Austragung von Heimspielen unter Kontaktbeschränkungen

  • keine Zuschauer ist aber eher im Sinne von Politik und DFL ,unser Verein versucht erstmal wieder ein Anfang zu machen ,sehe ich bei anderen Clubs zur Zeit auch nicht,keine Zs sind kein Lösung. Die Alten Zeiten werden erstmal nicht wieder kommen,leider.:(

  • Tante Edit war da

    "Besteuere die Dinge, von denen du weniger haben willst, und subventioniere die Dinge, von denen du mehr haben möchtest. In den meisten hochentwickelten Ländern besteuern wir heute die Arbeit. Ich finde, das ist keine gute Idee." Andrew McAfee

  • Der ist heute verhindert. Ist doch Fanclub-Tagung.

    Pfeife nie die eigene Mannschaft aus.

    Gehe nie vor Abpfiff aus dem Stadion.

    Mache niemals einen aus dem Team zum Sündenbock.

    Heiserkeit ist der Muskelkater der Unioner.

  • Sicher kann man das tun. Aber man steuert ohne Not damit auf eine Zerreißprobe in der UnionFamilie. Denn unsere Stehplätze sind einer der Säulen unserer Fankultur. Selbst temporär unantastbar!

    Ich finde das ist eine sehr einseitige Sichtweise.


    Ich selber bin mir noch unschlüssig. Will ich bei Teilausschluss und Sitzplätzen ins Stadion oder nicht? Ich weiß es nicht.


    Du sprichst von Zerreißprobe und Spaltung. Was zerreißt und spaltet aber? Sind das nicht absolute und extreme Positionen, für die man Allgemeinverbindlichkeit beansprucht?


    Wer steht unabdingbar zu Alle oder Keiner? Ist das für viele "Unterstützer" wirklich noch eine Option, wenn die Stadiontore theoretisch wieder offen sind? Wie steht die schweigende Mehrheit dazu? Ist jeder, der sich nicht bedingungslos zu Alle oder Keiner bekennt kein echter Unioner? Geht "Alle oder Keiner" zusammen mit dem Satz, die Risikogruppe und die Angsthasen können ja zu Hause bleiben" überein?


    moppi ist um Kompromiß bemüht. Politisch gesprochen sucht er nach dem realistisch machbaren, nach dem Kompromiss. Dafür wird er, auch von Dir, André , hart angegangen ("so hättest Du eine Stimme weniger gehabt").


    Wie gesagt, ich bin in der Sache selbst sehr unschlüssig.


    Spalten tut aber Kompromisslosigkeit , Alleinvertretungsanspruch und das Beharren auf absoluten Positionen. Rhetorisch wurden auf den vergangenen Seiten schon sehr deutliche Linien der Spaltung gezogen. Nicht von moppi.

  • Da geht es um viel mehr als nur den Umstand, ob Klapstühle ja oder nein, mal schauen, ob es gerade mit aufgearbeitet wird bei der Runde und dort zur Sprache kommt. Ich hoffe, nachher ein paar Berichte hier zu finden, wenn ich mal wieder Pause habe.

    "Besteuere die Dinge, von denen du weniger haben willst, und subventioniere die Dinge, von denen du mehr haben möchtest. In den meisten hochentwickelten Ländern besteuern wir heute die Arbeit. Ich finde, das ist keine gute Idee." Andrew McAfee

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  • Fussball auf Stehplätzen mit Abstand? Ohne mich!


    Die Vorstellung wie die Abstandsregeln im Stadion auf den Stehplätzen „durchgesetzt" werden sollen, ist mir schleierhaft. Ich finde schon die normalen Einlasskontrollen grenzwertig.


    Unbewusst habe ich 2018 beim PSG schon einen Eindruck von solcher Gängelei erhalten. Personalisierte Tickets, kein Rauchen, kein Bier, kein Stehen und vor jedem Sitzplatzabschnitt Security die selbst beim Torjubel das „Publikum“ unmittelbar aufforderten sich wieder hinzusetzen. Das ist toter Fussball!!


    Dann lieber die wenigen Alternativen in den nächsten Monaten nutzen, wie z.B.:

    Teebeutelweitwerfen

    Synchronpopeln oder

    Unterwasserkegeln (wo die Maske ohnehin obligatorisch ist)

  • Oder halt regionaler Fußball. Könnte ich mich auch für begeistern.

    Pfeife nie die eigene Mannschaft aus.

    Gehe nie vor Abpfiff aus dem Stadion.

    Mache niemals einen aus dem Team zum Sündenbock.

    Heiserkeit ist der Muskelkater der Unioner.

  • Die für Union & Berlin verblüffend einfachste, machbarste und für Fans ungefährlichste Lösung wäre ein Umzug ins Oly.


    Hier könnten bei Maskenpflicht am Eingang in Innenräume und auf dem WC locker 5.000-10.000 Leute die Spiele verfolgen. Ohne Corona Tests im Vorfeld. Mit Abstandsgebot im Stadion.


    Bin sehr glücklich, dass bei der Abstimmung hier im UF ein Großteil für den Oly Umzug gestimmt hat.


    Es zeigt auch, so meine Überzeugung, dass der Wille der Masse der Fans, Flexibilität möglich macht.


    Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass Tausende Unioner bereit wären die Spiele unter neuen Umständen mit Einschränkungen zu schauen.

  • Der sportliche Erfolg unseres Vereins hat auch negative Begleiterscheinungen und Du bist ein besonders ekliges Beispiel.

  • moppi ist um Kompromiß bemüht. Politisch gesprochen sucht er nach dem realistisch machbaren, nach dem Kompromiss. Dafür wird er, auch von Dir, André , hart angegangen ("so hättest Du eine Stimme weniger gehabt").

    Und er hält das aus! (Wie ich auch die nicht wenigen Attacken auf mich und meine Position) Vor vier Stunden Aug in Aug am Rande der FanClubTagung mit ihm diskutiert .... wir wissen einander von unseren Positionen .... Union hielt das bisher aus. Scheinbar sind wir aber auf dem Weg, das nicht mehr zu können oder zu wollen?!

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  • moppi ist um Kompromiß bemüht. Politisch gesprochen sucht er nach dem realistisch machbaren, nach dem Kompromiss. Dafür wird er, auch von Dir, André , hart angegangen ("so hättest Du eine Stimme weniger gehabt").

    Und er hält das aus! (Wie ich auch die nicht wenigen Attacken auf mich und meine Position) Vor vier Stunden Aug in Aug am Rande der FanClubTagung mit ihm diskutiert .... wir wissen einander von unseren Positionen .... Union hielt das bisher aus. Scheinbar sind wir aber auf dem Weg, das nicht mehr zu können oder zu wollen?!

    Ihr kriegt das schon hin, da mache ich mir keine Sorgen.

    Wo wird man denn die Ergebnisse der Fanclub- Tagung erfahren?

    Pfeife nie die eigene Mannschaft aus.

    Gehe nie vor Abpfiff aus dem Stadion.

    Mache niemals einen aus dem Team zum Sündenbock.

    Heiserkeit ist der Muskelkater der Unioner.

  • moppi ist um Kompromiß bemüht. Politisch gesprochen sucht er nach dem realistisch machbaren, nach dem Kompromiss. Dafür wird er, auch von Dir, André , hart angegangen ("so hättest Du eine Stimme weniger gehabt").

    Und er hält das aus! (Wie ich auch die nicht wenigen Attacken auf mich und meine Position) Vor vier Stunden Aug in Aug am Rande der FanClubTagung mit ihm diskutiert .... wir wissen einander von unseren Positionen .... Union hielt das bisher aus. Scheinbar sind wir aber auf dem Weg, das nicht mehr zu können oder zu wollen?!

    Das meinte ich so nicht, Andre. Ich wollte darauf hinweisen, dass die Warnung vor Spaltung aus meiner Sicht nicht mit Maximalpositionen einhergeht.


    Das spielen der großen Klaviatur in Deinem letzten Satz ist da unnötig. Und ist auch in sich widersprüchlich. Union - und Du - wird wohl auch Kritik an Maximalpositionen verkraften können.


  • Wer steht unabdingbar zu Alle oder Keiner? Ist das für viele "Unterstützer" wirklich noch eine Option, wenn die Stadiontore theoretisch wieder offen sind? Wie steht die schweigende Mehrheit dazu? Ist jeder, der sich nicht bedingungslos zu Alle oder Keiner bekennt kein echter Unioner? Geht "Alle oder Keiner" zusammen mit dem Satz, die Risikogruppe und die Angsthasen können ja zu Hause bleiben" überein?

    Solche Fragen könnte man, berechtigterweise, in einer Parteiversammlung zur Abstimmung stellen. Union ist aber keine Partei.


    Als Unioner, der 1979 sein erstes Spiel in der AF sah (was jetzt kein Hinweis auf Kernkompetenz zu Vereinsthemen sein soll, sondern nur meine Argumentation stützen), möchte ich dazu einen Denkanstoß für ALLE Unioner geben.


    Das Besondere an UNION und seinem GEIST war nach meinem Empfinden immer etwas, das uns mehr von außen gespiegelt wurde (von Staatsorganen insbesondere oder Verbänden und ihren Handlangern wie "Unparteiischen") und eher weniger innerhalb der Fangemeinde ständig herbeizitiert wurde. Das, was Union im Innersten ausmacht(e), war der ungeschriebene Kodex, der einen einhüllte und stärker machte in einer Masse von Individuen. Dabei ging es zu 95% der Zeit nicht um Hass auf Andere, sondern um mal mehr, mal weniger kreative Provokationen und Verteidigung der unbedingten Liebe.


    Wir Unioner hatten nur ein Ziel: Unseren Verein nicht im Regen stehen zu lassen. Stattdessen standen wir lieber selbst im Regen wortwörtlich ;) oder wenn mal wieder der Knüppel tanzte. Dieser über Jahre erbrachte Dienst am Verein steht für mich auf einer Ebene mit Stadionbau oder anderen Aktionen, die VON AUßEN immer gern zitiert werden, wenn man versucht, unseren Verein als Kult u.ä. in eine passende Schublade zu packen.


    ALLE ODER KEINER war und ist die Idealvorstellung unserer Vereinsführung, die das stellvertretend (EDIT:) NACH AUßEN für ALLE UNIONER ausfechten, weil es ihre Aufgabe ist. Unsere Aufgabe sollte es sein, aus einer von außen hereingetragenen "Krise" kein inneres Zerwürfnis werden zu lassen und uns, wenn nötig, in den Regen zu stellen.

  • Wo wird man denn die Ergebnisse der Fanclub- Tagung erfahren?

    Autorisiert für Offizielles ist da die Fanbetreuung und der FanClubBeirat.

    Wird da zeitnah etwas kommen?

    Pfeife nie die eigene Mannschaft aus.

    Gehe nie vor Abpfiff aus dem Stadion.

    Mache niemals einen aus dem Team zum Sündenbock.

    Heiserkeit ist der Muskelkater der Unioner.

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  • Ich bin mitverantwortlich für den sportlichen Erfolg der letzten 5 Jahre. Ich bin der Macher der Entwicklung.


    :opi:

  • Der sportliche Erfolg unseres Vereins hat auch negative Begleiterscheinungen und Du bist ein besonders ekliges Beispiel.


    Ich bin mitverantwortlich für den sportlichen Erfolg der letzten 5 Jahre. Ich bin der Macher der Entwicklung.

    Ach so, jetzt verstehe ich. Daher entschied man sich wohl auch dafür, Dich zu beauftragen, die ersten AdidasTrikots für unseren Club zu kreiieren.

  • Union ist keine Partei, aber ein Verein und unterliegt damit schon demokratischen Prinzipien.


    Dabei wollte ich auch gar nicht Werbung FÜR eine Position machen, sondern davor warnen, eine (Pol)Position als alleinig unionkompatibel anzunehmen.


    In meinem Unionumfeld ist nur eins unumstritten: das Ziel zurück zum Stehplatzstadion mit Vollauslastung.


    Den Weg dahin sehen fast alle unterschiedlich. Die wenigsten wollen bis dahin komplett auf Live-Fußball verzichten. Ich selber freue mich sehr über den Regiostart.

  • Lies mal Deine PN, passt gut zum Beitrag!

    "Besteuere die Dinge, von denen du weniger haben willst, und subventioniere die Dinge, von denen du mehr haben möchtest. In den meisten hochentwickelten Ländern besteuern wir heute die Arbeit. Ich finde, das ist keine gute Idee." Andrew McAfee

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