wir unserem Club die Gelegenheit, seinen Mitgliedern zum Geburtstag zu gratulieren. Außerdem werden aus organisationstechnischen Gründen die Spieler- (oder auch mal Trainer-/ Präsi- o.ä.)Interviews vom Pressesprecher geführt. (Dies ist dann aber am Ende des Interviews vermerkt.) Dann hat sich´s aber auch schon in Sachen Heftinhalten aus Richtung Verein.


    Christian Arbeit hat uns, wie zuvor schon nie, auch in Sachen ‘Neue Website’ natürlich KEINE “Empfehlung” oder gar Anweisung (das fehlte noch!) gegeben, zu diesem Thema einen Beitrag zu verfassen. Das Gegenteil ist da eher der Fall: Die PMer wollten einen zweiten Artikel zum Thema (und fragten Gerald Karpa, der seit einiger Zeit ja schon Beiträge für unser kleines Heftchen schreibt und auch den ersten Artikel verfasst hatte). Christian Arbeit, dem unterschwellig vorgeworfen wird, so was quasi in Auftrag gegeben zu haben, war sogar gegenteiliger Meinung: Weil zu diesem Thema alles gesagt sei, von seiner Seite also keine neuerlichen Statements zu erwarten seien, sah er keinen Sinn darin, die Sache ein weiteres Mal zu thematisieren und riet uns sogar davon ab. Dies natürlich wirklich nur in Ratschlagform (damit auch in diese Richtung kein falscher Eindruck entsteht: so wenig wie er den Artikel in Auftrag gegeben hat, hat er versucht ihn zu verhindern, er machte halt nur deutlich, dass er dies völlig unnötig fand). Wir fanden das aber nicht, und so erschien der Artikel. Christian blieb ebenfalls bei seiner Meinung, und deshalb gab es kein Statement von ihm und seinen Mitarbeitern dazu. Was auch Gerald bedauerte, aber zu akzeptieren hatte.Der andere Christian wurde natürlich auch befragt, sprach und wurde auch gedruckt.


    Mit großer Verwunderung lasen wir, dass einige User den Artikel als „Nachtreten der Macher“ (..der Website) empfanden.

    Verwundert deshalb, weil, wie oben beschrieben, die „Macher“ ja mit dem Schreiben des Artikels null zu tun hatten (nicht mal sich darin äußern wollten) und weil wir Geralds Artikel als überhaupt nicht (um das mal kurz auch auf diese vereinfachten „Auge-um-Auge“-Stereotypen runterzubrechen) pro „Macher“ geschrieben empfanden. Wir uns, wäre es so gewesen, auch gewundert hätten darüber, weil wir um seine durchaus kritische Einstellung zu der ganzen Neue-Website-Geschichte wissen. Aber auch diese kritische Einstellung zum Ausdruck zu bringen, war nicht seine Intention, und aus journalistischer Sicht ja nicht seine Aufgabe, sondern möglichst ausgewogen und neutral über die aktuelle Entwicklung dieser Thematik zu berichten (in deren Mittelpunkt die Tatsache stand, dass Alt-Webmaster Christian Polatzek sich nun schon gezwungen sah, eine Gegendarstellung zu einigen Statements im Vorläufer-Artikel zu schreiben).

    Unserer Meinung war ihm diese Ausgewogenheit gelungen. Einige fanden dies nicht. Hm. OK, haben wir uns, wie gesagt gewundert, akzeptieren wir aber - nicht immer lesen alle Leser einen Artikel gleich. (Um nur ein Beispiel zu nennen, damit klarer wird, was damit gemeint ist: Christian Polatzek wurde zitiert, dass er wegen dieses ganzen Theaters keine Emotionen mehr pro Union hat. Das kann man sinngemäß auslegen mit „Ah, hier wird gezeigt, dass man einen jahrelang treuen Unioner vergrault hat!“ oder aber, wie von einem User, dass damit gezeigt werden sollte: „Seht her, er ist ja keiner mehr von uns“, sprich er soll diskreditiert werden nach dem Motto „Der Typ is eh´ nich mehr ernst zu nehmen.) Eine Auslegensfrage also offensichtlich. Nicht auf alle Varianten der Auslegung kommt man vorher. Aber noch mal: Wir müssen´s halt so akzeptieren (wissen zum Glück auch aus anderen Reaktionen, dass der Artikel von anderen auch gänzlich anders ausgelegt wurde. Was unsere Einschätzung über unterschiedliche Interpretation untermauert) - Jeglichen Verschwörungstheorien, hier wäre gemeinsam gekungelt worden, oder auch hier sollte geplant „in eine bestimmte Richtung“ geschrieben werden, wollten wir hiermit aber noch mal entgegentreten.


    Ja, das wollten wir nur schnell noch sagen – und jetzt wünschen wir viel Spaß beim Blättern (im neuen Heft – wir haben, um dem geneigten User das Hochscrollen zu ersparen, den Link hier unten noch mal wiederholt – nichts zu danken). Wir melden uns dann hier wieder, wenn das nächste Heft online ist.


    Heft 10 - 09/10


    Gruß + E.U.! – Die PROGRAMMierer

  • als Du in den USA


    Heist es" wie Du oder als Du" wees ick wirklich nicht ?


    Doch ick will das Heft haben,wie bekomme ich es nach H mit guter Entlohnung?
    Mensch da schreibt der Botschafter eines wichtigen Landes dieser kleenen Erde een Grußwort und ick kann lesen
    "Tolles Aushängeschild für Berlin"
    Das es "UNION-wir" das erreicht haben sollte uns Stolz machen ,aber auch bescheiden bleiben.


    Eisern Union

  • Reklame:

  • Mensch da schreibt der Botschafter eines wichtigen Landes dieser kleenen Erde een Grußwort und ick kann lesen
    "Tolles Aushängeschild für Berlin"
    Das es "UNION-wir" das erreicht haben sollte uns Stolz machen ,aber auch bescheiden bleiben.


    Ja bin auch sooo richtig Stolz das ein Popkornfresser mit Klatschpappe beim Basketballspiel, aus einem Land der "internationalen Völkermordzentrale" ein Grusswort in unserem Heft geschrieben hat. Dazu noch ein sehr sehr schönes, alá blabalbla :(

  • Ja bin auch sooo richtig Stolz das ein Popkornfresser mit Klatschpappe beim Basketballspiel, aus einem Land der "internationalen Völkermordzentrale" ein Grusswort in unserem Heft geschrieben hat. Dazu noch ein sehr sehr schönes, alá blabalbla :(


    Auf den Punkt gebracht......


    EISERN

  • Als der gute Mann mit seiner Familie, offiziel vor der Presse, Berlin betrat hatten seine Kinder, wie die Orgelpfeifen, alle der Reihe nach das Trikot von Tante Bertha an.
    Der Mann kann sich wohl noch nicht entscheiden wo er genau hingehört, also werden wir es Ihm und seiner lieben Familie heute Abend so richtig zeigen was Stimmung in der AF bedeutet. :schal:


    Achso, ditt Heft, na klar wird ditt och wieder jekooft. :daumen:


    In diesem Sinne, E.U.

  • Reklame:
  • der Ami Botschafter ?( 8| die haben doch kein Fußball.... :wacko:



    :P



    Ja kibi, und weil sie keinen Fußball haben, schlugen die US Frauen den Welt- und Europameister im eigenen Land ein paar Stunden vor Deinen Eintrag mit 1:0 und Jones (Schalke) möchte für die USA spielen, die sich seit Jahren immer wieder für die WM qualifiziert .Ja, ja die haben gar kein Fußball.... 8|
    E.U. Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.