ZitatPassend wie Pokal- ver-sager und für den Fall das Polenz mal wieder auflaufen darf vielleicht Trainer-op-fer
Ok und wenn Leute wie du das Stadion betreten rufe ich: Heul-su-se oder Weich-pu-pe!!!
Mal im Ernst...soll uns das weiterhelfen? Auf alle Spieler und dem Trainer rumhacken? 
kämpf für uns!
wie - findste blöd ????? Ist doch aber mal was individuelles als immer:,,, Torsten..... Mattuschka ..... hau ihn rein .... für den Verein....
Also ich finde ''kämpfen'' super. Kurz und knackig 2x die Faust erheben ! Also lasst es jeden wissen 
Ich würde am Freitag am liebsten hinter jeden Namen ein
"AUF_WACH_EN"
brüllen. Das sollte dann aber (hoffentlich) auch reichen um unseren Protest gegenüber der laxen Einstellung in Essen kund zu tun. Ansonsten brauchen wir vollen Support und wir wären keine Unioner wenn wir als Fans nicht unseren Teil zum Sieg beitragen.
Geben wir der Mannschaft und dem Trainer die faire Chance den Kampf um die 3 Punkte vs. Paderborn zu führen.
Für weitere Spiele hinter jeden Unioner mit Einsatz ein : "KÄM_PFER_HERZ" schmettern
Eisern ... für Immer
nur meine Meinung: Auf die Situation reagieren: ja. Negativ: nie und nimmer! Also den letzten Vorschlag find ich gut: Käm-pfer-herz. Einfach das voraussetzen, was man sehen will. Falls es eine Differenz zur Realität bei einem Spieler gibt, einfach mal zutrauen, dass das dann der Spieler selbst merkt. Hab ja auch schon öfter geschrieben, das mir als Piepel in den siebzigern das "Union erwache" immer gut gefallen hat. Dies wäre vielleicht was fürs Einlaufen... Aber das mit dem Kämpferherz ist noch besser EISERN
P.S. Wenn jetzt jemand spitzfindig zu Recht einwirft, dass die Spieler ja auch die Differenz zur Realität bei Fussballgott nicht bemerkt haben, so antworte ich: Kämpferherz ist greifbarer, konkreter und besser einzufordern, auch von sich selbst. Weil das muss immer gehen....
Wenn das so weiter geht, ruft am Freitag jeder was anderes 
warum nicht gleich "kämpfen und siegen" ?
das mit den fußballgöttern fand ich auch schon immer blöd, erst recht für neue spieler
bei tusche oder benyamina find ich sowas in ordung, aber bei zoundi und karl zb.. das muss ja nich sofort sein
Wenn das so weiter geht, ruft am Freitag jeder was anderes
95% werden sowieso Fußballgott rufen. 
wie willste denn die prozente zählen?
Vielleicht haste ja auch Recht, aber ich finds gut, darüber zu reden. Vielleicht kann das Fussballgott, das ja scheinbar einigen nicht das Nonplusultra zu sein scheint, wirklich mal mit etwas greifbarerem, unionistischem ersetzt werden auf Dauer. Zumindest ist der Thread zum Brainstorming darüber ja gut geeignet.
Also, ich stecke auf jeden Fall ein weißes Taschentuch ein ...
Naaa, nicht das die Paddelbirnen noch unseren Block stürmen, weil sie sich provoziert fühlen.
Ich find auch, das Wort Fußballgott sollen sich die Jungs erst wieder erarbeiten.
Im Tor mit der Nummer 40: Marcel Höttecke "KÄMPFEN UND SIEGEN"
Mit der Nummer 5: Christian Stuff "KÄMPFEN UND SIEGEN"
usw.
Ach Fußballgott ist schon ok...aber mal etwas Abwechslung schadet auch nicht aber @ McUrmel...''Derbyheld'' hat ja auch geklappt
Na hier kann man sowas ja auch nicht entscheiden, aber wenn eine Idee gut ist, findet sie bei den "Lemmingen" (ich fühl mich im Stadion, wenn ichs denn mal schaffe, immer noch so wohl wie kaum woanders auf der Welt) sicher Verbreitung. Die Situation dafür scheint zumindest vielleicht "reif" und das ist eben auch unabdingbar für eine Veränderung.
Es ist glaub ich ziemlich egal, was wir rufen werden, wenn die jungs in der kabine sind. Entscheidend ist für mich während dieses Spiels. Denn wenn man die Reaktionen nach dem essenspiel im Stadion und im Forum gesehn hat, denn steht die Stimmung auf Messers Schneide am Freitag.
Wenn dann die ersten paar Pässe daneben gehn oder mal ein paar Zweikämpfe verloren gehen oder was sogar im Fußball auch möglich sein soll ( vor allem bei uns ^^) wir uns ein gegentor fangen, dann wird es entscheidend sein wie wir reagieren.
Und wenn die Missstimmung größer wird, dann sollten wir unsere Nebenmänner berichtigen auf den Hinterkopf hauen oder sonst was, damit die Mannschaft weiter voll unterstützt wird.
Denn darüber mach ich mir am Freitag die größten Sorgen, dass die Mannschaft zusätzlich von uns verunsichert wird. Wenn das Spiel zu ende ist und nicht so gelaufen wie wir erhofft hatten, kann man über Unmutsäußerungen immernoch nachdenken, aber ich hoffe das dies nicht während das spiels passiert.
Zitat von »André« Also, ich stecke auf jeden Fall ein weißes Taschentuch ein ...
Naaa, nicht das die Paddelbirnen noch unseren Block stürmen, weil sie sich provoziert fühlen.
Ich find auch, das Wort Fußballgott sollen sich die Jungs erst wieder erarbeiten.
Im Tor mit der Nummer 40: Marcel Höttecke "KÄMPFEN UND SIEGEN"
Mit der Nummer 5: Christian Stuff "KÄMPFEN UND SIEGEN"
usw.
Naaa, nicht das die Paddelbirnen noch unseren Block stürmen, weil sie sich provoziert fühlen.
Ich find auch, das Wort Fußballgott sollen sich die Jungs erst wieder erarbeiten.
Im Tor mit der Nummer 40: Marcel Höttecke "KÄMPFEN UND SIEGEN"
Mit der Nummer 5: Christian Stuff "KÄMPFEN UND SIEGEN"
usw.
Im Tor mit der Nummer 40:Marcel Höttecke *Gegengerade* "KÄMPFEN" *Waldseite* "SIEGEN"
fussballgott werde ich am freitag auch nicht rufen. sondern gar nix. mein stummer protest gegenüber den spielerleistungen.
Da gehe ich mit. Und wir sollten das endlich mal bleiben lassen, nach solchen Endergebnissen sie zu beklatschen.
Auspfeiffen nie, vorzeitig das Wohnzimmer zu verlassen nie (obwohl das einige getan haben, gegen GF).
wenn ich bedingungslosen einsatz über die gesamte spieldauer erkennen kann, es aber spielerisch einfach nicht reichen will, werde ich nach einer niederlage ein dreimaliges "eisern!" hinrotzen und mich schleunigst trollen.
dann werde ich traurig und enttäuscht sein und vielleicht auch etwas wütend; dann aber anerkennen müssen, dass diese mannschaft, jedenfalls im moment, eben nicht besser ist.
wenn die truppe uns aber verarschen will, pomadig vor sich hin stümpert...dann...ja dann 
raste ich total aus:
dann gehe ich doch lieber einmal einige minuten vor dem schlusspfiff um:
1. auf keinen fall erleben zu müssen, was dann wohl so abgehen mag
2. gar nicht erst in "versuchung" zu geraten, teil eines solch gruseligen schauspiels zu werden
